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Bücher
Stichwort
Michael Maar
61 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Efeu
19.05.2021
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Der Germanist
Michael Maar
erinnert in der SZ an die vor 250 Jahren geborene Rahel Varnhagen - eine Netzwerkerin, Briefeschreiberin und Autorin, die "heute immer noch viel zu wenig bekannt ist, obwohl nach ihr und ihrem Ehemann immerhin ein Asteroid benannt wurde. ... Bekannt geworden war Rahel ab 1800 durch ihren Salon in der Jägerstraße, in dem sich tout Berlin tummelte. ... Später, als der Salon
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Efeu
12.02.2021
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unter anderem Hengameh Yaghoobifarahs Debütroman "Ministerium der Träume" (SZ), Cho Nam-joos "Kim Jiyoung, geboren 1982" (ZeitOnline), Simon Urbans "Wie alles begann und wer dabei umkam" (FR),
Michael Maars
"Die Schlange im Wolfspelz. Das Geheimnis großer Literatur" (Standard) und Tomáš Radils "Ein bisschen Leben vor diesem Sterben" (FAZ).
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Efeu
08.02.2021
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oft diverse und feministische Perspektiven einnimmt, die am klassischen Markt schwer zu finden sind. Neben Liebe geht es um Gewalt gegen Frauen und migrantische Erfahrungen." Der Schriftsteller
Michael Maar
richtet sich im Freitag entschieden gegen die Kürzungspläne des WDR für die Literaturkritik: "Was es den öffentlich-rechtlichen Sender kostet, Literatur lebendig zu halten, liegt im Promillebereich
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Efeu
18.01.2021
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"Valentin" (Tagesspiegel), Julia Phillips' Romandebüt "Das Verschwinden der Erde" (Zeit), Alena Schröders Romandebüt "Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid" (Tagesspiegel),
Michael Maars
"Die Schlange im Wolfspelz" über "das Geheimnis großer Literatur" (NZZ), Lukas Bärfuss' Essayband "Die Krone der Schöpfung" (online nachgereicht von der FAZ), Peter Fabjans "Ein Leben an der Seite
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Efeu
15.01.2021
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Man kann das letzte Jahr ziemlich gut mit Handke-Titeln abgleichen, schreibt der Publizist
Michael Maar
in der SZ: "Für wen war es nicht 'Mein Jahr in der Niemandsbucht'? 'Der Ritt über den Bodensee' war es allemal. 'Das Gewicht der Welt', man spürte es doppelt. 'Wunschloses Unglück'? Nein, nicht wunschlos, die meisten wünschten sich genau das, was gerade auf Spritzen aufgezogen wird. 'Die Unvernünftigen
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Efeu
15.11.2018
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ihren Debüts mitunter sogar zu übertreffen. Die taz legt Passagen aus Michelles Obamas und Bettina Wulffs Autobiografien nebeneinander und bescheinigt "verblüffende" Ähnlichkeiten. In der Zeit macht
Michael Maar
Felix Salten als den Verfasser der pornografischen Memoiren der Josefine Mutzenbacher fest und als Verfasser des kaum weniger pornografischen Romans "Bambi", den man nur als Disneyfilm kennt. Moritz
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Efeu
19.03.2018
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Saviano über dessen Mafia-Roman "Der Clan der Kinder" geführt. Paul Wrusch berichtet in der taz von LitCologne. Anlässlich des allgemeinen Laurence-Sterne-Gedenkens (siehe Efeu vom Samstag) hat sich
Michael Maar
für den Freitag zum Gespräch mit Sterne-Übersetzer Michael Walter getroffen. Besprochen werden unter anderem Andreas Maiers "Die Universität" (Freitag), Mathieu Sapins Comic "Gérard" über die fünf
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Efeu
24.03.2017
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Platthaus berichtet in der FAZ aus Stuttgart, wo Walser die von Heribert Tenscher besorgte bibliophile Gesamtausgabe seines Werks präsentiert wurde (hier dazu ein Interview mit dem Herausgeber).
