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Bücher
Stichwort
Alain Mabanckou
Rubrik: Feuilletons - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.06.2013
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Ziemlich lustig findet Joachim Güntner die Hamburger Schau "Böse Dinge": Sie bezieht sich auf die "Abteilung der Geschmacksverirrungen", die der einstige Museumsdirektor und Werkbund-Vertreter Gustav
[…]
Feuilletons
04.05.2013
[…]
war, musste ich rechtfertigen, was ich tat und was ich dort sah." Weitere Artikel: Cora Stephan sagt in ihrer Kolumne dem deutschen Krimi ade. Dirk Naguschewski trifft den kongolesischen Autor
Alain Mabanckou
. Besprochen werden unter anderem eine Neuausgabe des "Letzten Mohikaners", Artur Koestlers früher Roman "Die Erlebnisse des Genossen Piepvoel in der Emigration", Otto Dov Kulkas "Landschaften
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Feuilletons
24.12.2011
[…]
Nach dem französischen Beschluss, die Leugnung von Völkermorden - also auch dem an den Armeniern - unter Strafe zu stellen, berichtet Karen Krüger von viel Getöse der Regierung Erdogan, aber auch von
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Feuilletons
14.09.2010
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Aram Lintzel liest zwei amerikanische Bücher aus den "sogenannten Thing Studies und Material Culture Studies". Besprochen werden weiter die Gruppenausstellung "zur nachahmung empfohlen!" in den Berlin
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Feuilletons
06.05.2010
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Barbara Spengler-Axiopoulos erzählt, wie Nikos Stavroulakis, einer von noch sieben auf Kreta ansässigen Juden, die Etz-Hayyim-Synagoge renovierte und zu einem ganz neuen Begegnungsort machte: "An eine
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Feuilletons
08.04.2010
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Alex Rühle ist mit dem französischen Autor
Alain Mabanckou
im Pariser Viertel mit dem irreführend wohklingenden Namen La Goutte d'Or (dt. Goldtropfen) unterwegs: "Wäre da nicht die Pariser Architektur, man könnte glauben, man befinde sich in einem schwarzafrikanischen Land. Mabanckou steckt einer alten Verkäuferin, die er zu kennen scheint, 20 Euro zu und sagt: 'Schwarze Leute, schwarzes Essen, schwarze
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Feuilletons
28.06.2007
[…]
afrikanischer Autor zu sein bedeute für ihn nicht, dass er sich anderen Autoren seines Kontinents besonders nahe fühle, schreibt der aus Kongo stammende und in Kalifornien lebende Schriftsteller
Alain Mabanckou
, der für seinen Roman 'Memoires de porc-epic' im letzten Herbst in Paris den Renaudot-Preis erhielt. Der Nigerianer Wole Soyinka zum Beispiel bleibe ihm fremder als etwa Louis-Ferdinand Celine
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Feuilletons
07.11.2006
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Jonathan Littell für seinen Roman "Les Bienveillantes" ging. Eine Überraschung war dagegen die Entscheidung, den Prix Renaudot an den im Kongo geborenen und heute in Kalifornien lebenden Autor
Alain Mabanckou
für "Memoires de porc-epic" (Erinnerungen eines Stachelschweins) zu vergeben. Auf der Medienseite wirft Martin Vogel, Mitglied der Beschwerdekammern des Europäischen Patentamts, Verwertungsge
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