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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Mehrsprachigkeit
17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
10.01.2022
[…]
Im Interview mit Dénes Krusovszky spricht der Autor und Übersetzer Mátyás Dunajcsik über die
Mehrsprachigkeit
und Sprachenwechsel in der Dichtung der Gegenwart. "Dass jemand nur und ausschließlich in seiner Muttersprache Literatur schaffen kann, ist eine jener scheinbaren Evidenzen, von denen wir denken, dass sie allgemeingültig sei, obgleich dies in historischer Dimension in der menschlichen Kultur
[…]
9punkt
28.03.2018
[…]
Aufsteig und Ansehen von AutorInnen mit der Verwendung europäischer Sprachen verknüpft. In dem Buch vermisst sie allerdings einen Punkt. "Nirgendwo sei die "Rede vom Vorteil der von klein auf geübten
Mehrsprachigkeit
, der in der Befähigung zum Agieren in der globalisierten Welt besteht. Die behauptete Glottophagie findet, wenn überhaupt, auf politischer Ebene statt, etwa wenn der sich zurzeit aufschaukelnde
[…]
Efeu
09.12.2016
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Veröffentlichung ihres Romans "Alle gehen fort" vom kubanischen Kulturbetrieb geschnitten wird. Für Tell sprechen Julia Krautstengel und Eva Schneider mit der Schriftstellerin Katja Petrowskaja über
Mehrsprachigkeit
und deren Auswirkung auf die eigene literarische Arbeit. Katharina Borchardt schreibt in der NZZ über den vor 100 Jahren gestorbenen japanischen Schriftsteller Natsume Soseki, dessen Romane die
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Efeu
30.12.2014
[…]
und denkt dabei an Musikerinnen wie Neneh Cherry, Inga Copeland, FKA Twigs, Maria Minerva, Fatima Al Qadiri und Planningtorock. Kennzeichnend für deren Schaffen sei "Atemporalität, Nomadentum,
Mehrsprachigkeit
. Parameter, die das Dasein der umherschweifenden Kulturproduzentin im 21. Jahrhundert bestimmen, die DNA des globalisierten Subjekts. ... Atemporalität bezeichnet das Herausfallen aus dem linearen
[…]
Magazinrundschau
04.09.2013
[…]
Es wäre auch keins, wenn die politische Doktrin des liberalen Ungarns erfolgreich gewesen wäre. (...) Die Auslandsungarn leben in einer viel zeitgemäßeren Kulturkonstruktion, in der Kultur der
Mehrsprachigkeit
. Das zwingt sie zur ständigen Selbst-Reflexion. Wenn wir nur dies von ihnen lernen könnten, wäre unsere Kultur außerordentlich bereichert. (...) Die Zukunft baut sich auf Migration, auf eine
[…]
Feuilletons
10.01.2013
[…]
(via Jezebel) Zwei- oder
Mehrsprachigkeit
ist ein gutes Rezept gegen Demenz, meldet Valli Meenakshi Ramanathan in der International Business Times: "Though the theory behind bilingualism and a sharp brain is nothing new, a new study published Tuesday in the Journal of Neuroscience shows that older subjects who are in the habit of speaking two languages use less energy as they alternate between mental
[…]
Feuilletons
31.07.2010
[…]
Imame." Weitere Artikel: Den Philosophen Michel Serres, der für einen Vortrag nach Berlin kommt, porträtiert Georg Diez. Thomas Steinfeld schreibt einen Artikel über die selbstbewusste Schweizer
Mehrsprachigkeit
, der sich wie ein Nachruf liest - und zwar auf die "alte Schweiz, das friedliche, reiche Land der Makler und Mittler". Darunter liefert Lynn Scheurer einen "nicht-repräsentativen Erfahrungsbericht"
[…]
Feuilletons
09.01.2009
[…]
Traufe jagen? Wen darf, wen soll, wen kann ich mir heute an der Spitze unserer Wirtschaft wünschen?" Weitere Artikel: Lothar Müller hat einen Vortrag des Romanisten Jürgen Trabant über die
Mehrsprachigkeit
der Wissenschaft gehört, die verloren zu gehen droht - ein Verlust, dem Trabant mit dem Aufruf "Publiziert, wenn es sein muss, auf Englisch. Aber schreibt nach wie vor auch in Eurer Volkssprache"