Michael Maar
, der bekennt, Walser lange links liegen gelassen zu haben, berichtet in der FAZ zudem ausführlich von seiner versöhnlich stimmenden Lektüre von Walsers 1978 erschienenen Novelle "Ein fliehendes
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Feuilletons
29.08.2013
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porträtiert Eric Jarosinski, der mit seinem unter dem Namen NeinQuarterly geposteten Aphorismen zum Twitter-Star wurde. "In der deutschen Gegenwartsliteratur war er seine eigene Liga", schreibt
Michael Maar
zum Tod von Wolfgang Herrndorf. Besprochen werden Heiner Goebbels' Inszenierung von Harry Partchs "Delusion of the Fury" bei der Ruhrtriennale und Bücher, darunter die neue Goethe-Biografie von
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Feuilletons
28.08.2013
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Der Merkur hat als Hommage an den verstorbenen Wolfgang Herrndorf
Michael Maars
Besprechung von "Sand" in sein Blog gestellt. Kritiker, auch die wohlmeinenden, hatten oft beklagt, dass Herrndorfs Romane sehr chaotisch sind und sich kaum nacherzählen lassen. Das wollte Maar 2012 nicht stehen lassen: "Herrndorf gibt seine Informationen versetzt, rhythmisiert, leicht verschoben, gewissermaßen angeschrägt
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Feuilletons
21.07.2012
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Gerichtsmediziner ihn überhaupt festgestellt hatten. Besprochen werden Detlev Glanerts Komposition "Solaris" für die Bregenzer Festspiele und Bücher, darunter Paul Austers neuster Roman "Sunset Park",
Michael Maars
"Die Betrogenen" und Günter Grass' Lesung seines Theaterstücks "Die Plebejer proben den Aufstand" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In Bilder und Zeiten eruiert Christiane Eisenberg
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Feuilletons
21.07.2012
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Fotografien aus dem Japan des 19. Jahrhunderts, Claude Lévi-Strauss' Vorlesungen über "Anthropologie in der modernen Welt", Norbert Zähringers Roman "Bis zum Ende der Welt", der Debütroman des Kritikers
Michael Maar
, eine CD-Box mit Hörbüchern von Hermann Hesses Romanen sowie Briefe und Reden von Theodor Heuss, gelesen von Sebastian Koch.
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Magazinrundschau
02.04.2012
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Michael Maar
verleiht noch einmal sehr wortgewaltig seiner Bewunderung für Wolfgang Herrndorfs Agenten-Wüsten-Roman "Sand" Ausdruck, dem er immerhind eine gute Nachricht entnimmt: "Es gibt eine Reststrahlung von Empathie in der Kälte des Alls. Herrndorf hat den größten, grausigsten, komischsten und klügsten Roman der letzten Dekade geschrieben. Er ist aimable; und sein Werk wird bleiben." Der Rechtsanwalt
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Feuilletons
31.03.2012
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Matthäuspassion oder Kunst der Fuge von Bach ist erstaunlicherweise in der Lage, mit der Zeit zu wachsen und immer wieder etwas mitzuteilen." Weitere Artikel: Dirk Knaipphals erklärt, inwiefern
Michael Maar
in der Aprilausgabe der Zeitschrift Merkur mit seiner Eloge auf Wolfgang Herrndorf und dessen neues Buch "Sand" es "allen Vertretern der 'Herrndorf ist schon ganz gut, aber doch irgendwie nicht
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Feuilletons
16.06.2011
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hier auf Spanisch) Besprochen werden Stefan Puchers Inszenierung von Stephen Belbers Stück "Tape" am Deutschen Theater Berlin und Terrence Malicks "Tree of Life". Auf den Literaturseiten preist
Michael Maar
sehr grundsätzlich Eduard von Keyserling und seinen Roman "Wellen": "Was für ein kapitaler Wurf, was für ein Meisterwerk! Der Bursche ist ja besser als Fontane!" Thomas Glavinic schreibt über Thomas
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