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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Jan-Werner Müller
102 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 7
Magazinrundschau
19.01.2017
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auseinanderbrechenden Krisenregion werden konnte, empfiehlt Timothy Garton Ash die beiden ins Englische übersetzten Europa-Bücher von Philipp Ther ("Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent") und
Jan-Werner Müller
("Was ist Populismus").
[…]
Magazinrundschau
01.12.2016
[…]
Verhalten auch von einem grundlegenden Vertrauen in das politische System, von dem sie so ostentativ angewidert sind: Es würde sie vor den Konsequenzen ihrer Entscheidung beschützen." Weiteres:
Jan-Werner Müller
hält fest, dass es Trump nicht ins Weiße Haus geschafft hätte, ohne die Unterstützer in der Republikanischen Partei: "So wie Nigel Farage Johnson und Gove brauchte, hing Trumps Sieg entscheidend
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9punkt
11.11.2016
[…]
Der Mann der Stunde ist
Jan-Werner Müller
, denn der Politologe hat gerade eines der wenigen aktuellen Bücher über das Phänomen des Populismus vorgelegt. In der taz sagt er im Gespräch mit Sabine Am Orde, wie Medien und demokratische Politiker mit Populisten reden sollten: "Der totale Ausschluss, wie man das zum Teil bei der AfD bei Fernsehdebatten versucht hat, ist aber auf jeden Fall falsch. Damit
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9punkt
07.11.2016
[…]
aus dem Auge verloren." Außerdem: In Politico.eu versucht Pomerantsev zu erklären, warum es Rechtspopulisten nicht schadet, wenn sie offen mit Putin paktieren. In der FAZ sieht der Politologe
Jan-Werner Müller
Trump zwar als Extrem- aber nicht als Ausnahmefall der amerikanischen Demokratie.
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9punkt
17.09.2016
[…]
Nutznießer von Sozialleistungen, sondern als die schlechthin Anderen. Kommen sie in großer Zahl, werde nichts bleiben, wie es war, fürchtet der Identitäre." In der FAZ analysiert der Politologe
Jan-Werner Müller
die "kulturelle Gegenrevolution", mit der Viktor Orbán und Jaroslaw Kaczynski in Ungarn und Polen Stimmung gegen die Europäische Union machen: "Warschau und Budapest können jetzt schon einen Erfolg
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9punkt
19.08.2016
[…]
In der NZZ ist der Philosoph
Jan-Werner Müller
leise entsetzt über die Leichtigkeit, mit der AfD-Wählern, Trump-Fans oder Brexit-Befürwortern unterstellt wird, sie seien im Grunde ressentimentgetriebene Schwächlinge, die von Populisten verführt würden: "Wollen wir wirklich so über andere Bürger in der Demokratie reden? Der Gemeinplatz vom Ressentiment schafft Raum für längst überholt geglaubte Vorurteile
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Magazinrundschau
02.06.2016
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wurde, rätselt die Welt, was es eigentlich bedeuten soll. Auch T.J. Clark kommt nicht weiter: Siegen die Mächte des Lichts oder der Dunkelheit? Stürzt Europa? Wird Britannien in der EU bleiben?
Jan-Werner Müller
betrachtet die Lage in Europa.
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9punkt
28.05.2016
[…]
Staatspolitik muss dafür einstehen und das argumentieren.'" Die Konjunktur von Populisten damit zu erklären, dass sich die Volksparteien vom Volk entfernt hätten, greift zu kurz, meint (taz)
Jan-Werner Müller
und erinnert daran, wíe systematisch die Volkssouveränität in Europa nach 1945 beschränkt wurde. Als fatal habe sich jedoch erwiesen, dass die vermeintlichen Lösungen für die Eurokrise stets als
[…]
9punkt
10.05.2016
[…]
Rene Scheu resümiert in der NZZ zustimmend die Lektüre von
Jan-Werner Müller
Suhrkamp-Essay "Was ist Populismus?": "Der Populist agiert fundamental apolitisch - er sieht sich nicht als harten Verhandler im demokratischen Prozess, sondern als moralischen Akteur mit Alleinvertretungsanspruch in einer Art neuer Ständegesellschaft. Seine Politik reduziert sich folgerichtig auf Identitätspolitik: Aus der
[…]
9punkt
06.05.2016
[…]
Der Politikwissenschaftler
Jan-Werner Müller
, der auch gerade ein Buch zum Thema vorlegt, definiert in der FAZ, was Populismus ist: "Auch wenn der Populist noch so oft beteuert, er wolle doch nur dem Volkswillen Geltung verschaffen - FPÖ-Plakate mit dem Konterfei von Heinz-Christian Strache behaupteten: 'ER will, was WIR wollen' - eigentlich geht es dem Populisten nicht um eine Willensrepräsentation
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9punkt
03.09.2015
[…]
Denn die wahre Gemeinschaft, das Volk, weiß doch, was dem Gemeinwohl dient. Populismus ist also notwendig antipluralistisch und antiliberal." Bisky empfiehlt eine Vortragsreihe des Politologen
Jan-Werner Müller
zum Thema, die man hier betrachten kann. Weiteres: Die Flüchtlinge sind unsere, weil auch die Kriege, die sie vertreiben, unsere sind. Nieder mit dem Kapitalismus, ruft der Philosoph Armen Avanessian
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Magazinrundschau
27.08.2015
[…]
einem kürzlich wiedergefundenen Text von 1946 erzählt die Kunstlehrerein Avies Platt, wie sie 1937 in London William Butler Yeats begegnete, und zwar bei einem Treffen der Sex Education Society.
Jan-Werner Müller
rechnet mit der europäischen Politik des "No Pain No Gain" gegenüber Griechenland ab.
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Magazinrundschau
01.08.2015
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noch nicht so recht weiß, was er mit seinem Leben anfangen will, ist wahrscheinlich "bildungsnah"." Weiteres: Ute Sacksofsky verteidigt feministische Rechtswissenschaft gegen ihre Kritiker.
Jan-Werner Müller
denkt über Populismus nach und stellt fest: "Die Empirie rangiert in der Vorstellungswelt der Populisten immer hinter der Moral."
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9punkt
07.07.2015
[…]
In der SZ erklärt
Jan-Werner Müller
die Politik der griechischen Regierung als eine Art Lateinamerikanisierung Europas: "Inspiriert wurde diese Strategie von dem argentinischen Theoretiker Ernesto Laclau (1935-2014), der den Begriff des Populismus für die Linke aus der Schmuddelecke holen wollte. Syrizas auch von deutschen Beobachtern viel kritisierter "Populismus" wäre denn nicht so sehr (oder nicht
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9punkt
28.01.2015
[…]
entstehen wird, ist ein Porträt einer entfesselten Weltwirtschaft, in der der an Coltan, Zinn und Kupfer reiche Ostkongo mit ins Zentrum der globalen Verteilungskämpfe gerückt ist." Der Politologe
Jan-Werner Müller
ergründet in der SZ das Wesen des Populismus: "Populisten spielen immer ein wahres, moralisch reines Volk "da draußen" gegen die korrupten Eliten aus. Die von ihnen vermeintlich vertretene Mehrheit
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