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Stichwort
Birk Meinhardt
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
28.02.2013
[…]
über die Gefangenschaft Natascha Kampuschs ("es hätte schlimmer kommen können", konstatiert Maximilian Probst), Michael Hanekes Madrider "Così"-Inszenierung sowie Bücher, darunter DDR-Romane von
Birk Meinhardt
, Torsten Schulz, Jochen Schmidt und Petra Morsbach (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
30.11.2009
[…]
(mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr) Auf der Medienseite schreibt der ehemalige Spiegel-Kollege und heutige SZ-Chefredakteur Hans-Werner Kilz den Nachruf auf Erich Böhme. Für die Seite 3 hat
Birk Meinhardt
die kargen Überreste des Vernichtungslagers Sobibor besucht, wo John Demjanjuk, dessen Prozess heute beginnt, seinen Beitrag zum massenhaften Morden geleistet haben soll.
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Feuilletons
28.10.2009
[…]
Debatten um das "Dizionario Biografico degli Italiani" nach. Besprochen wird eine große Ausstellung des englischen Malers Edward Burne-Jones (1833 - 1898) in Stuttgart. Auf Seite 3 schreibt
Birk Meinhardt
über Henryk Broders Kandidatur für den Vorsitz im Zentralrat der Juden.
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Feuilletons
14.10.2009
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entfernt dumm am Schreibtisch herum. Der Himmel über Chengdu ist bedeckt, und es bläst ein kalter Wind. Ich ziehe aus Gewohnheit die Schulterblätter zusammen und komme mir vor wie eine graue Ratte."
Birk Meinhardt
spricht für seine Seite 3-Reportage über die Konzentration im Buchhandel auch mit dem Thalia-Geschäftsführer Michael Busch: "'Wir wollen eine Milliarde erreichen. Spätestens übernächstes Jahr möchten
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Feuilletons
14.07.2007
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Und jetzt Post aus dem Licht!" Im Aufmacher der SZ am Wochenende zeiht Werner Bartens unsere Gesellschaft der Heuchelei, weil sie sich über Doping erregt - und selbst randvoll ist mit Drogen.
Birk Meinhardt
hat dem russischen Sehnsuchtsort Baden-Baden einen Besuch abgestattet. Esma Dil stellt die amerikanische Modemarke "Abercrombie & Fitch" vor, die es jetzt auch nach Deutschland geschafft hat.
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Feuilletons
14.10.2006
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von seiner Weltreise auch anderen vergleichbare Unternehmungen empfehlen kann. Abgedruckt wird die Erzählung "Mama Rosa" des russisch schreibenden, in München lebenden Autors Alexander Milstein.
Birk Meinhardt
porträtiert den Deutschen vietnamesischer Abstammung Nguyen Gia Thien, der im Berliner Ausländeramt arbeitet. Jonathan Fischer freut sich, dass der Blues-Sänger Sam Moore nach schwierigen Jahren
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Feuilletons
17.06.2006
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'Acker' oder auch nur eine mittelmäßige Mittelstürmerin beim TUS Templin. (...) Es ist eine Übung in Äquilibristik, eine Gratwanderung zwischen Nähe zum Fußball und Distanz." Weitere Artikel:
Birk Meinhardt
berichtet vom Konflikt zwischen Nord- und Südkorea und seinem Fortleben in Berlin. Über den Aufstieg von Mexico City zur Kunstmetropole informiert Sven Siedenberg. Peter Bäldle porträtiert den
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Feuilletons
15.04.2006
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macht mir keine Angst mehr." Weitere Artikel: Andrian Kreye stellt Mark Ecko vor, der das Ende der großen Marken voraussagt und mit seiner eigenen Marke - Ecko - gerade riesige Erfolge hat.
