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Stichwort
Tom Mccarthy
Rubrik: Magazinrundschau - 11 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
09.11.2015
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In der aktuellen Ausgabe des New Yorker rekapituliert Nathan Heller die Haysom-Morde in Virginia im Jahr 1985. Der Fall bleibt rätselhaft. Jens Söring, der den grausamen Doppelmord an den Eltern seine
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Magazinrundschau
07.03.2015
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Warum noch schreiben, wenn alle Informationen eh automatisch aufgezeichnet werden? Und wer schafft Fiktionen und wer kann sie noch lesen? Der Schriftsteller
Tom McCarthy
denkt in einem sehr interessanten Text über Big Data, die Anthropologie und das Ende der Literatur nach: "Heute arbeiten die Hälfte aller Ethnologen für Unternehmen. Nicht über, sondern für. Ethnografisches Wissen soll Firmen helfen
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Magazinrundschau
18.12.2014
[…]
Kommandeure das Wesen des Konflikts verstanden haben, in dem sie kämpften. Großbritannien hat das die ganze Zeit über nicht getan und zieht es auch jetzt vor, nicht darüber nachzudenken." Weiteres:
Tom McCarthy
denkt über die Möglichkeit nach, für eine Welt voller Fiktionen in der Literatur Wirklichkeit zu erfinden. Michael Hofmann zerfetzt Richard Flanagans neuen Roman "The Narrow Road to the Deep North"
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Magazinrundschau
26.02.2012
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Andrew Rice erzählt im Magazine aus Nigeria, wie der Regisseur Kunle Afolayan dem künstlerisch wertvollen Film in Nigeria zu seinem Recht verhelfen will. Die Aufgabe ist herkulisch angesichts der häuf
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Magazinrundschau
17.11.2011
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Review of Books, verfasst (Campbells letzte Arbeit, das Cover der aktuellen Ausgabe, zeigt das Haus des Künstlers). Im Magazinblog finden wir eine schöne, wenn auch leicht irritierte Erinnerung von
Tom McCarthy
an den kürzlich verstorbenen Medienhistoriker Friedrich Kittler und dessen Entourage.
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Magazinrundschau
09.09.2010
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Jenny Turner hat "C" gelesen, den neuen Roman des furiosen Antirealisten
Tom McCarthy
, in dem dieser seinen Helden Serge Carrefax durch die Diskurse der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts schickt . Und wenngleich Turner im Wirbel aus Anspielungen und Verweisen nicht immer alles ohne weitere versteht - begeistert ist sie doch: "Sie werden inzwischen begriffen haben, dass ich eine großartige Zeit hatte
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Magazinrundschau
04.09.2010
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überschätzt, arrogant und spießig erklärt hat, trauert in seinem Buch "What ever happened to Modernism?" um die Avantgarde, die es irgendwie nicht ins 21 Jahrhundert geschafft hat. Der Schriftsteller
Tom McCarthy
begrüßt Josipovicis Buch sehr: "Kulturell gesehen leben wir in zutiefst konservativen Zeiten. In vielen größeren Verlagshäusern müssen die Lektoren Inhaltsangaben von Romanen ausgewählten Lesergruppen
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Magazinrundschau
11.02.2010
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Der brillante Autor
Tom McCarthy
("8 1/2 Millionen") analysiert und feiert anlässlich des Erscheinens zweier Romane in Großbritannien den Belgier Jean-Philippe Toussaint, der ihm fraglos ein Vorbild ist. Toussaint, dem das Label nouveau nouveau roman angeheftet wurde, hat, so McCarthy, einen Humor, der Alain Robbe-Grillet oder Claude Simon abgeht: "In einer wundervollen Sequenz in 'Camera' inszeniert
[…]
Magazinrundschau
20.11.2008
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Von genau den Menschen, für die Lauren Zalaznick Fernsehen macht, handelt der Roman "Netherland" von Joseph O'Neill, wenn wir Zadie Smith richtig verstehen. "Es ist ein Roman der will, dass Sie wisse
[…]
Magazinrundschau
23.06.2006
[…]
Ist die amerikanische Angst vor "Eurabien" (sprich: einem muslimischen Europa) berechtigt, fragt der Economist im Aufmacher und antwortet: Jein. Mit der amerikanischen Sorge um Europas Umgang mit sei
[…]
Magazinrundschau
06.10.2003
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wurde. Louis Menand bespricht die 15. Ausgabe des "Chicago Manual of Style", und John Cassidy hat zwei neu aufgelegte Wallstreet-Klassiker gelesen. Anthony Lane zeigt sich erleichtert, dass
Tom McCarthy
seinen still-traurigen Film "The Station Agent" mit einem Witz enden lässt. Scheinbar also als Happy End, was Lane kaum fassen kann. Gegen James Cox' "Wonderland" jedoch wäre noch jeder Splatter
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