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Stichwort
Matthias Messmer
Rubrik: Feuilletons - 46 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
04.08.2006
[…]
fällig - all das ganz ohne Talkshow-Auftritt, Presse-Echo und Werbung." Der Jurist Greenwald wurde durch seinen Blog "Unclaimed Territory" bekannt. (Mehr in der Nation vor einem Monat.) Weiteres:
Matthias Messmer
schickt Impressionen aus der nun achthundertjährigen Mongolei. Samuel Herzog schreibt den Nachruf auf den kalifornischen Installationskünstler Jason Rhoades, der am Dienstag im Alter von 41 Jahren
[…]
Feuilletons
29.05.2006
[…]
Preisrichter mürbe geworden seien. Auch so kann Eigensinn Triumphe feiern." Weitere Artikel: Die Chinesen haben den Tourismus entdeckt - bevorzugte Reiseziele sind Russland und die Mongolei, erzählt
Matthias Messmer
in einem Schauplatz China. Werner Spillmann und Angelus Eisinger vergleichen auf einer ganzen Seite die räumliche Entwicklung der Schweiz mit der Deutschlands. Christoph Egger resümiert die F
[…]
Feuilletons
13.05.2006
[…]
katholischer Gereiztheit über die MTV-Serie Popetown Überlegungen zu einer Kritik der religiösen Empfindlichkeit an. Martino Stierli beschreibt Renzo Pianos Erweiterung der New Yorker Morgan Library.
Matthias Messmer
liefert Impressionen von einem Treffen jüdischer Flüchtlinge aus Nazideutschland in Schanghai. Besprochen werden eine Ausstellung mit Tacita Dean und Francis Als im Schaulager Münchenstein und
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Feuilletons
22.11.2005
[…]
im Tabubruch wir sind. Den meisten Tagungsteilnehmern schien es jedenfalls in der Kaffeepause keine Schwierigkeiten zu bereiten, die Toten an der Wand beim Smalltalk auszublenden." Weiteres:
Matthias Messmer
hat den Schriftsteller Bo Yang in Taipeh besucht. Besprochen werden die Uraufführung von Edward Rusthons "Harley" im Opernhaus Zürich, ein Klavierabend mit Alfred Brendel in Zürich und Bücher
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Feuilletons
19.10.2005
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Matthias Messmer
würdigt den chinesischen Schriftsteller Ba Jin, der im Alter von 101 Jahren in Schanghai gestorben ist. "Wie bei fast allen führenden Schriftstellerkollegen seiner Zeit modellierte und schärfte sich Ba Jins Werk aus den Erfahrungen Chinas mit den Fesseln der Vergangenheit, mit Bürgerkrieg, Elend, Armut und Revolutionen. Dazu gesellte sich bei Ba Jin die Faszination für das sozial
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Feuilletons
21.02.2005
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Der Staatswissenschaftler
Matthias Messmer
ist tausende von Kilometer durch das chinesische Binnenland gereist. Während seine Mitreisenden Hühnerfüße verspeisten, las er die allenthalben aufgehängten Belehrungs-Plakate. "Die auf einer Reise ins Landesinnere häufig angetroffene Losung 'Sohn und Tochter sind gleich viel wert!' mag zwar nicht gerade das Credo des philosophischen Schwergewichts ausdrücken
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Feuilletons
04.12.2004
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In den Dashanzi-Fabrikanlagen im Nordosten Pekings hat sich eine vielfältige junge Kunstszene niedergelassen, erzählt
Matthias Messmer
. Schon die Anlage, von DDR-Architekten in den fünfziger Jahren erbaut, ist ein Ereignis: "Mit sich brachten die Vertreter aus dem 'Arbeiter- und Bauernparadies' nicht nur technisches Know-how, sondern auch einen bis anhin in China fast unbekannten Architekturstil:
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Feuilletons
09.07.2004
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Matthias Messmer
reist für einen "Schauplatz China" an die Stätten der Mao-Verehrung in einer nach wie vor von der KP beherrschten und doch postmodernen Gesellschaft und kommt zu ganz erstaunlichen Einsichten über den Chinesen an sich: "Wer glaubt, Chinas Elite sei einem starren und unbeweglichen Denken verhaftet, irrt. Der Chinese ist im Allgemeinen realistisch und praktisch genug, objektive Unve
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Feuilletons
11.03.2004
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Prassern bestehen und mit Champagner begossen werden. Mit der Volkshochschule sagte Grundtvig dem frivolen Kopenhagen den Kampf an. 'Erst Mensch, dann Christ' lautete die Parole." Weiteres:
Matthias Messmer
macht mit unglücklichen und "glücklichen kleinen Prinzen" in Indien bekannt, wo die Maharadschas der ehemaligen Fürstentümer um ihre ehemaligen Paläste bangen. Diese wurden 1947, nach dem Ende
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Feuilletons
28.01.2004
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aufgetaucht, sondern seit langem der Forschung zugänglich und etliche Male zitiert worden." Karl-Markus Gauß erinnert an den Schriftsteller Karl Emil Franzos, der vor hundert Jahren gestorben ist.
