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Stichwort
Robert Menasse
128 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
9punkt
07.11.2020
[…]
'Grundrechte, Meinungsfreiheit und religiöse Toleranz' ja Querschnittsthemen seien." Irgendwie hatte er gedacht, dass nie eine Kugel durch "das Fett der Wiener Gemütlichkeit" dringen würde, schreibt
Robert Menasse
in der Welt in einem kurzen Statement zum Wiener Terrorattentat: "'Je suis' war eine Floskel, während wir uns in Sicherheit wiegten. Ab jetzt hat der Satz 'Ich bin Wiener' eine andere Bedeutung
[…]
9punkt
15.10.2020
[…]
Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Klimakrise oder Coronakrise - für die Mitgliedsstaaten der EU scheint es nur eine Antwort zu geben: den jeweiligen Nationalstaat zu stärken, klagt der Schriftsteller
Robert Menasse
in der Berliner Zeitung in einer Rede, die er am 8. Oktober zum Auftakt der Konferenz "Europäische Allianz der Akademien" in Berlin gehalten hat: "Der neue Nationalismus bringt die Autonomie von
[…]
Efeu
15.10.2020
[…]
ist, dessen Chancen auf einen Nobelpreis zu seinen eigenen Gunsten gesenkt? Das jedenfalls behauptete vor kurzem Willi Winkler in einer beiläufigen Anmerkung in der SZ und berief sich dabei auf
Robert Menasse
. Sven Hanuschek und Kristian Wachinger, die Canettis Briefwechsel herausgeben, ist von einem solchen Brief jedoch nichts bekannt, hat Alexander Kosenina mit einer Anfrage für die FAZ herausgefunden
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Efeu
05.10.2020
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nochmals zu veröffentlichen, sie empfinde das als Verrat." Außerdem: Die Berliner Zeitung spricht mit Bernhard Schlink. Andrea Pollmeier berichtet in der FR von einem Vortrag des Schriftstellers
Robert Menasse
. Ralf Gebel hat für die Berliner Zeitung nochmal Ernst Jüngers vor hundert Jahren veröffentlichtes Kriegstagebuch "In Stahlgewittern" aus dem Regal geholt. Ralph Trommer schreibt in der taz einen
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Efeu
29.06.2019
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tadelt der frühere Merkur-Herausgeber Karl-Heinz Bohrer in einem langen Essay in der Literarischen Welt. Stattdessen überwiegen tagesaktuelle Geschäftigkeit (nicht gut weg kommen in seiner Analyse
Robert Menasses
"Die Haupstadt" und Ian McEwans "Maschinen wie ich"), Lust an Lebensprallheit und die Verzwergung zur Lebenshilfe. Anders die bedeutende Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts - Bohrer schreibt
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9punkt
31.05.2019
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'ihre Leute' in alle lukrativen Positionen des Staates gehievt hat, die Staatsaufträge bedingungslos an ihre Leute verteilt hat, die nun alle etwas zu verlieren haben." Während vergangene Woche
Robert Menasse
den Austrofaschismus seiner Landsleute beklagte (Unser Resümee), ärgert sich Karl-Markus Gauß heute in der SZ darüber, dass Österreich seine Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus nie
[…]
9punkt
24.05.2019
[…]
taz schreibt Elio Adler von der "WerteInitiative - jüdisch-deutsche Positionen" zum Thema Grundgesetz. Nicht allzu viele Wähler werden sich nach dem Skandal wohl von der FPÖ abwenden, befürchtet
Robert Menasse
im Tagesspiegel-Interview über Europa, in dem er den Deutschen unter anderem den Austrofaschismus erklärt: "Das versteht ihr Deutschen so schwer. Dass wir in Österreich zwei Faschismen hatten:
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Efeu
20.05.2019
[…]
Heute muss man ihn vor den Verehrern von 'Austerlitz' beschützen. Etwa indem man ihnen die Lektüre von 'Die Ringe des Saturn' anrät, Sebalds wahrem Meisterwerk." Weitere Artikel: Schriftsteller
Robert Menasse
denkt im SZ-Gespräch darüber nach, wie sich Straches Ibiza-Affäre zu einer Novelle umformen ließe. Für die Republik hat sich Daniel Graf zum großen Gespräch mit Carolin Emcke über deren neues Buch
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Efeu
09.02.2019
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denen sie nicht mehr verstehen als jeder beliebige Mensch an der nächsten Ecke?" Besprochen werden Simon Solbergs "Herakles" am Münchner Volkstheater (nachtkritik), Maya Fankes Adaption von
Robert Menasses
Europa-Roman "Die Hauptstadt" am Schauspielhaus Salzburg (nachtkritik), eine "Tosca" an der Wiener Staatsoper (Standard) und "Die drei Musketiere" in Basel und "Die Bartholomäusnacht" in Freiburg
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Efeu
09.02.2019
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"Verunglimpung des Andenkens Verstorbener": Der Anwalt Karl Alich hat Strafanzeige gegen Takis Würger eingereicht. Damit wird die Debatte um Würgers Roman "Stella" nun in den Gerichten ausgetragen. Ko
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9punkt
21.01.2019
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Das soll sich jetzt ändern. Die Kräfte sollen gebündelt werden, es soll erstmals so zum Angriff auf die EU geblasen werden, dass das nicht wie ein Unternehmen von ein paar Verrückten aussieht."
