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Stichwort
Christoph Marthaler
Rubrik: Feuilletons - 199 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 14
Feuilletons
22.12.2009
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Für die Medienseite versucht Michael Marek der amerikanischen Reporterlegende Seymour Hersh etwas über seine Arbeitsweise zu entlocken. "Während Kollegen zu den offiziellen Pressekonferenzen des Penta
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Feuilletons
22.12.2009
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Karen Krüger hat sich in Istanbul auf die Suche nach der religiösen Toleranz begeben, die im osmanischen Reich noch galt. Viel ist, wie sie feststellt, nicht mehr übrig: "Die Synagoge, die griechisch
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Feuilletons
27.07.2009
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Christine Dössel fand Daniel Kehlmanns Salzburger Eröffnungsrede gegen das Regietheater auf "unangenehme Weise von Ranküne statt von Sachverstand und eigener Erfahrung getragen". Die Rede, die heute a
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Feuilletons
14.05.2009
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Sehr kritisch setzt sich Necla Kelek mit einem Buch Claus Leggewies über "Moscheen in Deutschland" auseinander - sie wirft Leggewie vor, durch einen Multikulti-Ansatz ausgerechnet die arabische und tü
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Feuilletons
12.05.2009
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Dirk Naguschewski hörte den Eröffnungsvortrag Wole Soyinkas zur alljährlich stattfindenden Konferenz der nordamerikanischen African Literature Association (ALA). Soyinka konstatierte einen Kosmopoliti
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Feuilletons
12.05.2009
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Seltsame Dinge hat Ulrich Weinzierl in Christoph Marthalers Wiener Spektakel "Riesenbutzbach" gesehen, in dem der Regisseur mit Bach-Arien gegen den Kapitalismus auf die Barrikaden geht: "Seine Figure
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Feuilletons
12.05.2009
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Der Papst war in Jerusalem, Depeche Mode waren in Tel Aviv. Raten Sie, wer mehr Begeisterung ausgelöst hat. Alexander Gorkow war dabei: "Man merkt an diesem Abend in Tel Aviv, mit welcher Inbrunst die
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Feuilletons
12.05.2009
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Gewohnt nonchalant zählt der polnische Autor Andrzej Stasiuk die Veränderungen auf, die der Fall des Ostblocks in sein Leben gebracht hat: "Ja, die Berliner Mauer ist gefallen, die Solidarnosc hat die
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Feuilletons
26.03.2009
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Stefan Koldehoff hat den Grund für die antizyklischen Spitzenpreise bei Kunstauktionen gefunden: Er "liegt, wie mehrere führende New Yorker Galeristen in Maastricht bestätigten, allein in der Ankündig
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Feuilletons
28.07.2008
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Beeindruckt, aber nicht überzeugt kommt Christopher Schmidt aus Andrea Breths Salzburger Inszenierung von Dostojewskis "Verbrechen und Strafe": "Andrea Breth entrümpelt den Stoff, indem sie das überde
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Feuilletons
16.06.2008
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zurückgeworfen. Das ist ein zivilisatorischer Rückschritt." Weitere Artikel: Die Schriftstellerin Judith Kuckart gibt einen Bericht von Probenverlauf und Premiere eines namenlosen Stücks von
Christoph Marthaler
, das dieser extra für den 100. Geburtstag des Hotels Waldhaus in Sils Maria geschrieben hat. Gemeldet wird der Tod der Videokünstlerin Nan Hoover. Besprochen werden eine Ausstellung mit Tierbildern
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Feuilletons
13.06.2008
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Christoph Marthaler
und sein Ensemble legten eine kleine Aufführung zum Jubiläum des Hotels "Waldhaus" in Sils im Engadin hin. Andreas Klaeui war dabei: "Wo haben sie bloß all die musikalischen Trouvaillen her? Wie jenes flotte französische Liedchen von der Glace de Vanille au pays de Castille (Vanilien in Kastilien, müsste man übersetzen), oder das deutsche Chanson von kostbarem Blödsinn: 'Ich sag
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Feuilletons
01.04.2008
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Rushdies "Satanischen Versen" und Katharina Schlenders Sozialgroteske "Der Zufriedene" von am Potsdamer Hans-Otto-Theater, Hagen Kellers Film "Meer is nich", Alban Bergs "Wozzeck", inszeniert von
Christoph Marthaler
und dirigiert von Sylvain Cambreling an der Pariser Opera Bastille und Bücher, nämlich Wolfgang Schullers "Die Welt der Hetären und Elke Erbs findige 5-Minuten-Notate "Sonanz" (mehr in unserer
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Feuilletons
31.03.2008
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In Paris hat
Christoph Marthaler
Alban Bergs "Wozzek" inszeniert, Sylvain Cambreling dirigierte - und Julia Spinola war tief ergriffen: "Der große Orchesterepilog vor der Schlussszene kann wohl niemanden je kaltlassen: Nach Wozzecks Tod öffnen sich hier gleichsam alle Schleusen, und die Musik schwingt sich noch einmal zu einem letzten gewaltigen Espressivo auf, bevor die Oper in einem Ausdruck trostloser
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Feuilletons
12.12.2007
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Ruthard Stäblein beklagt das Urteil des OLG Frankfurt im Prozess FAZ und SZ gegen den Perlentaucher: "Das Urheberrecht der Autoren wird weiter durchlöchert. Schlimmer aber ist die Extraktmentalität,
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