Matthias Messmer
bespricht einen Bildband des Chinesischen Fotografen Li Zhensheng ("Roter Nachrichtensoldat") mit "schockierenden" Aufnahmen aus der Zeit der Chinesischen Kulturrevolution. Außerdem berichtet
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Feuilletons
27.06.2003
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In der NZZ berichtet
Matthias Messmer
heute über die chinesischstämmige Minderheit in den USA. Viele Angehörige dieser Minorität machen entgegengesetzt zur wirtschaftlichen Entwicklung Karriere, was bei vielen weißen Amerikanern Unbehagen weckt: "Anfangs diskriminiert und ausgegrenzt, haben sich die Chinesen zu einem wichtigen Bestandteil der US-Gesellschaft entwickelt. Mischehen gelten nicht mehr
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Feuilletons
26.04.2003
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einen Blick auf Das Verhältnis zwischen Hermann Hesse und Robert Walser. Beatrice von Matt bespricht dazu zwei Walser-Neuerscheinungen. Außerdem setzt Literatur und Kunst einen China-Schwerpunkt.
Matthias Messmer
erinnert an die "Foreign Experts", nützliche Idioten des Regimes aus westlichen Ländern, die Messmer als "Charakterköpfe, die für ein Ideal lebten" ansieht. Urs Schoettli unterhält sich mit fünf
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Feuilletons
24.08.2002
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Entwicklung in Böhmen wie auch in Prag und zahlreiche Nachlässe enthält, total überflutet worden." Die Nummer des Spendenkontos ist praktischerweise gleich mit angegeben. Ansonsten ärgert sich
Matthias Messmer
über die peinliche Absage einer Einstein-Ausstellung in China, weil das jüdische Genie gerade nicht ins politische Konzept passt. Thomas Meissen gedenkt des vielleicht einflussreichsten Historikers
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Feuilletons
26.07.2002
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Matthias Messmer
erzählt die Geschichte des chinesischen Marshalls Zhang Xueliang, der 1936 für den sogenannten Xi'an-Zwischenfall verantwortlich war. Der damals 38-jährige Zhang Xueliang ließ damals anlässlich einer militärischen Besprechung General Tschiang Kai-schek kurzerhand festnehmen, weil dieser "lieber zuerst den Kommunisten den Garaus machen als die Japaner bekämpfen wollte". Nur durch die
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Feuilletons
17.11.2001
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Seltsamerweise hat die NZZ-Online bei einigen der Artikel von Literatur und Kunst vergessen, die Namen der Autoren zu nennen. So müssen wir etwas vage bleiben. Gezeichnet ist immerhin der Artikel von
Matthias Messmer
über die sexuelle Revolution, die nun in China angekommen sei: Man muss allerdings eine längere Geschichte Chinas über sich ergehen lassen, bis man zu folgender Einsicht kommt: "Die Grenzen zwischen
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