Robert Menasses
falsche Hallstein-Zitate und die Verleihung der Zuckmayer-Medaille an Menasse sind für den Medienredakteur der FAZ Michael Hanfeld glatt ein Lehrstück "zur Zerstörung des politischen Diskurses
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deutsche Feuilleton" wolle wohl das Thema Holocaust nicht den Juden überlassen: "Nur an dieser Stelle meinte man, beim Publikum ein kurzes Innehalten zu verspüren. Hat er das tatsächlich gesagt? Hat
Robert Menasse
, dessen Vater mit einem der letzten Kinderrettungstransporte aus Wien 1938 dem Holocaust entkam, seine Kritiker in die Nähe von Antisemiten gerückt? Das muss man erst einmal sacken lassen." John
[…]
Efeu
21.01.2019
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Zeitschrift Flaneur herausgibt, die sich in jeder Ausgabe einer einzelnen Straße einer internationalen Metropole widmet. In seiner Jungle-World-Kolumne "Lahme Literaten" nimmt sich Magnus Klaue
Robert Menasse
zur Brust. Für die SZ hat Alexandra Föderl-Schmid die auf hebräische Bücher spezialisierte Übersetzerin Ruth Achlama besucht. Besprochen werden Kristen Roupenians Storyband "Cat Person" (FR, online
[…]
Efeu
19.01.2019
[…]
Katarina Frostenson die Schwedische Akademie - unter der Bedingung ansehnlicher "Entschädigungen" - verlässt. In der SZ berichtet Rudolf Neumaier von der Verleihung der Carl-Zuckmayer-Medaille an
Robert Menasse
, der sich im Lichte jüngster Aufregungen um seine Person "in Maßen selbstironisch" zeigte. Erhard Schütz erinnert im Tagesspiegel daran, dass auch der rasende Reporter Egon Erwin Kisch einen laxen
[…]
9punkt
18.01.2019
[…]
Prozent für Leave." Die Guardian-Kolumnistin Polly Toynbee folgert daraus, dass so bald wie möglich ein zweites Referendum abgehalten werden sollte. Ulrike Guérot hat mehrere Texte zusammen mit
Robert Menasse
geschrieben und auch in eigenen Texten einige Falschzitate von Europa-Politikern wie Walter Hallstein und Jean Monnet wiedergegeben. Sie habe sie meist wohl von Menasse gehabt und für plausibel
[…]
9punkt
11.01.2019
[…]
Kenntemich, der früher selbst für Bild schrieb, äußert sich nicht." Nachdem die Branche bei Claas Relotius nicht so genau hinsah und ihn lieber mit Preisen überhäufte, fragt sie beim Schriftsteller
Robert Menasse
um so dringender nach. Kann es sein, dass er noch irgendwo ungenau zitiert hat? Martin Reeh hat für die taz nun recherchiert , dass ein Jean-Monnet-Zitat Menasses nicht aufzufinden ist.
[…]
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