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Stichwort
Jonathan Meese
Rubrik: Feuilletons - 56 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
16.08.2013
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d. Nicola Liebert sieht durch den Einkauf von Finanzinvestor Carl Icahn bei Apple das endgültig Ende der Ära Steve Jobs gekommen. Brigitte Werneburg kommentiert den Freispruch für den Künstler
Jonathan Meese
wegen Zeigen des Hitlergrußes als sorgfältige und großzügige Bemessung des Freiraums der Kunst. Besprochen werden die jährlich stattfindende Installation "Adelsheim leuchtet" des Videokünstlers
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Feuilletons
16.08.2013
[…]
Im Feuilleton blickt Marc Reichwein nochmal ausführlich auf den Prozess gegen
Jonathan Meese
zurück, dessen Hitlergruß im Rahmen einer Performance nun endgültig als künstlerisch und somit harmlos gelten darf. Sebastian Borger berichtet über eine Kampagne britischer Medien gegen den deutschen Bauer Verlag, der in England expandiert und den manche mit Hinweis auf die in Deutschland produzierten Landser-Hefte
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Feuilletons
14.08.2013
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Unbedingt für Freispruch plädiert Lothar Müller in Jonathan Meeses Hitlergruß-Prozess, in dem heute der Urteilsspruch erwartet wird. Dennoch hält er von Meeses künstlerischem Projekt einer Neutralisie
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Feuilletons
13.08.2013
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Roman Bucheli weiß zwar noch nicht, wie sich die Richterin im Prozess um Jonathan Meeses Nazi-Hampeleien aus der Affäre ziehen wird, die Öffentlichkeit aber hat sich schon jetzt blamiert, findet er: "
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Feuilletons
31.07.2013
[…]
Castorf szenisch träumt und verrätselt." Daniel Kothenschulte porträtiert die Schauspielerin Greta Gerwig, die derzeit als Frances Ha im Kino zu sehen ist. Marc Reichwein berichtet vom Prozess gegen
Jonathan Meese
. Alan Posener geißelt den Rassismus in der neuesten Veröffentlichung des Netzwerks "Schule ohne Rassismus". Der Zeithistoriker Edgar Wolfrum, der gerade ein Buch zum Thema veröffentlicht hat, zieht
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Feuilletons
25.07.2013
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Vor dem 14. Bayreuther "Ring" fragt sich Reinhard J. Brembeck, warum eigentlich auf Chéreaus Inszenierung in den 70ern (ein Ausschnitt) keine wirklich überzeugende Aufführung mehr folgte. Seine Antwor
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Feuilletons
20.07.2013
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Sopranprimadonnen sind anderswo groß geworden. Hier schöpfen sie nur in meist risikolosen Programmen den Rahm ihrer Existenz ab." Fürs Feuilleton beobachtet Marc Reichwein den Hitlergrußprozess gegen
Jonathan Meese
. Marko Martin erinnert an den Religionswissenschaftler Schalom Ben-Chorin beziehungsweise Fritz Rosenthal, der vor hundert Jahren geboren wurde. Der in Stanford lehrende Germanist Adrian Daub fährt
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Feuilletons
19.07.2013
[…]
spielen, immer nur für die Kunst leben wollte und dafür das Lied der Schlächter mitgesungen hat." Weitere Artikel: Swantje Karich gerät beim Besuch des Hitlergruß-Prozesses gegen Provo-Künstler
Jonathan Meese
ziemlich ins Gähnen: "Sein Werk verkommt auf diesem Weg zum One-Liner: Meese ist der Künstler, der Hitlergrüße macht. Das wird nicht reichen." Für Mark Siemons stellt es eine Zäsur in China dar
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Feuilletons
18.07.2013
[…]
Regisseur Zal Batmanglij über seinen Post-Occupy-Thriller "The East", in dem eine Öko-Terroristenvereinigung Anschläge auf korrupte Konzerne verübt. Brigitte Werneburg erklärt, weshalb der Künstler
Jonathan Meese
wegen des Verwendens von "Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen" heute in Kassel vor Gericht steht. Ophelia Abeler schreibt in ihrer New York-Kolumne über das einträgliche Geschäft mit
[…]
Feuilletons
18.07.2013
[…]
Heute steht
Jonathan Meese
vor Gericht, weil er bei einer Veranstaltung zum Thema "Größenwahn in der Kunst" den Hitlergruß gezeigt hat. Zu seiner Verteidigung will er sich - wie Bushido - auf die Freiheit der Kunst berufen, berichtet Lennart Laberenz, den das kalt lässt: "Wenn Meese hitlergrüßend durch die Gegend läuft und der fleischgewordene Integrationsbambi Bushido aus dem Wohlstandsgetto Grunewald
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Feuilletons
21.02.2013
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Patti Smith erzählt in ihrem vorabgedruckten Nachwort zur Neuübersetzung von Albertine Sarrazins "Astragalus", wie sie in den sechziger Jahren auf das Buch stieß und völlig ergriffen war: "Albertine,
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Feuilletons
11.09.2012
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dessen Rede er nicht verstehen kann?" Aber die Bayern sitzen doch auch im Bundestag, obwohl keiner sie versteht! Felix Stephan lauscht in Berlin einer offenbar sehr vergnüglichen Plauderei zwischen
Jonathan Meese
und Durs Grünbein. Deren "unwahrscheinliche" Künstlerfreundschaft erklärt er sich folgendermaßen: "Es scheint, als bildeten sie eine Art Schicksalsgemeinschaft, die das überzeitliche Prinzip einer
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Feuilletons
11.08.2012
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Treffen im Kreuzberger Café schaut David Denk dem Schriftsteller Tobias Premper in die Notizbücher. Andreas Fanizadeh dämmert es nach einem Klick auf die Website des frisch nach Bayreuth berufenen
Jonathan Meese
, "mit welch Pop- und klassischen Avantgardetechniken der Verfremdung der Erzmeese den Erzwagner sich untertan macht, Bayreuth in SEIN Zeichensystem einverleibt, und nicht umgekehrt." Bei einer
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Feuilletons
10.08.2012
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Katharina Wagner erklärt im Interview mit Manuel Brug, warum ein Sänger mit längst radiertem Hakenkreuztattoo in Bayreuth rausgeschmissen wird, während ein Künstler wie
Jonathan Meese
, der den "Parsifal 2016" inszenieren soll, ungestraft mit solchen Symbole spielen darf: "Meese hat in seinen Werken immer wieder gezeigt, dass Symbole für ihn eine zentrale Bedeutung haben. Er arbeitet damit, verändert
[…]
Feuilletons
09.08.2012
[…]
Jörg Sundermeier kommentiert Jan Küvelers Ausführungen über Demokratiehass und Faschismusliebe des nach Bayreuth eingeladenen Künstlers
Jonathan Meese
in der gestrigen Ausgabe der Welt. "Das Problem der aktuellen Kulturbetrachtungsmaschinerie zeigt sich hier ganz: Man nimmt nichts ernst, man hält alles für Ironie. Man will nicht sehen, was man sieht. Man will etwas in ein Werk hineindeuten, weil man
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