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Stichwort
Terezia Mora
12 Artikel
Bücherbrief 04.10.2013 […] d", aber auch "unterhaltsam, lustig, clever, erregend, fesselnd". In der FR lobt Sylvia Staude "Honig" als raffiniert, komisch und einfühlsam.
Terezia Mora
Das Ungeheuer
Roman
Luchterhand Literaturverlag 2013, 688 Seiten, 22,99 Euro
Auch Terezia Mora steht mit ihrem neuen Roman "Das Ungeheuer", einer Fortsetzung von "Der einzige Mann auf dem Kontinent" auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises […]
Bücher der Saison 07.04.2012 […] hat hier etwas gefunden, das ihn an Geza Ottliks Roman "Schule an der Grenze" von 1959 erinnert: ein "freies Wahrnehmen der Welt", das sich von niemandem gängeln lässt. Dass die Übersetzung von Terezia Mora "glänzend" ist, versteht sich fast schon von selbst. Hier eine
In zunächst unverbundenen Episoden, die alle an einem Herbsttag in Prag spielen, lernt der Leser in Jaroslav Rudis" Großstadtroman […] Virtualienmarkt 16.03.2010 […] Lesern quer durch Europa gefunden haben, und Leipzig war dafür - auch wenn dies paradox klingen mag - das geeignete, weil ein wenig an der Peripherie gelegene Gravitationszentrum. Andrzej Stasiuk, Terezia Mora, Jurij Andruchowytsch, Mircea Cartarescu oder Drago Jancar wurden seither nicht nur ins Deutsche übertragen, sondern in viele (west-) europäische Sprachen übersetzt, haben angesehene Preise gewonnen […] Von Rüdiger WischenbartBücher der Saison 17.11.2009 […] haben scheint. Man begegnet realen Figuren wie Rousseau, Newton junior, Edmund Burke und Lady Montague, vor allem aber dem knorrigen Dr. Johnson, der sich von einem sanften Träumer einwickeln ließ.
Terezia Mora erzählt in ihrem zweiten Roman "Der einzige Mann auf dem Kontinent" eine sehr aktuelle Geschichte: Darius Kopp, in der DDR geboren, Anfang Vierzig, verheiratet, Vertreter für drahtlose Kommunikation […]
Bücherbrief 04.09.2009 […] Deutsche für Mascha Dabic war, kann man im Falter nachlesen. (Hier eine von "Ausgehen")
Terezia Mora
Der einzige Mann auf dem Kontinent
Roman
Luchterhand Literaturverlag, München 2009, gebunden, 384 Seiten, 21,95 Euro
Seit ihrem ersten Roman "Alle Tage" gilt die 1971 in Ungarn geborene Schriftstellerin Terezia Mora als eine der "bemerkenswertesten Erzählerinnen der Gegenwart", so Wiebke Porombka in […]
Bücherbrief 06.05.2009 […] absurd klingen und ist es auch." Die FR frohlockt ebenfalls über die heiter-anzügliche Geschichte: "'Keine Kunst' ist Hohe Kunst." Sehr und ausdrücklich gelobt wird die kunstvolle Übersetzung von Terezia Mora.
John Updike
Die Witwen von Eastwick
Roman
Rowohlt Verlag, Reinbek, 2009, 19 Euro
"Die Witwen von Eastwick" ist der letzte Roman des im Januar gestorbenen John Updikes, der darin die einst […]
Vorgeblättert 03.02.2005 […] Meines Helden Platz
Roman
Aus dem Ungarischen von Terezia Mora
Luchterhand Literaturverlag, München 2005
304 Seiten, gebunden, Euro 19,90
Erscheint am 10. Februar 2005
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Weitere Informationen beim Luchterhand Literaturverlag
Lesetermin: 8. Februar, 20.00 Uhr, Literarisches Colloquim, Berlin-Wannsee, Am Sandwerder 5
Moderation: Terezia Mora
Klappentext:
Natürlich ist es lästig, wenn plötzlich […] Jelenkor, seitdem ist er freischaffender Schriftsteller und Übersetzer. Parti Nagy begann als Lyriker, bis er Mitte der 90er auch Erzählungen, Romane, Hörspiele und Dramen verfaßte.
