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Sascha Lobo
Rubrik: Feuilletons - 66 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
01.10.2013
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umtriebigeren Landsleute das Mittelmeer befuhren. Die Bücher aber, die Hesiod zu Hause verfasste, 'Werke und Tage' und die 'Theogonie', sind der Anfang der schriftlichen Überlieferung im Abendland..."
Sascha Lobo
setzt sich in einem längeren Essay mit internetkritischen Äußerungen Günter Grass' und Botho Strauß' auseinander, dem er immerhin ein intellektuelles Gewicht zugesteht: Aber "Strauß beklagt, dass
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Feuilletons
25.09.2013
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Sascha Lobo
kann es nicht fassen: "Für das Netz bedeutet das: Die Bürger fürchten den Veggie-Day in der Firmenkantine mehr als die Totalüberwachung des Internets. Netzpolitisch Interessierte mögen sich die Handfläche an der Stirn wundschlagen, aber offenbar erschien der Umgang der CDU mit der Spähaffäre den Wählern angemessen."
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Feuilletons
18.09.2013
[…]
ist, der tatsächlich etwas bewegen kann. Denn das Internet ist, wie sich herausgestellt hat, nicht gut. Deshalb marschiert man persönlich vorbei und macht durch Anwesenheit Druck." (Via Neunetz)
Sascha Lobo
zählt in seiner Spon-Kolumne die netzpolitischen Versäumnisse der Bundesregierung auf. An erster Stelle die vernachlässigte Infrastruktur: "Während andere Länder zweistellige Milliardenförderungen
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Feuilletons
11.09.2013
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Sascha Lobo
bringt es bei Twitter auf den Punkt: Mit dem Fingerabdruck-Scanner im neuen iPhone beweist Apple das politische Feingefühl einer Splittergranate. -
Sascha Lobo
(@saschalobo) September 10, 2013
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Feuilletons
11.09.2013
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zeigen, dass die NSA fast 17.800 US-Telefonanschlüsse überwachte - nur etwa 1800 seien aber im Anti-Terror-Kampf möglicherweise von Interesse gewesen, sagte ein ranghoher Geheimdienstvertreter."
Sascha Lobo
kommt sich angesichts der kopflosen Reaktionen der Bundesregierung auf die Spionageaffäre mehr und mehr vor wie im Irrenhaus: "Das vorläufige Wahnkrönchen unter den Momenten des Irrsinns lässt sich
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Feuilletons
28.08.2013
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Geradezu verzweifelt liest sich Sascha Lobos Diagnose der mauen Kanzlerin in einer mauen Öffentlichkeit, die sich über die NSA-Affäre einfach nicht aufregen will: "Kein Leak einer noch so umfassenden
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Feuilletons
21.08.2013
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Sascha Lobo
hat in seiner jüngsten Kolumne ein gewisses Verständnis dafür, dass die NSA-Affäre die Bürger bisher wenig erregte - nun hat sie allerdings durch die Geschehnisse beim Guardian eine neue Qualität erreicht: "Der ertappte, staatliche Überwachungsapparat schlägt auf eine Weise zurück, die nicht nur der Demokratie unwürdig, sondern schlicht antidemokratisch ist. Automatisch ergibt sich die
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Feuilletons
14.08.2013
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Kanzleramtsminister Ronald Pofalla stolz verkündet: "Die US-Seite hat uns den Abschluss eines No-Spy-Abkommens angeboten" und dann werde sich die NSA "in Deutschland" an deutsches Recht halten. Für
Sascha Lobo
ist das auf Spon reine Schönmalerei: "Um die Absicht von Pofallas Einschränkung zu erkennen, reicht aus, genau zu lesen, was ein kleines hessisches Amt im Juli 2013 schrieb. Zur Groteske um einen
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Feuilletons
09.08.2013
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fragwürdiger Qualität zu kaufen, die mich schon in der Print-Ausgabe nicht interessiert haben." Auch Thomas Knüwer hat geschrieben und zeigt sich überzeugt, dass Medien im Netz refinanzierbar seien.
Sascha Lobo
analysiert die Argumentationstaktiken der Regierung zu Prism. Ein Beispiel: "Nebenkriegsschauplätzchen backen: 'Es ist die Vermutung geäußert worden, dass massenhaft Daten deutscher Bürger an die
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Feuilletons
31.07.2013
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Sascha Lobo
schimpft in seiner Kolumne auf die Position der SPD zu Prism und Vorratsdatenspeicherung: "Praktisch kein Politiker keiner Partei hat versäumt, eine Abwägung zwischen Sicherheit und Freiheit zu fordern. Diese Aussage ist so richtig, dass sie die Grenze zur Egalheit längst überschritten hat. Aber anders als bei der Abwägung zwischen Sicherheit und Freiheit gibt es bei der verdachtslosen
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Feuilletons
29.07.2013
[…]
von dem vor was die aluhüte jahrelang gewarnt haben." "Google fotografiert bald Fassaden." Volk: Apokalypse! Mindestens! - "Ihr steht alle unter Totalüberwachung." Volk: Oooh, ein Königsbaby. -
Sascha Lobo
(@saschalobo) July 24, 2013
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Feuilletons
24.07.2013
[…]
Sascha Lobo
hat nach dem Prism-Skandal verschiedene Gemütsbewegungen durchlaufen und ist jetzt beim Ekel angelangt, meldet er auf Spiegel online: "Ich ekele mich vor einem Innenminister, dessen intellektuelle Kapazität nicht ausreicht, um schon den Begriff 'Supergrundrecht' als verfassungsschädlich zu erkennen. Ich ekele mich vor der Bundesregierung, die nicht nur an meinen, sondern an ihren eigenen
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Feuilletons
17.07.2013
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Serie der BBC) spielt in "The Fifth Estate" Julian Assange. Und Daniel Brühl gibt den Daniel Domscheit-Berg. Kyle Buchanan interviewt den Regisseur Bill Condon im NYMag zum Film. Auf Spon ist
Sascha Lobo
sehr unzufrieden mit den Schutz deutscher Bürgerrechte durch Innenminister Friedrich. Aber auch Angela Merkel scheint das nicht zu interessieren, wie ihr ARD-Interview gezeigt habe. "Die Formulierung
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Feuilletons
10.07.2013
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Sascha Lobo
schreibt an die Adresse der Datagate-Abwiegler: "Zu propagieren, es handele sich im Fall Snowden nicht um politisch motivierte Verfolgung, lässt nur eine Interpretation zu: dass verdachtsunabhängige, totale Überwachung in Demokratien irgendwie okay sei. Das ist keine Meinung, das ist eine Kapitulation."
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Feuilletons
26.06.2013
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gelte, das richtige Verhältnis zu finden zwischen Sicherheit und "Unbeschwertheit, mit der Menschen die neuen technischen Möglichkeiten nutzen möchten". In seiner Kolumne auf Spiegel Online stellt
Sascha Lobo
fest: es geht nicht um Unbeschwertheit, sondern um Grundrechte. "Damit die Grundrechte gewahrt bleiben, muss die Politik entschlossen der eingebauten Überwachungssucht der Nachrichtendienste entgegen-
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