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Stichwort
Ludger Lütkehaus
61 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
04.01.2007
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viele Spanier schwer baulärmgeschädigt." Besprochen werden Mozart-Opern in Produktionen der Salzburger Festspiele 2006 auf DVD, Mozart-Streichquartette in historischen und neuen Aufnahmen und
Ludger Lütkehaus
' neues Buch "Natalität - Philosophie der Geburt".
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Feuilletons
22.11.2006
[…]
"gegenwärtig" und Susan Vahabzadeh seufzt über den Hang zur Wirklichkeit im aktuellen Geheimdienstgeschäft. An Büchern werden besprochen: Johann Willsbergers Prachtbände "Die Bilder vom Wein",
Ludger Lütkehaus
' Gedanken über die "Natalität" und Askold Melnyczuks Roman "Mindestens tausend Verwandte" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
23.09.2006
[…]
loyaler Diener Stalins gewesen zu sein. Felix Meyer stellt Neuaufnahmen und Wiederveröffentlichungen der Musik Schostakowitschs vor, und Katja Petrowskaja stellt den Fußballfan Schostakowitsch vor.
Ludger Lütkehaus
blickt misstrauisch auf die Liaison von Psychoanalyse und Neurobiologie. Abgedruckt ist eine Rede von Navid Kermani über Europa als Utopie, die realistischer sei als der Realismus, der die Erweiterung
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Feuilletons
06.05.2006
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Freud gewidmet, der heute vor hundertfünfzig Jahren geboren wurde. Reimut Reiche erkundet den gegenwärtigen Stand der Psychoanalyse. Stefana Sabin widmet sich Freuds Verdienste um die Literatur.
Ludger Lütkehaus
preist Freuds Witz in Theorie und Praxis und gibt eine Kostprobe von Freuds Humor: "'Mir geht', schreibt er in seinem Brief vom 13. August 1937 an Marie Bonaparte, 'ein advertisement im Kopf herum
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Feuilletons
15.10.2005
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Passiv" einordnen lassen, sondern eine "dritte Dimension" darstellen. Der Schriftsteller Yi Munyol schreibt über die koreanische Literatur des 20. Jahrhunderts, die "viele Krisen durchlebt" hat.
Ludger Lütkehaus
stellt neue koreanische Literatur vor. Und Florian Coulmas erzählt von einem Streit über die Benennung des Meeresarms, der östlich der koreanischen Halbinsel zwischen Japan und der sibirischen
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Feuilletons
03.08.2005
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eröffnen. Dort das goldgeränderte Stöckchen, das der Couturier bei der Probevorführung neuer Modelle auf missratene Details zu richten pflegte: 'Wirklich, das gefällt mir nicht.'" Weitere Artikel:
Ludger Lütkehaus
ist genervt, dass immer mehr Quad- und Motocross-Fahrer seine bevorzugten Wanderlandschaften in einen "Offroad-Bereich" verwandeln. Andreas Maurer verkündet die heutige Eröffnung der Filmfestivals
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Feuilletons
07.07.2005
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Hause.' Damit dort nur Angemessenes landet, haben sie sich Spontankäufe streng versagt. 'Wir lassen uns mindestens 48 Stunden Zeit.'" Weiteres: In der Reihe zur "Zukunft des Kapitalismus" erklärt
Ludger Lütkehaus
sich und den Markt für übersättigt. "Noch der pflichtbewussteste, heroischste Konsument kann nur so lange essen, bis er sich erbricht." In der Randglosse geißelt Thomas Assheuer anlässlich der
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Feuilletons
20.05.2005
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deutschen Verleger koreanischer Autoren, glaubt nicht, dass der Korea-Schwerpunkt der diesjährigen Frankfurter Buchmesse nachhaltiges Interesse an koreanischer Literatur auslösen wird, berichtet
Ludger Lütkehaus
und zitiert Peperkorn: "'Eine Reihe von Buchhandlungen wird ihre Schaufenster schwerpunktbezogen dekorieren, es werden sicher erheblich mehr Bücher bestellt werden - und ein großer Teil davon
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Feuilletons
04.11.2004
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Ludger Lütkehaus
befasst sich mit der "prekären Lage der Nacht" und prangert Projekte an, die Werbebotschaften in den Nachthimmel projizieren oder den Mond quadratmeterweise verkaufen wollen. Da gefällt ihm der Begriff der "Lichtverschmutzung", der vom tschechischen Astronomen Jan Hollan ins Spiel gebracht wurde. Hollan will alles überflüssige Licht, das seine Forschung behindert, verbieten lassen:
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Feuilletons
09.09.2004
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man es richtig schieben, dann fängt es auch an zu tanzen. Aber es muss alle Körperphasen durchlaufen, die Hüfte kriegt man nie ohne den Kopf." Weitere Artikel: Der Literaturwissenschaftler
Ludger Lütkehaus
räsoniert über den Trend zur "neuen Rücksichtslosigkeit" in der Wegwerfgesellschaft; besonders stören ihn Raucher und Kaugummikauer, die ihre verbrauchten Genussmittel überall hinwerfen. Cord
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Feuilletons
29.07.2004
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Ludger Lütkehaus
(mehr hier) ist genervt vom Mithör-Zwang in der modernen Lärmgesellschaft. Als Hauptübel hat er das Handy erkannt, dem niemand entrinnen kann: "Wie die Handy-User nach der frühen Einsicht von Paul Watzlawick, Janet H. Beavin und Don D. Jackson 'nicht mehr nicht kommunizieren' können, so können die unfreiwilligen Mithörer nicht mehr nicht partizipieren. Sie werden akustisch zwangs
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Feuilletons
02.07.2004
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Ludger Lütkehaus
grübelt über den Spruch "Zeit ist Geld": Pausenlos sparen wir Zeit und was tun wir damit? Warten. "Das charakteristischste Beispiel für die Zeitverschwendungsgesellschaft liefert indes die Reklame. Gerade indem sie wie nichts sonst die Direttissima zu den Verheißungen dieser Welt annonciert, sorgt sie für ein ewiges Ritardando, am sinnfälligsten dort, wo sie pausenlos und auf das
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Feuilletons
10.04.2004
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mythisches Ägypten, Richard Merz über ägpytische Moden im Tanz, Hartmut Fähndrich über das alte im neuen Ägypten, Jeroen van Rooijen über altägyptische Einflüsse in der modernen Kostümgeschichte und
Ludger Lütkehaus
hat C. W. Cerams "Götter, Gräber und Gelehrte" wiedergelesen. Außerdem: Eberhard Jüngel untersucht das Verhältnis von Theologie und Politik in den Schriften des Theologen Karl Barth. Und Sabine
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Feuilletons
20.09.2003
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Von jedem Besucher Pjongjangs wird erwartet, dass er dem Ewigen Grossen Führer seine Reverenz erweist. Wir wurden angewiesen, uns zu verneigen, während Yoo einen Blumenstrauss niederlegte."
Ludger Lütkehaus
macht uns mit einigen koreanischen Gegenwartsautoren vertraut, die bei deutschsprachigen Verlagen keinen ganz leichten Stand haben (rühmliche Ausnahme: Der Pendragon-Verlag): "Wann der erste
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Feuilletons
04.09.2003
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Wien, der heftig umstrittenen Schau chinesischer Kunst im Pariser Centre Pompidou sowie Isabel Coixets traurig-leichtem Film "Mein Leben ohne mich". Den Aufmacher des Literaturteils widmet
Ludger Lütkehaus
den neuen Adorno-Biografien.
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