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Bücher
Stichwort
Montagsdemonstrationen
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
07.09.2022
[…]
Auf Montagsdemos in Leipzig haben rechte und linke Gruppen einen "heißen Herbst" angekündigt, berichten in der taz Konrad Litschko und Rieke Wiemann. Eine "Querfront" hätten sie aber nicht gebildet, a
[…]
9punkt
05.09.2022
[…]
In jedem Fall peinlich wird die Gedenkveranstaltung für die Opfer des Attentats auf die israelische Olympiamannschaft 1972 in München, fürchtet Edo Reents in der FAZ: "Jede noch so gut gemeinte Besinn
[…]
9punkt
09.08.2019
[…]
ten 'der neuen extremen Rechten..., die Sympathien für die Orthodoxie hat, Russland und Putin unterstützt und beständig bei antiamerikanischen und antiatlantischen Positionen bleibt." Die
Montagsdemonstrationen
in Leipzig gingen von jenen aus, die zunächst mit viel Mut die Opposition begründet hatten, antwortet der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk auf den Westlinken Udo Knapp, der die DDR-Bevölkerung
[…]
9punkt
25.07.2019
[…]
Anetta Kahane ist mit ihrer Amadeu-Antonio-Stiftung eine weithin anerkannte Expertin für Rechtsextremismus. Dabei ist bekannt, dass sie sich als Zwanzigjährige als Stasi-IM anwerben ließ und der Stasi
[…]
9punkt
16.07.2019
[…]
hatten sich etwa gegen die Einflussarbeit der Israel-Boykottbewegung BDS gewandt. Nein, es war nicht die Bürgerrechtsbewegung, die den Mauerfall maßgeblich bewirkt hat, auch nicht die Leipziger
Montagsdemonstrationen
, insistiert der Soziologe Detlef Pollack in der FAZ, nachdem er gestern von derm Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk für diese These angegriffen worden war (unsere Resümees): "Ohnehin verstanden
[…]
9punkt
25.09.2018
[…]
Siebzigerjahre erinnern, und es ist kein Wunder, dass es das hier in Chemnitz auch gibt. Wir sehen dennoch durchweg ein friedliches Miteinander, und das Fähnlein der Cegida-Bewegung, deren
Montagsdemonstrationen
von Woche zu Woche geschrumpft sind, wurde am Schluss nur noch von sieben Verbogenen und Verbiesterten getragen." Das 1972 geschaffene Gesetz Title IX verbietet Bildungseinrichtungen in den
[…]
9punkt
19.12.2014
[…]
Rahmen einer politischen Kunstaktion entführt wurden, sprachen DDR-Bürgerrechtler von einer "Schändung" und ungeheuerlichen "Instrumentalisierung" der Geschichte. Jetzt, da Pegida-Anhänger "
Montagsdemonstrationen
" abhalten und "Wir sind das Volk" skandieren, schweigen sie, beklagt die Geschichtsredaktion der Zeit in einem offenen Brief an die DDR-Bürgerrechtler: "Vor 25 Jahren zogt Ihr durch die Straßen
[…]
Feuilletons
31.07.2010
[…]
Widerstand gegen den Umbau des Stuttgarter Bahnhofs, die noch interessanter wäre, wenn sie auch mit ein paar Gegnern gesprochen hätten. "Es fällt jedenfalls auf, dass sich nicht nur auf den
Montagsdemonstrationen
, wo das Durchschnittsalter mutmaßlich um die sechzig liegt, etwas bemerkbar macht, was die Befürworter von Stuttgart 21 hinter vorgehaltener Hand den 'Egoismus der Alten' nennen, die ihre
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Feuilletons
15.10.2009
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den Artikel in der Rzeczpospolita, der den Nobelpreis für Herta Müller bedauerte. Georg Girardet, Koordinator der Leipziger Demokratiekonferenz, spricht im Interview über die Bedeutung der
Montagsdemonstrationen
1989. Gerhard Gnauck erinnert an den vor 50 Jahren in München vom KGB ermordeten ukrainischen Politiker Stepan Bandera, vom dem die Nazis sich einiges erhofft hatten. Besprochen werden Park
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Feuilletons
16.06.2008
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Beucker bei der Diskussion "68 a la Turka" in Köln erfahren durfte. In Leipzig erinnert womöglich bald eine acht mal zweieinhalb Meter große Kitschbronze der US-Künstlerin Miley Frost an die
Montagsdemonstrationen
, notiert Robert Schimke mit einem Schaudern. Eine Besprechung widmet sich einer Schau mit Bildern von Einar Schleef in der leer stehenden Karstadt-Filiale von Halle. Im Medienteil rümpft David
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Feuilletons
09.10.2007
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Der Fundamentalismus in der Schweiz kommt erschreckend pragmatisch daher, meint Joseph Hanimann. Die rechtspopulistische SVP profitiere von der Schweizer Angewohnheit, selbst die Ausnahme normal ersc
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Feuilletons
02.10.2004
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Weitere Artikel: Franziska Augstein lässt die deutsche Nachkriegszeit Revue passieren und erklärt, "wie wir nach dem Krieg Demokraten wurden". Siegfried Stadler hat nachgeforscht, wie es bei den
Montagsdemonstrationen
zur Losung "Wir sind ein Volk" kam. Besser erging es Der Schauspielerin Gisela Stein gratuliert Thomas Thieringer zum 70. Sabine Näher stellt das Programm der diesjährigen Schubertiade (Website)
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Feuilletons
22.09.2004
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In Berlin hat der Bundeskanzler gestern die Flick-Collection eröffnet: Holger Liebs hat "Kunstwerke von weltweit erstklassigem Rang" gesehen und stellt fest: "... für den Hamburger Bahnhof wäre diese
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Feuilletons
07.09.2004
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man das entleerte Emblem, in dem einst Ähre und Zirkel für die DDR renommierten. Man hat sie entfernt, obwohl sie ganz sicher nicht mit Asbest kontaminiert gewesen sind, eher mit Ideologie.
Montagsdemonstrationen
?" Ein Besucher wundere sich, "dass die nicht schon früher auf die Straße gegangen" seien. "Die anderen meint er, nicht sich selbst. Und was die anderen so umtreibt, weiß er auch nicht so genau
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Feuilletons
25.08.2004
[…]
Zwei Kommentare zu den
Montagsdemonstrationen
: Michael Rutschky, sich an die Demos 1968 erinnernd, schwant schon, dass "die messianischen Erwartungen" der Demonstranten nicht erfüllt werden können. Der Systemtheoretiker Peter Fuchs findet die Proteste zukunftslastig, denn "anders als in längst vergangenen Tagen werden die Entscheidungen, die die Aktualität betreffen, nicht mehr bestimmt durch das,
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