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Sibylle Lewitscharoff
Rubrik: Feuilletons - 113 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 8
Feuilletons
22.05.2012
[…]
Sarrazin ganz groß. Diesmal schafft er nicht Deutschland, sondern nur den Euro ab. Im politischen Teil interviewen ihn Olaf Gersmann und Christine Richter dazu. Im Feuilleton beharrt Henryk Broder vor
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Feuilletons
22.05.2012
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Was haben wilder Häuserbau in brasilianischen Metropolen, illegal angelegte Gärten in Berlin und Filesharing gemeinsam? Die Protagonisten dieser Bewegungen "verhalten sich so, wie es ihnen praktikabel
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Feuilletons
22.05.2012
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Fritdtjof Küchemann verfolgte eine Diskussion von Vertretern der Inhalteindustrie, Internetprovidern und Experten zum Urheberschutz im Netz im Bundestag, und er liest zwei Grundsatzpapiere der Piraten
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Feuilletons
16.05.2012
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in ihren Geschichten Zwiesprache hält mit den eigenen Figuren, dann verwandeln sich diese immer wieder in Kostüme ihrer selbst, hübsch anzusehen, doch leer." Steinfelds Alternativkandidaten:
Sibylle Lewitscharoff
, Georg Klein und Rainald Goetz. Weiteres: Tobias Kniebe trifft auf den Regisseur Wes Anderson, dessen Film "Moonrise Kingdom" heute das Filmfestival in Cannes eröffnet. Johan Schloemann hat
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Feuilletons
16.05.2012
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"Nicht das Netz ignoriert die Urheberrechte, sondern die Autoren haben keine Ahnung vom Netz", meint Thierry Chervel in Antwort auf einen FAZ-Artikel von
Sibylle Lewitscharoff
und die Autoren des "Urheber-Aufrufs": "Das Problem dieser Autoren mit dem Netz ist weniger, dass es ihre Einnahmen als dass es ihr Selbstbild als Autor in Frage stellt... Das Netz hat längst eine andere Praxis und einen anderen
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Feuilletons
15.05.2012
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Sibylle Lewitscharoff
plädiert gegen Verteidiger des Internets, die alles "unentgeldlich" (sie schreibt es so) wollen und Autoren gar nicht als originell, sondern nur als "Zwerge auf den Schultern von Riesen" betrachten: "Der Vorwurf kommt von Leuten, die es im Netz unablässig mit einem Meer von Texten zu tun haben und nicht die leiseste Ahnung mehr davon haben, was es bedeutet, aus eigenem Können
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Feuilletons
07.04.2012
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Für die Online-Ausgabe hat Sandra Kegel vier Schriftsteller zu dem Grass-Gedicht befragt. Unterkomplex und selbstgefällig finden es Clemens Setz, Jörg Albrecht, Gil Yaron und
Sibylle Lewitscharoff
, die sich recht drastisch äußert: ""Wenn der Grass-Text ein Gedicht sein soll", so Lewitscharoff, "dann habe ich gerade nach Verzehr einer Forelle mit Hilfe von zwei, drei melodischen Fürzen eine neue Ma
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Feuilletons
26.03.2012
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Architekten Peter Märkli in Solothurn, Lilo Weber bespricht die Abschiedsvorstellung von Heinz Spoerli am Zürcher Opernhaus und Anton Thuswaldner hörte auf den Rauriser Literaturtagen Lesungen von
Sibylle Lewitscharoff
, Patrick Roth und Nora Gomringer.
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Feuilletons
28.11.2011
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hart es klingen mag: Die Deutschen sind auf dem besten Wege, Europa in ein Desaster zu führen. Obwohl sie nur das Beste wollen." Dokumentiert ist ein Auszug von Martin Mosebachs Laudatio auf
Sibylle Lewitscharoff
, die kürzlich mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet wurde: "Die Realität ist unvollständig gesehen, wenn sie sich nicht in den Traum öffnet: und deshalb ist die Erzählerin Lewitscharoff, die so
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Feuilletons
21.11.2011
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ist, museumspädagogisch gar nicht so schlecht gemacht. "Die Bewegung bewegt sich noch", meldet Jordan Mejias, nachdem die Wall Street-Besetzer vertrieben wurden. Hubert Spiegel war dabei, als
Sibylle Lewitscharoff
den Kleist-Preis erhielt. Julia Bähr besucht ein offenbar gut besuchtes Münchner Literaturfest, bei dem vor berstenden Sälen über die mangelnde Anziehungskraft der Literatur geklagt wurde. Jochen
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Feuilletons
21.11.2011
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In ihrer Dankesrede für den Kleistpreis erklärt
Sibylle Lewitscharoff
, warum Kleist sie mindestens so sehr abstößt wie anzieht. Seine "moralische Verwilderung" erinnert sie unangenehm an ihr jugendliches Ich: "Wenn ich da an mich selbst denke, wie heftig ich den in der westdeutschen Adenauer- und Kiesinger-Ära noch immer recht selbstgewiss auftretenden ehemaligen Nationalsozialisten den Tod gewünscht
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Feuilletons
14.11.2011
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Nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem moralisch hat Italien abgewirtschaft, stellt Franz Haas nach Berlusconis Abgang fest und belegt dies auch mit: einfallslosen Feuilletons. Es herrsche "auf d
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Feuilletons
01.10.2011
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Felix Lee und Sven Hansen unterhalten sich mit dem regimekritischen chinesischen Blogger Michael Anti unter anderem über das für Chinesen dank der Schriftzeichen für mehr als nur Kurznachrichten taugl
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Feuilletons
16.09.2011
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Mit einiger Begeisterung spricht der türkische Kurator Vasif Kortun über die Blüte, die Istanbul gerade erlebt. Zu verdanken sei das in erster Linie der regierenden AKP, die er durchaus kritisiert, ab
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Feuilletons
13.09.2011
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Hans Bernhard Schmid betrachtet die Krankheitsbilder, die Axel Honneth in seinem neu erschienenen Buch "Das Recht der Freiheit" offenlegt und fragt sich, ob es nicht eine Nummer kleiner geht: Ist wirk
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