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Stichwort
Hans Mommsen
40 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
26.02.2003
[…]
Dokumentation über den Reichstagsbrand, die seiner Ansicht nach die These von der Alleintäterschaft Marinus van der Lubbes "nachhaltig" erschüttert. "Als traurigste Figur in diesem Film erscheint
Hans Mommsen
. Die Kamera zeigt den renommierten Historiker, wie er angesichts des Vorwurfes, seinerzeit am IfZ die Publikation der Forschungen Hans Schneiders mit unlauteren Methoden verhindert zu haben, die
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Feuilletons
03.12.2002
[…]
Anlässlich der Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises an den US-amerikanischen "Erforscher des Holocaust" Raul Hilberg, druckt die SZ Teile der Laudatio, die der Historiker
Hans Mommsen
(mehr hier) auf seinen Kollegen hielt. Darin erinnert er daran, dass Hilberg "mit seinem Interesse am Holocaust ein akademischer Außenseiter" war. "Wie er in seinen 'Unerbetene Erinnerung' betitelten Memoiren" berichte
[…]
Feuilletons
27.11.2002
[…]
diesen Worten hat man sich lange Zeit im Nachkriegsdeutschland von der Weimarer Republik distanzieren und - zu Unrecht - demokratische Überlegenheit demonstrieren wollen, bemerkt der Historiker
Hans Mommsen
. Geradezu "hysterisch" sei jedoch die zur Zeit kursierende Behauptung, die Krise der bundesdeutschen Demokratie nehme Weimarer Ausmaße an. Doch die Opposition wie auch die Presse seien mit Kass
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Magazinrundschau
02.09.2002
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Arendts Ehen und Liebesbeziehungen zu verschiedenen berühmten Denkern ihrer Zeit befasst. Michael Walzer (mehr hier) erläutert die Bedeutung von Hannah Arendts Werk für das 20. und 21. Jahrhundert.
Hans Mommsen
und Daniel Cohn-Bendit unterhalten sich über Hannah Arendt, ihre Ausstrahlung, ihr Werk und dessen verzögerte Rezeption in Deutschland. Christian Geulen (mehr hier) schreibt über die Praxis von
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Feuilletons
16.05.2002
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Hans Mommsen
(mehr hier) wehrt sich gegen das von Martin Walser in seiner "Geschichtsgefühl"-Rede vorgetragene Argument, dass der Nationalsozialismus auch auf die Diktate des Versailler Vertrags zurückzuführen sei: "Aus heutiger Sicht hat der Friedensvertrag von Versailles den Hauptzweck nicht erreicht, die militaristisch und nationalistisch eingestellten Eliten in Staat und Gesellschaft zu isolieren
[…]
Feuilletons
30.03.2002
[…]
In der FR analysiert der Historiker
Hans Mommsen
(mehr hier) die moralische Haltlosigkeit der Gewaltpolitik im Nationalsozialismus und erkennt in der damaligen Auflösung bestehender institutioneller Strukturen und politischer Werthaltungen und der daraus fließenden Freisetzung unkontrollierter Gewalt ein Menetekel für die heutige Weltpolitik. "Der jetzt üblich werdende unscharfe Begriff der Bekämpfung
[…]
Feuilletons
01.03.2002
[…]
Außerdem zu lesen: Gerwin Klinger berichtet, wie der amerikanische Historiker Robert Gellately von der Clark University samt seiner Thesen über den Nationalsozialismus auf einer Podiumsdiskussion mit
Hans Mommsen
zum Scheinriesen wurde, Elke Buhr schreibt zum Tod von Oskar Sala, der einst den Soundtrack für Hitchcocks "Vögel" schuf und wie kein zweiter das Trautonium spielen konnte, und im Gespräch erklärt
[…]
Feuilletons
14.01.2002
[…]
kurz und exakt.'" Wie ein Fallbeil. Weitere Artikel: Am Mittwoch eröffnet das Deutsche Historische Museum eine Ausstellung über den Holocaust, die erste überhaupt in Deutschland. Der Historiker
Hans Mommsen
(mehr hier) geht der Frage nach, warum die Shoah nur zögernd zum Gegenstand öffentlicher Ausstellung gemacht worden ist. H.G.Pflaum erinnert an den verstorbenen Regisseur Henri Verneuil. Der frühere
[…]
Feuilletons
10.10.2001
[…]
notgedrungen mit der manifesten kriminellen Perversion des Menschenvernichters Hitler" konkurriert, so Hartwig, scheint es reizvoll zu sein, "ein Monster mit sexuellen Fantasien lächerlich zu machen."
Hans Mommsen
dagegen, der zum Thema befragt wurde, ist der Meinung, dass "es bei ihm (Hitler) gar keine wirklich private Zone gibt." Hitler wäre demnach so gut wie geschlechtslos gewesen und die Frage nach der
[…]
Feuilletons
06.04.2001
[…]
Der Historiker
Hans Mommsen
bespricht das bisher nur in englisch erschienene Buch "Backing Hitler" von Robert Gellately, das die These einer aktiven Unterstützung des Nazi-Terrors durch die Bevölkerung untermauern will. Ein Verriss: "Dass es an aktiver Kollaboration mit dem Regime nicht gefehlt hat, belegt Gellately an eindrucksvollen Einzelbeispielen, aber er unterlässt es, diese auf ihre Repräse
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