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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Mississippi
46 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
07.12.2009
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der USA wurde. "Branchenfremde können mit Comcast wenig anfangen. Die Firma wurde vom Vater des heutigen Vorstandsvorsitzenden Brian L. Roberts, 50, vor 46 Jahren in dem Ort Tupelo im Bundesstaat
Mississippi
gegründet. Die Familie kontrolliert das Unternehmen, das mittlerweile an der Börse notiert ist und seinen Sitz in Philadelphia hat, bis heute. Der Name steht für communication broadcast; gewachsen
[…]
Feuilletons
04.07.2009
[…]
Gunnar Leue unterhält sich mit Ulrike Häußer und Marcus Merkel, die einen Sammelband über das "Vergnügen in der DDR" herausgegeben haben. Besprochen werden Allen Toussaints neues Album "The Bright
Mississippi
", der Animationsfilm "Ice Age 3" und Bücher, darunter die Jugendbuchserie "Traces" von Malcolm Rose und Errico Malatestas aus einschlägigen Textpassagen des Anarchisten kompilierte "Ungeschriebene
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Magazinrundschau
24.05.2009
[…]
weder in die eine noch die andere Lösung große Hoffnung setzt. Für das Sunday Magazine schickt Sara Corbett eine Reportage über Montgomery County, wo - wie in vielen anderen Städten Georgias und
Mississippis
- die Abschlussbälle der High Schools getrennt für Weiße und Schwarze stattfinden. Oft auf Betreiben der weißen Eltern und gegen den Willen der Schüler.
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Magazinrundschau
27.04.2009
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Autorin des New Deal, Eudora Welty. Weltys Texte entstanden nach ihren frühen Fotografien, die sie als junge Mitarbeiterin für Roosevelts "Works Progress Administration" während einer Busreise durch
Mississippi
aufgenommen hatte, auf dem Höhepunkt der Depression. "Sie fotografierte Mississippians aller Art, junge und alte, schwarze und weiße, arbeitende und sich ausruhende. Viele der Porträtierten waren
[…]
Feuilletons
19.07.2007
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Band. Besprochen werden eine Ausstellung mit Werken des österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba im Kunsthaus Zug, Lee Tamahoris Film "Next", Detlev Bucks amüsanter Familienfilm "Hände weg von
Mississippi
" und Bücher, darunter Luigi Malerbas Roman "Römische Gespenster" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
23.03.2007
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Sacharow-Museum gezeigt wird. Alexander Kluy schreibt über die Eröffnung des Jüdischen Museums von München. Detlev Buck vergleicht im Interview mit Peter Zander selbstbewusst seinen "Hände weg von
Mississippi
" mit den "Harry-Potter-Filmen": "Unsrer ist besser."
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Feuilletons
22.03.2007
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Anke Sterneborg auch von Justin Timberlake als Schauspieler beeindruckt war), Philippe Liorets Familien-Thriller "Keine Sorge, mir geht's gut", Detlev Bucks Cornelia-Funke-Verfilmung "Hände weg von
Mississippi
" (Buck findet zur Freude von Rainer Gansera mit seinem ersten Kinderfilm "zurück zu dem trockenen, eigenbrötlerischen Witz der 'Karniggels'-Ära"), die Ausstellung der Münchner Glyphotek "Bunte Götter"
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Feuilletons
22.03.2007
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Comic-Anthologie "Orang" vor. Hendrik Werner freut sich über die Neuauflage von Plinius' "Naturkunde". Besprochen werden Detlev Bucks Kinderfilm nach einem Roman von Cornelia Funke "Hände weg von
Mississippi
", Stefan Ruzowitzkys Drama "Die Fälscher" und Phillippe Liorets Film "Keine Sorge mir geht's gut".
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Feuilletons
21.03.2007
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Klangmuster. Dabei sind sie so etwas wie die Biografie des Sängers und die seiner soziologischen Ontologie." Besprochen werden Detlev Bucks Verfilmung des Kinderbuchbestsellers "Hände weg von
Mississippi
" von Cornelia Funke und Robert Gernhardts posthum erschienener letzter Erzählband "Denken wir uns" (siehe dazu unsere Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und in tazzwei listet Maxim Biller 25 Gründe
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Magazinrundschau
01.04.2006
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dichtgemacht wurde ("Es ist illegal. Sie dürfen das nicht. Niemand kann ein Magazin ohne Erlaubnis herausbringen"). Und Nick Crowe erklärt, wie Malis kürzlich verstorbener Musiker Ali Farka Toure den
Mississippi
Blues auf afrikanische Ursprünge zurückführte.
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Feuilletons
14.01.2006
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Leid an sich geht." Judith Luig hat eine Ausstellung zum Thema "Melancholie" besucht, derzeit in Paris zu sehen, demnächst in Berlin. Weiteres: Philip Dudek erzählt, wie er nach zehn Jahren nach
Mississippi
zurückkehrte, wo er einst ein Jahr als Austauschschüler verbrachte. Die Soziologin Anja Löbert berichtet, wie sie zur Cliff-Richard-Forscherin wurde. Schließlich Tom.
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Feuilletons
17.10.2005
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Streichquartett Nr. 13 in B-Dur op. 130, für Klavier vierhändig umzuarbeiten." Gespenstisch treffsicher findet Uwe Schmitt die Paranoia des Autors John Barry, der mit seinen Rückblicken auf die große
Mississippi
-Flut von 1927 "Rising Tide" und die Spanische Grippe von 1918 "The Great Influenza" sehr vorausschauend Bestseller lanciert. Peter Zander meldet nach Lektüre des neuen Asterix-Bandes "Gallien in
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Magazinrundschau
06.10.2005
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des geostrategischen Erkundungsunternehmens Stratfor, schildert die geopolitischen und ökonomischen Auswirkungen des Hurrikan Katrina, denn New Orleans war auch Dreh- und Angelpunkt der über den
Mississippi
führenden Binnenschiffahrt. Darryl Pinckney erklärt sich den Rassismus, den er bei der schleppenden Hilfe für die Opfer des Hurrikans wirken sah, so: "In den USA können Weiße von Schwarzen als besser
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Magazinrundschau
26.09.2005
[…]
In einem persönlichen und historisch ausholenden Brief aus
Mississippi
beschreibt Peter B. Boyer, wie sich dieser Teil eines schon immer "abweichenden" Südens nach der Katastrophe neu erfinden muss. "Neben der Mondschein-und-Magnolien-Kulisse der Küste war es ein widerspenstiger Geist, der sowohl die heterogene Bevölkerung als auch einen fieberhaften Ehrgeiz widerspiegelte, der gelegentlich Kurz
[…]
Kurzzeittouristen anzog. Aufgrund ihres geografischen Schicksals hatte die Küste ihre eigene Soziologie, die nicht an das feudale Gefüge gebunden war, das den überwiegenden Rest von
Mississippi
in seiner melancholischen Vergangenheit einschloss." Nicolas Lemann kommentiert die staatlichen Wiederaufbaupläne für die Krisenregion und beschreibt den in der Geschichte schon immer konfliktreichen Umgang des
[…]
Magazinrundschau
12.09.2005
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zu gehen. Aber wegen der Art und Weise, in der sie mit ihm sprachen ('Die waren ziemlich aggressiv', erzählte er mir), hatte er sich geweigert." Weiteres: Jane Mayer porträtiert den Senator von
Mississippi
Trent Lott, der in der Vergangenheit sämtliche ökologischen Warnungen ignorierte und Casinos und Wohnhäuser in die überschwemmungsgefährdeten Gebiete bauen ließ. Dan Baum berichtet aus der Bar Kajun
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