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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Miriam Meckel
42 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
04.10.2011
[…]
Glänzend amüsiert hat sich Jan Küveler in Emmanuel Chabriers anarchischer Oper "L'Etoile" mit einem wunderbaren Christoph Mortagne in der Rolle des Königs Ouf. "Der Schauspieler-Sänger, der jahrelang
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Feuilletons
20.09.2011
[…]
Die Medienexpertin
Miriam Meckel
hält ein Plädoyer für den Zufall und fürchtet die digitale Existenzweise des "Das könnte ihnen auch gefallen": "Zufall ist menschlich. Wir brauchen ihn, um unserem Leben gelegentlich eine neue Richtung zu geben, uns neue Perspektiven zu eröffnen, neue Entscheidungswege einzuschlagen. Wir brauchen ihn auch, um glücklich zu sein. Ein vorbestimmtes, vorhersehbares Leben
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Feuilletons
17.09.2011
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zu dessen neuen Film besucht und sich dabei über dessen in Bälde erscheinenden, ersten Roman unterhalten. Christian Geyer und Daniel Haas unterhalten sich mit der Kommunikationswissenschaftlerin
Miriam Meckel
, die in ihrem neuen Buch vor einem Computerzeitalter ohne Menschen warnt. Für die Frankfurter Anthologie stellt Ulrich Greiner Gottfried Benns Gedicht "Wenn etwas leicht" vor: "Wenn etwas leicht
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Feuilletons
02.04.2011
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Menschenrechte. Die ganze Kantate ist hier zu hören. Im Feuilleton schreibt außerdem Susanne Landwehr über neue Repressionen gegen Autoren wie Orhan Pamuk und Journalisten in der Türkei.
Miriam Meckel
schildert ihren digitalen Alltag mit Zeitungsabos der NZZ und der New York Times. Uwe Justus Wenzel gratuliert dem Felix-Meiner-Verlag zum hundertsten Jubiläum. In Literatur und Kunst versucht
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Feuilletons
14.01.2011
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(via Netzpolitik) Bei Focus hat
Miriam Meckel
(Blog) in einem kurzen prägnanten Artikel zusammengefasst, wie das Internet den Journalismus verändert. Neun Punkte zählt sie auf, darunter: "# Es gibt keine netzunabhängige journalistische Weltsicht. Das Netz ist auch die Welt. Es gibt nur eine arrogante Verweigerungshaltung derer, die glauben, schlauer zu sein als ihre Leser. # Das Netz entlarvt jede
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Feuilletons
07.08.2010
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Nicolas Hofmann widerspricht einem Beitrag von
Miriam Meckel
in der FAZ, wonach das Internet uns heillos mit Informationen überschwemme, die wir gar nicht wollten, und plädiert stattdessen für Überlesen und Wegklicken. Schließlich gelinge es ja auch gerade den notorischen Beschwerdeführern, in Cafes "tiefsinnige Gespräche zu führen, obwohl am Nebentisch dummes Zeug geredet wird." Weiteres: Andreas
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Feuilletons
15.05.2010
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r in Meißen. Don Alphonso besucht ein Oldtimer-Rennen, die "Mille Miglia". Hansgeorg Hermann hat einen Ortstermin vor der Blechnerei der Brüder Taboh in Thessaloniki. Auf der Medienseite warnt
Miriam Meckel
davor, dass die Computer mit ihren Algorithmen den Zufall und damit Freiheit und Unberechenbarkeit abschaffen. Besprochen werden Oliver Stones zweiter "Wall Street"-Film in Cannes, eine Aufführung
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Feuilletons
12.05.2010
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Im Gespräch mit Matthias Dell analysiert der Psychoanalytiker Peter Schneider den Erfolg von Miriam Meckels Buch über ihren Burnout: "Wie bei der klassischen psychosomatischen Erkrankung besteht die T
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Feuilletons
10.05.2010
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i geahndet wurde; all dies auf Befehl des kommunistischen Diktators Enver Hoxha, der mit eiserner Hand bis zu seinem Tod, 1985, regierte." Weitere Artikel: Die Kommunikationswissenschaftlerin
Miriam Meckel
plädiert dafür, im Netz zwischen Content und journalistischen Angeboten zu unterscheiden. Ein Teil der Seineufer in Paris soll Fußgängerzone werden, meldet Marc Zitzmann. Jürg Meier freut sich über
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Feuilletons
17.03.2010
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Detlef Diederichsen stellt Aufnahmen vor, mit denen der Musikethnologe Alan Lomax in den 1930er-Jahren die Land- und Industriearbeitermusik Haitis dokumentierte. "Aus den fünfzig Stunden Aufzeichnunge
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Feuilletons
10.03.2010
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Mit zweiundvierzig Jahren hat
Miriam Meckel
schon drei Karrieren hinter sich, außerdem ein Buch über ihren Burnout, und die Vorstellung ihres Buchs über den Burnout. Sandra Kegel hat sie besucht und staunt: "Man kann sich
Miriam Meckel
nicht vorstellen, wie sie in Jogginghosen und mit einer Decke unter dem Arm durch die Gänge einer Allgäuer Klinik wandelt. Doch genau das hat sie Anfang vorigen Jahres
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Feuilletons
18.01.2010
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Der Politologe James Davis und die Kommunikationswissenschaftlerin
Miriam Meckel
erklären, warum Barack Obama so viel dem Internet verdankt - und warum das jetzt zum Problem für ihn wird: "Aus dem politischen Resonanzraum, der einst politische Öffentlichkeit hieß, ist eine Ansammlung von zielgruppenspezifischen 'Echo-Kammern' geworden. [Der Harvard-Professor Cass] Sunstein beobachtet, dass Menschen
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Feuilletons
31.12.2009
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besten Texte 2009 zum Medienwandel und Internet im deutschen Internet zusammengestellt. Matthias Spielkamps Artikel "Open Excess" zum Heidelberger Appell aus dem Perlentaucher ist mit dabei. (Via
Miriam Meckel
) Noch beeindruckender ist John Brackens Liste "2009's Most Influential Media About Media" mit Links zu Dutzenden von Artikeln, Videos und Blogeinträgen zu einer der wichtigsten Debatten der letzten
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Feuilletons
09.09.2009
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Ulla Schmidt und der Dienstwagen! Auf der Medienseite ärgert sich
Miriam Meckel
, Professorin für Kommunikationsmanagement in St. Gallen, über den "Politsadomasochismus", der Politikern von Gesellschaft und Medien aufgezwungen wird und hält - wohl mit Blick auf Guttenberg - fest: "Die große Repräsentation scheint in Deutschland eher gesellschaftsfähig, wenn sie mit Herkunft begründet werden kann. Das
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Feuilletons
28.07.2009
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gesellschaftliche Selbstorganisation gefordert, die durch Recht staatlich überbaut ist, aber nicht in erster Linie durch das Strafrecht, in dessen Natur der Hang zu bedenklichen Expansionen liegt."
Miriam Meckel
und Katarina Stanoevska-Slabeva analysieren den Microblogging-Dienst Twitter und stellen fest: "Mit seiner globalen News- und Multiplikatorfunktion bei den Protesten und Unruhen in Iran hat sich
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