Zur Übersetzerin:
Terezia Mora, 1971 in Sopron, Ungarn, geboren, lebt in Berlin. 1999 erhielt sie den "Ingeborg-Bachmann-Preis". Ihr gerade erschienener erster Roman "Alle Tage" wird - ebenso wie ihre Übersetzungen aus dem U […] Bücherbrief 09.12.2004 […] einer Neuübersetzung von Gio Waeckerlin Induni. "Was gäben wir für einen zweiten Roman dieses Autors!" ruft Rezensent Tilman Spreckelsen.
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Deutsche Romane
Terezia Mora - "Alle Tage": Der Balkan als Roman. Die Kritik war beglückt. Ein "völlig stilsicherer, formal beglückend ambitionierter und vor Witz funkelnder Text", meint die FAZ.
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Gleich […]
Bücher der Saison 01.11.2004 […] Dies ist eindeutig der Herbst der deutschen Autorinnen! Terezia Mora, Antje Ravic Strubel, Juli Zeh, Brigitte Kronauer und Irina Liebmann sind die Stars der Saison. Gott sei Dank sind sie alle zu alt, als dass ein neues Fräulein-Wunder ausgerufen werden könnte. Bei den Sachbüchern dominieren dagegen die Herren: Schiller, Hermann Josef Abs, Arthur Koestler, Friedrich der Große wurden schwergewichtige […] agen ausgewertet und stellen Ihnen hier in den "Büchern der Saison" die interessantesten Neuerscheinungen vor.
Viel Spaß beim Lesen!
Deutsche Literatur
Durchweg hymnisch gelobt wird Terezia Moras Romandebüt "Alle Tage" (), das von einem Mann namens Abel erzählt, der vermutlich aus Jugoslawien in eine deutsche Stadt namens B. gerät und dort nicht heimisch wird. Ein Buch über "die Liebe und […]
Vorgeblättert 03.09.2004 […] Peter Zilahy: Die letzte Fenstergiraffe.
Ein Revolutions-Alphabet
Aus dem Ungarischen übersetzt von Terezia Mora
Eichborn Verlag, Berlin 2004
180 Seiten, gebunden, Euro 22,90
Erscheint am 7. September 2004
Zur Leseprobe
Mehr Informationen bei Eichborn-Verlag Berlin
Lesung des Autors
Klappentext:
In kurzen Szenen von großer Sprachmagie erzählt Peter Zilahy von den turbulenten Demo […] Deutsch auch als Hörspiel und Multimedia-CD-ROM, das Buch wurde in 15 Sprachen übersetzt und zuletzt in der Ukraine zum "Buch des Jahres" gekürt.
(Foto: Forgacs Kristof 1998)
Zur Übersetzerin:
Terezia Mora wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren. Sie lebt seit 1990 in Berlin, ist Übersetzerin aus dem Ungarischen. Für ihre Erzählungen erhielt sie 1997 den Open-Mike-Literaturpreis, 1999 den Ingeborg- […]
Vorgeblättert 27.07.2004 […] Terezia Mora: Alle Tage
Roman
Luchterhand Literaturverlag, München 2004
432 Seiten, gebunden, 22,50 Euro
erscheint am 12. August 2004
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Mehr Informationen beim Luchterhand-Literaturverlag
Klappentext:
Am Anfang hängt in einem abgetakelten Bahnhofsviertel ein Mann kopfüber von einem Klettergerüst. Sein Name ist Abel Nema, und man sagt ihm nach, ein Genie zu sein. Doch […] Landstreicher, und am Schluss sogar als Ehemann. Er wird, und nicht nur einmal, geliebt, dennoch: "Eines Tages ist der talentierte Mensch, der ich bin, einfach verzweifelt."
Zur Autorin:
Terezia Mora (homepage) wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren. Sie lebt seit 1990 in Berlin, ist Übersetzerin aus dem Ungarischen. Für ihre Erzählungen erhielt sie 1997 den Open-Mike-Literaturpreis, 1999 den […] Bücher der Saison 24.10.2001 […] gar keine Mühe bei der Lektüre: Sie findet das Buch ausgesprochen anregend, zumal der Erzähler wie ein Luftgeist durch die Generationen gleite. Großes Lob von allen erfährt auch die Übersetzerin Terezia Mora. Wer sich für die ungarische k.u.k.-Zeit interessiert, dem sei auch Bela Balazs' autobiografischer Roman "Die Jugend eines Träumers" empfohlen, dem NZZ und FAZ begeisterte Besprechungen gewidmet […]