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Stichwort
Claudio Magris
49 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Magazinrundschau
16.06.2007
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kann mit schlechten Intentionen, zum Beispiel für Geld, Kunst machen, die genau so gut oder besser ist als die, die jemand in guter Absicht macht." Außerdem nachzulesen: ein schöner Essay von
Claudio Magris
über Toleranz und Dialog.
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Feuilletons
19.12.2006
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erfahren, dass die gestrige Aufführung von Mozarts "Idomeneo" an der Deutschen Oper Berlin ohne Zwischenfälle verlief. Weiteres: Matthias Böhni spricht mit dem italienischen Autor und Germanisten
Claudio Magris
über dessen neues Buch "Alla cieca", die Sterilität von Triest und natürlich Berlusconi. Besprochen werden Cisco Aznars Version des Ballettklassikers "Coppelia" in Genf, die "sehr respektable"
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Feuilletons
07.04.2006
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Im Gespräch mit Henning Klüver erklärt der Schriftsteller und Journalist
Claudio Magris
das politische Erfolgsrezept Berlusconis. "Über uns wohnte eine Familie, die klassische Familie Saubermann, die ihre Wohnung blitzrein hielt, aber den Dreck auf die Straße warf. Wenn sich in unserem Treppenhaus ein Genozid abgespielt hätte, es hätte sie nicht gekümmert. (...) Lange Jahre ist diese Schicht auf der
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Feuilletons
09.02.2006
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Morgen eröffnen die Winterspiele in Turin. Der (in Triest geborene) Schriftsteller
Claudio Magris
erklärt der Stadt seine Liebe: "Turin ist die zweite, die andere Stadt meines Lebens. Ohne Turin wäre ich wohl kaum oder gar nicht erwachsen geworden. Ohne Turin hätte ich nie zu schreiben begonnen... In Turin habe ich die Freiheit kennen gelernt; hier habe ich zu denken gelernt, und hier habe ich schließlich
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Feuilletons
19.11.2005
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werden Jakob Hessings Familienroman "Mir soll's geschehen" und Frank Westermans Reiseberichte "El Negro". (Mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr.) In der SZ am Wochenende schreibt der Autor
Claudio Magris
in der Reihe "Sprachatlas Deutsch" über die Sprache seiner Kindheit: "Nein, jene Wörter aus der Kindheit sind nicht deutsch und werden vor allem nicht als solche empfunden. Es sind triestinische
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Feuilletons
08.06.2005
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Konzert des Dirigenten Valery Gergiev mit dem Kirow-Orchester Sankt Petersburg in Zürich, sowie Bücher, darunter die Montefeltro-Biografie "Die Nase Italiens" von Bernd Roeck und Andreas Tönnesmann,
Claudio Magris
' Roman "Alla cieca", Hansjörg Schertenleibs Novelle "Der Glückliche", sowie Helmut Kraussers Geschichte "Die wilden Hunde von Pompeji", in der Christiane Zintzen "Antike und Gegenwart, Mythos und
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Feuilletons
26.03.2005
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Schriftstellerin Ilse Aichinger über das Leben an sich: "Ich empfinde es als Zumutung, geboren worden zu sein. Ich halte die eigene Existenz für eine Zumutung. Ich würde lieber nicht sein. Von
Claudio Magris
gibt es ein schönes Buch in der 'Edition Korrespondenzen' mit dem Titel Schon gewesen sein. Drei Wörter, in denen alles drinsteckt. Das möchte ich: schon gewesen sein. Ich verstehe Autoren nicht
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Feuilletons
11.12.2004
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gleich herauszusagen: Der sich als objektiv gerierenden Meinung wird kein leichtes Gelingen beschieden sein." Weiteres: Norman Manea schreibt eine Hommage an den "Patrizier des Geistes" und Freund
Claudio Magris
. Francis Fukuyama bespricht Timothy Garton Ashs "Freie Welt: Europa, Amerika und die Chance der Krise". Abgedruckt ist außerdem ein Text von Martin Walser über Werner Stuhlers Fotografien aus seinem
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Feuilletons
14.07.2004
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von einer Tagung von Diplomatiehistorikern in Austin, die weidlich Kritik an Bushs Politik übten, aber kaum Gehör finden. Wolfgang Sandner war auf dem "Festival Mitte Europa". Der Schriftsteller
Claudio Magris
gratuliert seinem auf Jiddisch schreibenden Kollegen Isaac B. Singer, der heute hundert Jahre alt geworden wäre. Matthias Grünzig lobt die "wunderbar poetische Studienatmosphäre" in der neuen
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Feuilletons
07.04.2004
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Der Schriftsteller
Claudio Magris
wünscht sich in einem Interview, dass wir Europa mit mehr Leidenschaft aufbauen. Den neuen Beitrittsstaaten im Osten, die um ihre Unabhängigkeit fürchten, gibt er zu bedenkten, dass "die Verschiedenheiten der Menschen und Kulturen von den großen Systemen vielleicht besser geschützt werden als von immer kleineren Stämmen, die ihre Besonderheit feiern. Umso wichtiger
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Feuilletons
07.04.2004
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Exil eines politisch Verfolgten. 'Battisti ist nicht Dreyfus', ruft Barbara Spinelli ihren französischen Freunden zu und nennt namentlich die Menschenrechtsapostel Levy und Bernard Kouchner." Auch
Claudio Magris
sei entsetzt. Er "misstraut den Reuebekenntnissen, hält sie für oberflächlich und kitschig. Die Terroristen waren keine Widerstandskämpfer, ruft er den Franzosen in Erinnerung: 'Die Dinge so zu
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Magazinrundschau
15.03.2004
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Intellektuellenschaft (in Le point etwa begründet Bernard-Henri Levy seine Gegnerschaft zur Auslieferung). Le Monde veröffentlichte als Antwort zwei Artikel italienischer Intellektueller, einen von
Claudio Magris
(mehr hier), der vielen ehemaligen Sympthisanten des italienischen Terrorismus heute vorwirft, für Berlusconis Medien zu arbeiten. Und einen umwerfenden Artikel von Barbara Spinelli, der Stamp
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Feuilletons
03.05.2003
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Modern Art zeigt, Alexander Sokurovs Film "Russian Ark", der eine merkwürdige Reise durch die Sankt Petersburger Eremitage unternimmt, und Bücher, darunter Pawel Huelles Roman "Mercedes-Benz",
Claudio Magris
' Essay-Sammlung "Utopie und Entzauberung" und Thomas Neville Bonners Biografie des Mediziners Abraham Flexner (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
17.04.2003
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William Friedkins Verfolgungsfilm "Die Stunde des Jägers", Jossi Wielers Inszenierung der Debussy-Oper "Pelleas und Melisande" an der Staatsoper Hannover, das Album "Elephant" der White Stripes und
Claudio Magris
' Essayband "Utopie und Entzauberung" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
15.04.2003
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gegen den Irak befürwortet hätte (wahrscheinlich ja, meinte der ungarische Philosoph Sandor Csizmadia). Wolfgang Sandner hat die Estnischen Musiktage in Tallinn besucht. Paul Ingendaay meldet, dass
Claudio Magris
von Javier Marias, dem König der unbewohnten Karbikinsel Redonda, zum Fürsten von Redonda ernannt wurde. Wolfgang Schneider resümiert ein Berliner Symposion über Popliteratur. Gemeldet wird, dass
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