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Stichwort
Lyrikerin
Rubrik: Feuilletons - 77 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 6
Feuilletons
17.02.2007
[…]
In der Beilage Literatur und Kunst erinnert die
Lyrikerin
Olga Martynova an die einflussreiche Gruppe der Oberiuten, die letzten und nicht wohlgelittenen Vertreter der russischen Moderne. "Daniil Charms verhungerte 1942 im Gefängnisspital, Alexander Wwedenski starb 1941 beim Häftlingstransport, Nikolai Olejnikow wurde 1939 verhaftet und erschossen, Nikolai Sabolozki kam 1939 in Haft, Leonid Lipawski
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Feuilletons
03.01.2007
[…]
an der Todesstrafe endlich zu einer Mehrheitsmeinung gemacht. Es ist kein vermessener Wunsch für 2007, dass sie sich endlich auch politisch durchsetzt." Weitere Artikel: Die in Frankfurt lebende
Lyrikerin
Olga Martynova denkt über harmlose und weniger harmlose Vorurteile nach. In Times mager räsoniert Harry Nutt über prestigeträchtige Neujahrsvorsätze und altmodische Vornamen für Neugeborene. Besprochen
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Feuilletons
04.12.2006
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nicht mehr scheiden in präsidial und parlamentarisch verfasste. Statt dessen zerfallen sie in solche, die fähig sind, ihre Feinde mit Polonium 210 zu vergiften, und solche, die das nicht können." Die
Lyrikerin
Alina Wituchnowskaja, die zwischen 1994 und 1998 mehrmals inhaftiert war, sieht das Ganze fatalistischer. "Ich glaube, dass Präsident Putin, unter dessen Herrschaft diese Gemeinheiten passieren, ein
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Feuilletons
18.10.2006
[…]
"Sommer '04", und Daniel Nocke, der Drehbuchautor, in einem Interview ihre kongeniale Zusammenarbeit. Und Ute Scheub berichtet über den Justizskandal im Fall Nadya Andjoman; die junge afghanische
Lyrikerin
war 2005 von ihrem Mann totgeprügelt worden, nach fünf Monaten Haft ist dieser jetzt wieder frei. Besprochen wird das "ehrgeizige" Initiativprojekt relations der Bundeskulturstiftung: Die beiden
[…]
Feuilletons
29.04.2006
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delegieren" wollen. Henning Ritter überbringt dem Historiker Wolfgang Kempt Glückwünsche zum Sechzigsten, Eleonore Büning gratuliert dem Dirigenten Zubin Mehta zum Siebzigsten, Walter Hinck denkt an die
Lyrikerin
Ulla Hahn, die ebenfalls sechzig wird. Auf den ehemaligen Tiefdruckseiten fühlt sich Max Nyffeler veranlasst, den 1999 verstorbenen Musikmäzen und Orchestergründer Paul Sacher zu würdigen. Wolfgang
[…]
Feuilletons
06.03.2006
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Schillers an seinen Jugendfreund Carl Philipp Conz, der kürzlich als Legat dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach übergeben wurde. Rüdiger Görner erinnert zu deren zweihundertstem Geburtstag an die
Lyrikerin
Elizabeth Barrett Browning.
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Feuilletons
03.03.2006
[…]
Arbeiten von Monika Baer in der Münchner Pinakothek der Moderne, Das "Stück über den Tango" des Choreografen Henning Paar in Braunschweig und Bücher, darunter ein Gedichtband der amerikanischen
Lyrikerin
Amy Clampitt und neue Stories von Franz Xaver Kroetz.
