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Bücher
Artikel
Stichwort
Michael Lewis
27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
06.12.2018
[…]
Von allen Büchern, die bisher über das System Donald Trump erschienen sind, ist dies das beste, meint der irische Autor Fintan O'Toole über
Michael Lewis
' "The Fifth Risk". Denn während Michael Wolff (hier) oder Bob Woodward (hier) versucht haben, Trump zu entlarven - als könnte der das selbst nicht am besten - kommt er bei Lewis kaum vor. Statt dessen guckt der genau dahin, wo nichts passiert, wo
[…]
Magazinrundschau
11.07.2014
[…]
zahlreiche interessierte Mächte diesen Ausbeutungskontext auch heute noch gern fortsetzen und erneuern würden." Außerdem: übernimmt LMD aus der London Review of Books John Lanchesters Text über
Michael Lewis
" Buch "Flashboys", das zeigt, mit welch parasitären Methoden der Hochfrequenzhandel seine Gewinne macht und dabei eigentlich den Markt als öffentliches Forum ausschaltet (Hier das englische Original)
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Magazinrundschau
25.05.2014
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zu werden. Und John Markoff berichtet von Fortschritten bei der Teleportation von Daten, was Einsteins Diktum zur Quantenmechanik endgültig widerlegen könnte. In der Sunday Book Review besprach
Michael Lewis
die Erinnerungen des vorletzten Finanzministers der USA, Timothy Geithner. Und Anne Enright besprach Edward St. Aubyns Roman "Lost for Words".
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9punkt
30.04.2014
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Tobias Kniebe bespricht in der SZ das Buch "Flash Boys" des Wirtschaftsjournalisten
Michael Lewis
über das Treiben der Hochfrequenzhändler an den Finanzmärkten, die durch superschnelle Technik unfaire Vorteile suchen: "Die heimlichen Herrscher der Black Boxes haben Spuren in der physischen Welt hinterlassen, weil sie zum Beispiel darauf bestanden, eine Datenleitung direkt durch den harten Fels der
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Efeu
17.04.2014
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beschreibt. Besprochen werden Martin Genahls "Der Tag, an dem es Kapitalisten regnete" (taz), Uwe-Karsten Heyes "Die Benjamins" (Freitag) und Sheila Hetis Roman "Wie sollten wir sein?" (Freitag) und
Michael Lewis
' "Flash Boys" (FAZ).
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Magazinrundschau
05.04.2014
[…]
überwältigend und schräg und schön, dass niemand einen Vergleich braucht, z. B. "wie eine Radioantenne" oder so was", sagte er. "Nicht nötig. Die Sache an sich ist so gut."" Außerdem schreibt
Michael Lewis
eine seiner gefürchten Wirtschaftsreportagen, diesmal knöpft er sich den Hochfrequenzhandel vor.
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Magazinrundschau
01.09.2013
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Tom Ford. 'Mein Gott, wenn er in der ersten Reihe sitzt, zu wissen, dass er versteht, was man tut, was man versucht in Popkultur zu übersetzen - dafür arbeitet man als Modedesigner.'" Außerdem:
Michael Lewis
erzählt die Geschichte des ehemaligen Goldman-Sachs-Programmierers Sergei Aleinikow, der zu acht Jahren Gefängnis verurteilt wurde, weil er angeblich Computercode gestohlen haben sollte.
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Magazinrundschau
07.03.2013
[…]
Banerjee über den Klimawandel in der Arktis vor: "Arctic Voices: Resistance at the Tipping Point", versammelt Stimmen von 37 Autoren, die er kompiliert und mit seinen Kommentaren versehen hat.
Michael Lewis
bespricht John Lanchesters Roman "Kapital" (man erfährt dabei, dass London in den frühen 80ern so lethargisch wie Berlin gewesen sein muss)
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Feuilletons
17.12.2011
[…]
, aber die Stimmung hinter den Mauern ist ins Beklemmende gekippt." Weitere Artikel: Leicht blümerant wird Tobias Kniebe bei den "nationalen Stereotypen", mit denen der amerikanische Reporter
Michael Lewis
Wirtschaftskrisen zu erklären versucht, aber spannender als Volkswirtschaftstheorien findet er sie schon. "Walter Giller war wohl der erste gutaussehende Mann des deutschen Nachkriegsfilms", meint
[…]
Magazinrundschau
08.12.2011
[…]
Auffassung von der islamischen Kunst als einem einzigen uniformen System, das sich mit monotoner Beharrlichkeit über die von Muslimen beherrschten Gebiete ausdehnt, ist unbrauchbar geworden."
Michael Lewis
hat seine Wirtschaftsreportagen aus Vanity Fair nun als Buch unter dem Titel "Boomerang" herausgegeben (hier kann man sie auch online lesen), John Lanchester lernt von Lewis' Reisen in "die neue
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Magazinrundschau
15.08.2011
[…]
Die Deutschen lieben das Wort Scheiße und sind Spießer, die vergeblich den Nazi in sich zu übertünchen suchen, analysiert
Michael Lewis
. Kein Wunder, dass ihre Banker die dümmsten der Welt sind: "Während des Booms haben deutsche Banker alles getan, um sich dreckig zu machen. Sie verliehen Geld an amerikanische Subprime-Schuldner, an irische Immobilienbarone, an isländische Banktycoons, um Dinge zu
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Magazinrundschau
14.07.2011
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Einen eher unsympathischen und doch faszinierenden Mark Twain hat der großartige
Michael Lewis
in dessen Autobiografie entdeckt: Ruhmsüchtig war er, geldgierig und oft genug ein schlechter Autor. "Aber Twains Sprache ist der Grund, warum die Leute ihn immer noch lesen. Seine Sprache gibt einem das Gefühl, er würde zu einem sprechen. Und die Menge, zu der er in seiner Gier nach Ruhm und Geld sprach
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Magazinrundschau
01.03.2011
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Michael Lewis
schickt eine seiner grandiosen Reportagen über heruntergewirtschaftete Länder. Diesmal ist Irland dran, das Anfang 2000 eines der reichsten Länder der Welt war und heute in der Kreditwürdigkeit zwischen Venezuela und dem Irak rangiert. "Irland war das erste europäische Land, das erlebte, wie sein gesamtes Bankensystem zusammenbrach, trotzdem ist seine wirtschaftsfreundliche konservative
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Magazinrundschau
02.01.2011
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Awards" des NY Times-Kolumnisten David Brooks (hier und hier), der jedes Jahr seine ganz persönliche Liste mit den besten Essays des Vorjahrs bekanntgibt - und alle stehen online! Sein Sieger 2010:
Michael Lewis
' "Beware of Greeks Bearing Bonds", ein Stück über die Finanzkrise, aus Vanity Fair.
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Magazinrundschau
01.10.2010
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Ziemlich erschüttert berichtet
Michael Lewis
über die Lage in Griechenland. An der Misere, so sein Schluss, ist das Land selbst schuld: "'Unsere Leuten konnten nicht glauben, was sie sahen, sagte mir ein höherer Beamter vom IWF kurz nach seiner ersten Griechenlandmission: 'Wie sie über ihre Finanzen Buch führten - sie wussten, auf welche Ausgaben sie sich geeinigt hatten, aber es gab keine Hinweise
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