≡
Stichwort
Tobias Matern
5 Presseschau-Absätze
Feuilletons 17.04.2013 […] Tobias Matern spricht mit der Schriftstellerin und Aktivistin Arundhati Roy unter anderem über den brutalisierten Alltag in Indien: "Die Gewalt geht nicht nur vom Staat aus, sie ist an Mobs ausgelagert worden. Es gibt Mobs, die Muslime verfolgen, auch Künstler, Schriftsteller, Akademiker ... Die Polizei schaut nicht nur zu, wie der Mob attackiert, wen er möchte. Die Medien werden zuvor benachrichtigt […] Feuilletons 06.04.2013 […] Tim Neshitov den russischen Mathematikrebell Grigorij Perelman, der Auszeichnungen und hochdotierte Berufsangebote ausschlug, um sich stattdessen für eine karge Eremitenexistenz zu entscheiden. Tobias Matern stellt die tölpelhafte Witzfigur Nasrudin aus der afghanischen Folklore vor, die sich derzeit neuer Beliebtheit erfreut. Außerdem lässt sich Kristin Rübesamen von Devid Striesow die entspannende […] Feuilletons 03.07.2010 […] Als tief verunsichert erlebt Tobias Matern das heutige Pakistan, dem es nicht gelingen will, sein Verhältnis zum Islam und seinen Extremisten wirklich zu klären. Das gelte für die Politik, aber gerade auch für das in einiger Stärke vorhandene intellektuelle Milieu: "Ein halbes Dutzend Liberaler diskutiert auf der Bühne von Lahore an diesem Abend noch über Kunst und Meinungsfreiheit in Zeiten des Krieges […] Feuilletons 28.03.2009 […] des Holger Kraus vor. Hilmar Klute informiert über eine Sprachschule für Wienerisch und Schwyzerdütsch. Harald Hordych analysiert das Wohnzimmer von Marilyn Monroe. Auf der Historienseite erklärt Tobias Matern, wie es zur Grenzziehung zwischen Pakistan und Afghanistan kam. Im Interview spricht die Künstlerin Cindy Sherman unter anderem über einen Sammler, der eines ihrer "Sex Pictures" überm Bett hängen […] Feuilletons 16.10.2004 […] mobil gegen Bush. Zwar wollten sich zwei prominente Bush-Gegner, der Linke Noam Chomsky und der Konservative Samuel Huntington, nicht für ein Gespräch an denselben Tisch setzen. Im Artikel von Tobias Matern und Wolfgang Koydl begegnen sie sich jetzt aber doch. Chomsky kritisiert: "Es sei heuchlerisch, auf der einen Seite einen Krieg gegen den Terrorismus auszurufen, auf der anderen Seite aber eben […]