[…]
Feuilletons
08.12.2006
[…]
gefährliche Seiten wie imdb.com, youtube.com, wikipedia.org und amazon.com. Auf der letzten Seite beschreibt Reinhard Olt einen Skandal in Rumänien: Das Land, das mit Leonard Orban den ersten "
Mehrsprachigkeits
"-Kommissar der EU stellen will, hat gerade zwei Hochschullehrer der Babes-Bolyai-Universität in Cluj (Klausenburg/Kolozsvar) entlassen: "Der Physiker Peter Hantz und der Mathematiker Lehel Kovacs
[…]
Feuilletons
23.10.2006
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postum der Büchner-Preis verliehen. Jetzt veröffentlicht die Welt ein kurzes Interview, in dem Pastior Tanya Lieske erklärt, warum er zum Sprachexperimentator wurde. "Das hängt mit der relativen
Mehrsprachigkeit
zusammen, mit der wir in Siebenbürgen aufgewachsen sind und denken gelernt haben. Neben der Muttersprache haben wir die anderen Sprachen mitgedacht, was hören die Rumänen oder die Ungarn oder
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Magazinrundschau
03.07.2006
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heute offiziell 'bosnische Sprache' genannt. Ihre Eltern sprachen auch Deutsch, Polnisch und Jiddisch zu Hause. Meine Eltern sprachen Serbokroatisch und Ungarisch mit uns, Kindern.... Mit der
Mehrsprachigkeit
in der Familie habe ich die Logik des Übersiedelns, der Mobilität eingeatmet. Sprachliche Unvollkommenheit kam mir nie negativ, sondern normal vor. Heute noch, bei uns zu Hause in Amsterdam sprechen
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Feuilletons
25.04.2006
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Heinz Berggruen erzählt, wie er den spanischen Kulturattache in den Fünfzigern kennenlernte. Alexandra Kemmerer berichtet von einer Rede, die der europäische Kulturkommissar Jan Figel zum Lob der
Mehrsprachigkeit
in Regensburg hielt - nach längerem Drängen auf Deutsch statt Englisch. Wiebke Hüster zerlegt mit spitzen Fingern die Vorträge beim Berliner Tanzkongress "Wissen in Bewegung". Klaus Ungerer erzählt
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Magazinrundschau
18.06.2004
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ihm mit. In weiteren Artikel ist zu erfahren, wie die neuen EU-Mitgliedsstaaten bei den Europawahlen gewählt haben, was John Kerry von Bill Clinton lernen könnte (wenn er nur wollte), dass
Mehrsprachigkeit
geistig fit hält, wer der unsichtbare Mann ist (William Farish, US-Botschafter in London) und warum, und inwiefern die revolutionäre Garde den Reformkurs der iranischen Regierung bedroht. Themel
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Magazinrundschau
01.04.2004
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'zivilisatorische Mission', aber sie arbeiten an etwas, was Europa als zivilisatorischen Zusammenhang wieder entstehen lässt. Sie sind keine Sprachkünstler und keine Linguisten, aber eine gewisse
Mehrsprachigkeit
gehört zu den Voraussetzungen ihres Jobs. Sie sind nicht die Vertreter jener kosmopolitischen Kultur, die der Liebling des arrivierten Kulturbetriebes ist; dafür kennen sie sich in der Welt aus
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Feuilletons
31.12.2002
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waren, die die Architektur revolutionierten"). Ulrich Ammon berichtet vom Weltkongress für Angewandte Linguistik in Singapur, auf dem es um "mutter- und fremdsprachliches" Englisch ging und die "
Mehrsprachigkeit
als Phrase" bemängelt wurde. Eckhard Henscheid schließlich würdigt in seinem vorläufig letzten kritischen "Wahrwort des Monats" Angela Merkels Anmerkung zum "Grinsen auf der Regierungsbank".
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