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Feuilletons
01.03.2006
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bei der Generation deutschsprachiger Dichter unter, sagen wir, fünfunddreißig." Zum Glück kann Kämmerlings wenigstens auf einen kleinen Verlag verweisen, die kookbooks von Daniela Seel, die selbst
Lyrikerin
ist. Weitere Artikel: Regina Mönch interviewt Rüdiger Safranski zu seiner Entscheidung, dem Beirat des umstrittenen Zentrums gegen Vertreibungen beizutreten. In der Leitglosse mokiert sich Felicitas
[…]
Feuilletons
27.02.2006
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Kultusministern überreichen wird. Anke Sterneborg interviewt den Schauspieler Philip Seymour Hoffman über seine Darstellung des Truman Capote im gleichnamigen Biopic. Und Peter Hamm gratuliert der
Lyrikerin
und Lektorin Elisabeth Borchers zum Achtzigsten. Besprochen werden die Ausstellung "Rembrandt-Caravaggio" im Amsterdamer Van-Gogh-Museum, Benjamin Brittens Oper "Death in Venice" an der Oper Frankfurt
[…]
Feuilletons
27.02.2006
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totalitäre Ordnung zum Zerfall der Sowjetunion. Was blüht Russland durch den dritten historischen Versuch, ohne Demokratie westlichen Typs auszukommen?" Weitere Artikel: Uwe Wittstock gratuliert der
Lyrikerin
Elisabeth Borchers zum Achtzigsten. Wittstock verfolgte ein Kasseler Satiriker-Kolloquium, das sich auch mit dem Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen befasste. Max Reval berichtet, dass Estlands
[…]
Feuilletons
23.02.2006
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stimmt: sie sind eben deshalb zu Prosaschriftstellerinnen geworden, weil sie weggegangen sind? Und wenn sie zu Hause geblieben wären, dann schrieben sie heute Lyrik oder gar nichts? Eine Frau soll
Lyrikerin
sein, und/oder ordentlich kochen können." Weiteres: "Es gibt in Deutschland also eine lange Tradition des Militäreinsatzes im Inneren. Es ist eine Tradition von Blut und Schande," schreibt Joachim
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Feuilletons
12.12.2005
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Komik gibt. Verhandelt werden Fragen wie diese: 'Warum guckt der Pornodarsteller immer in die Kamera? Er fickt doch wirklich!'" Weiteres: Ute Scheub und Mariam Notten erinnern an die afghanische
Lyrikerin
Nadya Andjoman (oder Anjoman), die von ihrem Mann zu Tode geprügelt wurde. In der zweiten taz porträtiert Susanne Lang die Gerichtsreporterin des Spiegels, Gisela Friedrichsen. Peter Unfried hält
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Feuilletons
19.09.2005
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Andreas Kilb berichtet vom Internationalen Literaturfestival in Berlin und staunt zumal über den Vortrag eines Gedichtes über Rom durch die dänische
Lyrikerin
Inger Christensen: "Christensen liest ihr Gedicht, das eine einzige mathematisch kalkulierte Raserei ist, mit vollendetem Understatement vor. Ihre Show, das sind die Wörter, die sie zu immer neuen Formen und Figuren ordnet, ein Flohzirkus der
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Feuilletons
14.04.2005
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Chabrols Klassiker "Die untreue Frau", Helen Hessels Version von "Jules und Jim" als Hörbuch und die CD "I am a Bird" von Antony And The Johnsons. Für den Aufmacher des Literaturteils haben sich die
Lyrikerin
Sarah Kirsch und die junge Dichterin Marion Poschmann zu einem Gipfelgespräch getroffen. Sehr hübsch, was Kirsch auf die Frage antwortet, wie man eigentlich Dichterin wird: "Ich hatte als Kind im
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Feuilletons
12.03.2005
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In Literatur und Kunst meditiert die
Lyrikerin
Olga Martynova (ein Gedicht) über das Nachleben Joseph Brodskys: "Zu Lebzeiten Puschkins sagte man oft: Dieser oder jener ahme Puschkin nach, und allen war klar, was damit gemeint war. Eine Generation später schon verstand man diesen Vorwurf nicht mehr. Puschkin war zu dem geworden, was er auch heute noch ist - ein Dichter ohne eigene Intonation, ein
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