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Stichwort
Medizin
61 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
24.12.2007
[…]
aufgrund des Sonnenwenddatums. Tony Blair ist zum Katholizismus übergetreten - und Gina Thomas wundert es nicht, da die anglikanische Kirche, weil sie "weibliche Priester zulasse, naturwissenschaftliche
Medizin
unterstütze" und "Gewissensspielraum in vielen Fragen gestatte", ihrer Ansicht nach dem "Zeitgeist anheimgefallen" ist. In der Glosse fragt sich Joachim Müller-Jung, warum es zuletzt eine sechshun
[…]
Feuilletons
15.09.2007
[…]
hen Widerstandskünstler Ales Puschkin. Über Für und Wider des "Homeschooling" (also des Zuhause-Unterrichtens) denkt Alex Rühle nach. Wolfgang U. Eckart, Direktor des Instituts für Geschichte der
Medizin
an der Universität Heidelberg, schreibt zu hundert Jahren deutsche Neurologie. Reinhard J. Brembeck erinnert zum - er kann es kaum glauben - dreißigsten Todestag an Maria Callas. Fritz Göttler gratuliert
[…]
Feuilletons
11.07.2007
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Dresdner Schlachthof besuchte, in dem sein berühmtester Roman spielt. Ernst Horst verfolgte eine Münchner Vortragsreihe über "Glück". Nicholas Eberstadt (mehr hier) und Hans Groth, beide Spezialisten für
Medizin
und Ökonomie, legen auf einer ganzen Seite dar, dass die Alterung der Bevölkerung in Europa nicht so ein Problem wäre, wenn diese Alten länger arbeiteten - gerade auch weil sie länger gesund sind als
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Feuilletons
26.06.2007
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en in den New Yorker geschafft hat. Paul-Philipp Hanske stellt das französische Elektrolabel mit dem unfranzösischen Namen Ed Banger vor. Joachim Kaiser kann in einer "Zwischenzeit" von Musik als
Medizin
nur abraten. "Dem Eroica-Trauermarsch, der archaischen Gewalt von Strawinskys 'Psalmensinfonie', Mozarts Melancholie ist kein geschwächter Rekonvaleszent wirklich gewachsen." Besprochen werden Anselm
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Feuilletons
07.12.2006
[…]
World" (das Rainer Gansera als Film "von der Traurigkeit und von der Traum-, Phantasie-, Erinnerungskraft des Kinos" bewundert), Christopher Smiths Horrorfilm "Severance", die Ausstellung "Tödliche
Medizin
- Rassenwahn im Nationalsozialismus" im Dresdener Hygienemuseum, Cerith Wyn Evans' Rauminstallationen im Münchner Lenbachhaus und Bücher, darunter Helmut Färbers Band über Ozus Film "Soshun" (mehr
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Feuilletons
10.11.2006
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Architekturwettbewerb für die Petersburger Gasprom-Zentrale mit Entwürfen von Herzog de Meuron und Rem Kohlhaas und weiteren Stars. Und Mark Siemons berichtet über Initiativen gegen die traditionelle
Medizin
in China. Auf der Medienseite stellt Michael Seewald die Pläne des ehemaligen Bavariachefs Thilo Kleine vor, der einen Film über den jungen Hitler produziert. Michael Hanfeld meldet, dass Silvio
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Feuilletons
08.08.2006
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werden die Bilder ab 30. September im Düsseldorfer Museum Kunst Palast. Eckart von Hirschhausen erklärt im Interview, wie man als Arzt zum Kabarett kommt: "Ich hatte schon immer das Gefühl, dass die
Medizin
kein Wissensproblem, sondern ein Umsetzungsproblem hat. Wir wissen alle, was uns gut täte, wir tun's nur viel zu selten. Und mit Humor ist der innere Schweinehund am besten zu dressieren." Ulrich Weinzierl
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Feuilletons
29.05.2006
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Bewältigung wichtiger ist als die medizinische. Die
Medizin
ist normalerweise individuellen Krankheiten verpflichtet, im Seuchenfall soll sie aber die globale Problematik bewältigen. Dazu ist die
Medizin