Birk Meinhardt
hat vor Ort in Sachen Rudi-Dutschke-Straße und Axel Springer recherchiert. Rainer Stephan hat eine Verteidigung des Regietheaters gegen seine Fans verfasst. Vom Kampf der Kambodschanerin Somaly
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Feuilletons
04.03.2006
[…]
fest: "Es stimmt wirklich: die Alten, und zwar die, von denen man es am wenigsten erwartet hätte, die echt nicht mehr für möglich Gehaltenen - sie übernehmen am Ende den Laden." Weitere Artikel:
Birk Meinhardt
war in Stettin und hat dort das älteste funktionierende Kino der Welt vorgefunden. Alex Rühle erzählt eine wahrhaft niederschmetternde, und umso niederschmetterndere, weil wahre Geschichte: "Haus
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Feuilletons
05.11.2005
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Guillaume auseinander, der Sohn eines berühmten Vaters der eine, der eines berüchtigten der andere. Warum in Ostfriesland Vegetarier für schwul gehalten werden, erzählt der Schriftsteller Jan Brandt.
Birk Meinhardt
ist in die ostdeutsche Provinz gefahren, um eines der besten Theater Deutschlands zu besuchen: das von Senftenberg. Alexa Hennig von Lange hat sich bei "Medical One" umgesehen, einer TÜV-zertifizierten
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Feuilletons
22.10.2005
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Schriftsteller Jochen Missfeldt erzählt von den Auen des Elbtals. Über die Fotografin Elizabeth Heyert und ihre Aufnahmen aus dem Studio eines Leichenkosmetikers berichtet Tanja Schwarzenbach.
Birk Meinhardt
rekapituliert die Geschichte des grünen Ex-Bundestagsabgeordneten Werner Schulz, bekannt als Bürgerrechtler und lautstarker Kritiker der Neuwahl. Johannes Willms entdeckt Amerika mit den Augen
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Feuilletons
21.02.2004
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PR-Agenturen, Softdrinkhersteller, aber: Menschen?" Weiteres: Kurt Kister macht sich beinahe schon heitere Gedanken über die Unfähigkeit deutscher Politiker im Angesicht der deutschen Sprache.
Birk Meinhardt
stellt Knut Beulich vor, den Betreiber eines neuen Kinos in Berlin, das ausschließlich Dokumentarfilme zeigt. Ein Ereignis ist Robert Wilsons Inszenierung der Fabeln Lafontaines an der Comedie
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Feuilletons
09.08.2003
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klebrige Pampe hineinzustapfen." Außerdem: Robin Detje untersucht Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus in Deutschland und kommt zu dem Schluss, dass wir ihn wohl nie loswerden können.
Birk Meinhardt
porträtiert eindringlich Grünen-Gründungsmitglied Herbert Rusche, der sich wie als Bundestagsabgeordneter auch jetzt als Kassierer im Pornokino immer treu geblieben ist. Sven Siedenberg legt uns
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Feuilletons
05.07.2003
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in einer Tupperware-Schachtel hinterher nicht mehr ein Bild von der Knoblauchzehe in einer Tupperware-Schachtel. Das ganze Leben, die ganze Welt ist ja in so einem Bild enthalten." Außerdem:
Birk Meinhardt
beglückt uns mit einer wunderschönen Hymne auf den Schuhmacherberuf und die große Kultur des Handwerks. Dirk Peitz polemisiert gegen das Mitmachenlassen in der Kultur. "Anschließend wird es wieder
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Feuilletons
12.04.2003
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in Deutschland errichtet wurden." Weitere Artikel: Willi Winkler weiß, dass Hitler zwar die Deutschen, die Deutschen aber Hitler nicht verschmähten, was wiederum Hitler zum "stalker" macht.
Birk Meinhardt
porträtiert Katrin Saß, Hauptdarstellerin in GoodBye, Lenin!, deren Leben vor der Verabschiedung von Lenin schon fast zu Ende war. Oliver Fuchs ist sich sicher: Der norwegische Sänger Morten Harket
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