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Stichwort
Konrad Paul Liessmann
Rubrik: 9punkt - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
14.11.2022
[…]
In der NZZ widerspricht der Philosoph Martin Rhonheimer seinem Kollegen
Konrad Paul Liessmann
, der, mit Carl Schmitt argumentierend, kürzlich erklärt hatte, Putins Krieg erinnere uns daran, "dass es keine Politik, die diesen Namen verdient, gibt, ohne zwischen Freund und Feind zu unterscheiden". Das sieht Rhonheimer etwas anders. Die Unterscheidung sei nur dann von Bedeutung, wenn das Recht gefährdet
[…]
9punkt
31.12.2020
[…]
Präsident Al Gore auf den 11. September reagiert? Das ist keine müßige Frage, Struktur hin, Prozess her." Das Coronavirus ist vor allem eine große Kränkung, meint in der NZZ der Philosoph
Konrad Paul Liessmann
mit wenig Sympathie für seine Zeitgenossen, die ihm zuwenig Sinn für das haben, was eine Gesellschaft ausmacht: "In der Moderne war Krankheit nur mehr als individuelles Problem präsent, nicht
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9punkt
28.07.2020
[…]
bewaffneten Dschihad als Islam des neuen Jahrhunderts an." Tja, im Westen stürzt man Kolumbus-Statuen, im Osten hat man keine Scheu vor der eigenen gewalttätigen Kolonialgeschichte, notiert
Konrad Paul Liessmann
in der NZZ. Während Erdogan Sultan Mehmed II. feiert und damit "einen deutlichen Kontrapunkt zum Imperativ der Restitution [setzt], der die Rückgabe von gewaltsam annektierten Kulturgütern fordert:
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9punkt
30.04.2019
[…]
Fast traurig liest sich der NZZ-Artikel des Wiener Philosophen
Konrad Paul Liessmann
über den Druck zu bestimmtem Sprachgebrauch oder Ausschluss bestimmter Diskussionspartner an Universitäten - natürlich nimmt er Bezug auf das Kopftuch-Symposion der Frankfurter Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter (unsere Resümees): "Der Ruf nach Vorschriften, nach Verboten, nach Regelungen des Sprachgebrauchs,
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9punkt
07.04.2017
[…]
hardware - including sophisticated anti-aircraft units - in the country." Die Tendenz zur Vereinfachung ist kein Alleinstellungsmerkmal des Populismus, meint der österreichische Philosoph
Konrad Paul Liessmann
im Gespräch mit Paul Jandl in der NZZ: "Mir fiele kein Parteiprogramm einer linken, konservativen oder liberalen Partei ein, das die Dinge nicht vereinfacht. Niklas Luhmann hat schon vor Jahrzehnten
[…]
9punkt
03.12.2016
[…]
sondern auch in Kreuzberg geht die Angst um vor Denunzianten, die sie anschwärzen könnten beim Regime in Ankara." Zur Präsidentenwahl in Österreich schreibt der in Wien lehrende Philosoph
Konrad Paul Liessmann
in der FAZ den schwerwiegenden Satz: "Österreich ist nicht Amerika, und man kann prinzipiell nicht 'falsch' wählen, da eine Wahl kein Verfahren zur Ermittlung der Wahrheit ist."
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9punkt
14.09.2016
[…]
genügt aber auch die schlichte Angabe einer Ärztin, dass sie Schwangerschaftsabbrüche vornimmt. Und jeder Anzeige wird nachgegangen. " In seiner Seitenblick-Kolumne in der NZZ hält Philosoph
Konrad Paul Liessmann
nichts von einer "Gespensterjagd" auf Rechtspopulisten: "Die Verführbarkeit der Menschen durch politische Rattenfänger ist die eine Seite, sie soll nicht unterschätzt werden. Die andere Seite
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9punkt
15.02.2016
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ja sie sollen auf die Bedürfnisse all der Menschen reagieren, die in dauernder Sorge leben, ihr eigener 'innerer Künstler' könnte verkümmert sein." In der Presse nimmt Philosophieprofessor
Konrad Paul Liessmann
die grassierende Reformierungswut aufs Korn. Statt das System zu verbessern, machen immer neue Reformen es nur komplizierter. Daran sind aber auch die Bürger schuld, meint Liessmann: "Wir P
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9punkt
25.09.2015
[…]
Konrad Paul Liessmann
vom Philosophicums Lech, das sich in diesem Jahr mit dem Thema "Neue Menschen! Bilden, optimieren, perfektionieren" befasste, spricht mit Michael Stallknecht in der SZ über Genoptimierung: "Ich würde zwischen einer Manipulation unterscheiden, die in die genetische Struktur eines einzelnen Individuums oder nur eines einzelnen Organs eingreift, und einem Eingriff in die Keimbahn
[…]
9punkt
08.03.2014
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Überreaktion eines vom Westen sträflich Unverstandenen und Missachteten." Angesichts der Bilder aus der Luxusresidenz von Wiktor Janukowitsch denkt der österreichische Philosoph und Autor
Konrad Paul Liessmann
in der NZZ über den schlechten Geschmack von Diktatoren nach: "Die Affinität zum Kitsch hat so ganz wesentlich mit einer Regression zu tun... Die sinnliche Seite der unkontrollierten Macht ist
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