nicht gemacht, das müssen die Verwaltungsleute machen. Seuchen sind ein politisches Problem und untergeordnet ein medizinisches. Man schiebt der
Medizin
fremde Aufgaben unter, etwa die Triage (mehr). Sie
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Feuilletons
28.04.2006
[…]
Kulturvermittlung nach deutschem Muster aufgeklärt zu werden." Weiteres: In einem wunderbaren Interview geben Gerhard Polt und die Biermösl Blosn Auskunft über Edmund Stoiber als Rindsroulade, Satire als
Medizin
und ihr neues Stück "Offener Vollzug". Stefan Koldehoff kommentiert den Vorwurf an die Berliner Museen, mit öffentlichen Mitteln die Wertsteigerung privater Sammler zu betreiben. Besprochen werden
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Feuilletons
14.03.2006
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zu Statussymbolen von der Gucci-Uhr bis zum BMW. Markenbewusstsein und ein ausgeprägter Materialismus dienen dazu, die Entbehrungen der Jugend zu kompensieren. In der Wahl solider Studienfächer wie
Medizin
oder Jura manifestieren sich Aufstiegswille und Ehrgeiz. (...) Statt wie früher in die Türkei zu fahren, um Verwandte zu besuchen, buchen sie heute ihren Pauschalurlaub bei Öger-Tours. Dennoch bildet
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Feuilletons
09.01.2006
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Breidecker ruft zum Protest gegen die finanzielle Austrocknung des Frankfurter Instituts für Sexualwissenschaft (mehr) auf, das nicht mehr zeitgemäß sei. "Es steht einer biologisierten und ökonomisierten
Medizin
im Wege, für die sich Sexualität im banalen Tun oder Lassen der Geschlechtsorgane erschöpft." Fritz Göttler sieht Ang Lees Western "Brokeback Mountain" immer noch auf Oscarkurs, auch wenn die "National
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Feuilletons
28.10.2005
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rschungsnetzwerk Alter (mehr hier) macht sich Gedanken über das "vierte Lebensalter" nach achtzig, in dem die Lebensqualität immer stärker abnimmt - auch die Alzheimerraten sind durch die moderne
Medizin
nicht gesunken. Dieter Bartetzko schreibt über die Einweihung der Dresdner Frauenkirche am Wochenende. In der Leitglosse berichtet "oe" über Streikaktionen zweier Gewerkschaften, die das Teatro Colon
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Feuilletons
09.08.2005
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Justiz zu bringen." Das Museum reagierte prompt: Sollte sich herausstellen, dass wirklich ein menschlicher Kopf benutzt wurde, werde auf jeden Fall "ein Symposium mit Fachleuten aus Ethik, Kunst,
Medizin
und Theologie durchgeführt". "Mon dieu, welche Aufregung." Peter Hagmann beschreibt den Rummel um die Traviata-Aufführung in Salzburg mit Anna Netrebko. "Vor den Bildern gibt es kein Entrinnen: Anna
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Feuilletons
04.08.2005
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"Mensch Schröder"vor, der zufälliger Weise pünktlich vor der Wahl den Schröder auch einmal als Menschen näherbringt. Martina Lenzen-Schulte stellt bedenkliche Tendenzen zur "Altersrationierung" von
Medizin
fest, womit schlicht gemeint ist, dass älteren Leuten medizinische Leistungen zusehends verwehrt werden sollen. Und Lorenz Jäger wirft die Frage auf, wie der in unserem Sonnensystem neu aufgespürte
[…]
Feuilletons
21.07.2005
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Paläokon Alexander Gauland, warum der Konservatismus in Deutschland nicht liberal ist: "Es mag ja sein, dass in einem überschuldeten Land die Methoden des Lord Keynes wenig Erfolg versprechen, doch die
Medizin
des Sparens und Kostensenkens, der Eigenvorsorge und Eigenverantwortung hat bis jetzt nur die Konsumenten und Wahlbürger verunsichert, die Pferde jedoch nicht zum Saufen gebracht. Es ist schon wahr
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