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Stichwort
Jonathan Littell
Rubrik: Feuilletons - 98 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
13.04.2013
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Oliver Guez unterhält sich mit dem Islamforscher Gilles Kepel über Verbitterung und Reislamisierung der Muslime in Frankreich und über den Antisemitismus in der Banlieue: "Es gibt dort heute eine Fixi
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Feuilletons
14.11.2012
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Eine ganze Seite füllt das Gespräch, das Alex Rühle mit Werner Herzog anlässlich der Übergabe seines Privatarchivs ans Filmmuseum Berlin (hier eine beeindruckende Fotogalerie) geführt hat und das sich
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Feuilletons
07.08.2012
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Die Grünen-Politikerin Agnes Krumwiede interveniert im Streit zwischen Google und der Gema und prangert die "Gier des Internetgiganten" an, der keine Vereinbarung mit der Gema treffe und zugleich die
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Feuilletons
04.08.2012
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Auch wenn sich die Lage in Syrien bereits sehr verändert hat, preist Richard Herzinger in der Literarischen Welt Jonathan Littells Großreportage "Homs" nicht nur als sehr mutigen Journalismus, sondern
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Feuilletons
11.07.2012
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Der Hanser Berlin Verlag bringt Jonathan Littells große Reportage aus Syrien vor seinem eigentlichen Erscheinen als E-Book heraus, Arno Widmann hat die "Notizen aus Homs" verschlungen: "
Jonathan Littell
zeigt nur die Seite der Aufständischen. Aber die zeigt er, soweit er kann, ganz. Einfach, indem er die Leute sprechen lässt, auch ihrem Hass auf Alawiten zum Beispiel Raum gibt. Er beschreibt die Aktualität
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Feuilletons
16.02.2012
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Der Schriftsteller
Jonathan Littell
hat sich nach Syrien ins umkämpfte Homs geschlagen und schickt von dort einen Report, in dem er bei aller Sympathie auch Zweifel an der Strategie der Aufständischen anmeldet, den Kampf in einen islamistischen Feldzug zu verwandeln: "Das ist wahrscheinlich die größte Gefahr, die der freien Armee droht, denn das würde Baschar al-Assad in die Hände spielen. Doch dieses
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Feuilletons
29.09.2011
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Gelingen Revolutionen nur im Offenen? Im Interview spricht Umberto Eco über seinen neuen Roman "Der Friedhof in Prag", in dem es um die antisemitischen "Protokolle der Weisen von Zion" und andere Vers
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Feuilletons
27.09.2011
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Tim Neshitov berichtet von einem geharnischten Vortrag des kamerunischen Politikwissenschaftlers Kum'a Ndumbe III. in Frankfurt wider den sorglosen Umgang Deutschlands mit seiner Kolonialgeschichte. J
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Feuilletons
27.09.2011
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Die Londoner Soziologin Catherine Hakim spricht im Interview mit Andrea Seibel über die Bedeutung guten Aussehens und positiver Ausstrahlung für den gesellschaftlichen und beruflichen Erfolg - das ero
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Feuilletons
26.09.2011
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Es ist Gabriele-Goettle-Tag. Sie besucht diesmal Richard Fuchs, einen Sachverständigen in Fragen der Organtransplantation. Er ist ein entschiedener Gegner der salbungsvollen Worte, die um dies lukrati
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Feuilletons
26.09.2011
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Am Berliner Maxim-Gorki-Theater hat Armin Petras den umstrittenen Roman "Die Wohlgesinnten" von
Jonathan Littell
auf die Bühne gebracht. Ulrich Seidler, der den Roman erklärtermaßen hoch problematisch findet, fand den Abend dann aber doch überraschend "aushaltbar": "An die Stelle von Saftigkeit und Identifikation setzt Armin Petras Ästhetisierung und Reflexion. Ein riesiger, leicht zum Parkett hin
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Feuilletons
14.12.2010
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erschienenen Aufsatz des neuen Kachelmann-Anwalts Johann Schwenn gelesen, in dem dieser im Opferschutz-Prinzip ein großes Problem für Vergewaltigungsprozesse erkannt haben will. Jürg Altwegg stellt
Jonathan Littell
als politisch sehr engagierten Autor vor und informiert über aktuelle Einmischungen. In der Glosse berichtet Kerstin Holm von russischen Versuchen, Arme und Alte und Migranten aus den ehemaligen
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Feuilletons
19.11.2009
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Der Schriftsteller
Jonathan Littell
berichtet von einer Reise nach Tschetschenien, wo die Gewalt wieder erschreckend zugenommen habe und unter anderem auch die Memorial-Mitarbeiterin Natalja Estemirowa ermordet wurde: "Als mir Alexander Tscherkassow im Juni verkündete: 'Die Hölle ist behaglich geworden, aber es ist immer noch die Hölle', oder als Oleg Orlow mir versicherte: 'Dieser endlose Krieg,
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Feuilletons
19.08.2009
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Auf soziologisch erklärt Tilman Allert, warum der Mittelstand in der Krise so verblüffend ruhig bleibt. Seine Diagnose: An die Stelle alter Vergemeinschaftungsformen sind längst übergreifende Netzwer
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Feuilletons
02.07.2009
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Der iranische Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan ist gerade zu einem einjährigen DAAD-Stipendien-Aufenthalt in Deutschland eingetroffen. Zuvor aber liefert er letzte Notizen aus seiner Heimat, diese
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