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Stichwort
Burkhard Müller-Ullrich
45 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
11.03.2014
[…]
im Freitag durch die aktuell für den Preis der Leipziger Buchmesse nominierten Romane. Seit Jahresanfang ziert ein Grafitto mit dem Titel "Kilroy was here" jedes einzelne FAZ-Feuilleton.
Burkhard Müller-Ullrich
klärt bei WDR 3 auf, dass dieses Grafitto früher gang und gäbe war (amerikanische Soldaten hatten es eingeführt). Und er outet den Dichter, der unter dem Grafitto sechs mal wöchentlich ano
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Feuilletons
06.05.2013
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Nach Hartmut Mehdorns Ankündigung, einen eventuell entstehenden Berliner Flughafen "scheibchenweise" in Betrieb nehmen zu wollen schreibt
Burkhard Müller-Ullrich
auf achgut: "Sicher wäre so manches besser gelaufen, wenn man es nicht übers Knie gebrochen hätte. Die Einführung des Euro beispielsweise: man hätte sich vielleicht vorerst auf Münzwerte beschränken sollen. Oder die Wiedervereinigung: zunächst
[…]
Feuilletons
19.05.2011
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pain in the ass ... How can I get out of this sentence? OK, I'm a Nazi." (Die Pressekonferenz kann man sich hier ansehen, der Wahnsinn beginnt mit Minute 35.) Interessante Details trägt
Burkhard Müller-Ullrich
auf Achgut zur amerikanischen Sitte des "Perp Walk" bei: "Wie weit diese Demütigungs-Folklore eigentlich gehen darf, darüber wird in den USA durchaus kontrovers diskutiert, denn natürlich gilt
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Feuilletons
15.03.2011
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Ein gewisser Ekel packt
Burkhard Müller-Ullrich
bei der Berichterstattung über die japanische Katastrophe: "Da hat sich in einem von uns zwar geografisch, aber nicht zivilisatorisch weit entfernten Land eine Naturkatastrophe von epochalen Ausmaßen ereignet. Ganze Städte wurden ausradiert, mitsamt ihren Bewohnern und der gesamten Infrastruktur. Auch Atomkraftwerke wurden beschädigt und gerieten außer
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Feuilletons
02.12.2010
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Marken- und Wettbewerbsrecht gestützten Anträgen scheitern werden." "Zwei Großunternehmen mit jeweils Hunderten von Angestellten wollen es einem Viermannbetrieb mal richtig zeigen", meint
Burkhard Müller-Ullrich
auf der Achse des Guten. Aber warum "wollen die beiden größten deutschen Qualitätszeitungen unbedingt ein kleines Kulturmagazin im Internet ruinieren? Man kann darüber bloß Vermutungen anstellen
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Feuilletons
25.10.2010
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Unter dem Titel "Auch Deutschland war in den Nationalsozialismus involviert" kommentiert
Burkhard Müller-Ullrich
auf Achgut die jüngsten Enthüllungen über das Auswärtige Amt im Dritten Reich: "Die historischen Entdeckungen gehen aber noch viel weiter. Gerade jetzt, also Ende Oktober des Jahres 2010, kommt ans Licht, dass das Auswärtige Amt ein Teil von Hitlers Regierung war und dass deswegen der Verdacht
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Feuilletons
15.06.2010
[…]
durch das neue Leistungsschutzrecht abgabenpflichtig zu werden." Was ist da hochgekommen, als Katrin Müller-Hohenstein den "inneren Reichsparteitag" eines siegreichen Fußballers beschwor?
Burkhard Müller-Ullrich
kommentiert im Deutschlandfunk (nachgedruckt auf Achgut): "Warum schrieb vor etlichen Jahren ein unseliger Autor der Berliner taz, in einer bestimmten Diskothek sei es 'gaskammervoll' gewesen
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Feuilletons
09.06.2010
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Apple also bei der Hardware brilliert, so sehr hängt man beim cloud computing hinterher." Das eigentliche ist doch nicht das Stadtschloss, sondern die Debatte über das Stadtschloss, meint
Burkhard Müller-Ullrich
im Deutschlandfunk (nachgedruckt in achgut): "Nun drohte diesem erhabenen Zustand der Virtualität die baldige Beendigung durch Bauarbeiter und Betonfahrzeuge - oder anders gesagt: Vernichtung
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Feuilletons
04.06.2010
[…]
stehen noch eine Menge anderer Prominenter, etwa Hans-Jochen Vogel oder Wolfgang Huber: Wissen die das?) Viel Lebenserfahrung bringt Christian Wulff für sein künftiges Amt mit, schreibt
Burkhard Müller-Ullrich
in der Achse des Guten: "Geboren in Osnabrück, aufgewachsen in Osnabrück, Studium in Osnabrück." Das Blog "Tapfer im Nirgendwo" hat zahlreiche antisemitische Facebook-Postings der letzten
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Feuilletons
12.04.2010
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Stuff that you want your subscribers to see, you'll have a smaller but more lucrative audience. You'll have a mixture." Sollte der Pilot um jeden Preis landen - auf Weisung Lech Kaczynskis?
Burkhard Müller-Ullrich
malt sich auf Achgut.de die letzten Minuten vor dem Unfall aus. Der Pilot "wusste selbstverständlich um das hohe Risiko, das der dichte Nebel über einem Flugplatz ohne Instrumentenlandesystem
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Feuilletons
27.01.2010
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reading the Guardian than read the Los Angeles Times." In Antwort auf den Verzweiflungsschrei Hilal Sezgins in der Zeit, die zugeben musste, den Perlentaucher nurmehr hassen zu können, ergreift
Burkhard Müller-Ullrich
im Deutschlandfunk Partei für das Internetmagazin und behauptet glatt, "dass sich der Perlentaucher zum vielleicht wichtigsten Bindeglied zwischen dem gedankenschweren und daher stets ein wenig
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Feuilletons
05.10.2009
[…]
Burkhard Müller-Ullrich
verteidigt Thilo Sarrazins Äußerungen in umstrittenen Interview der Lettre International (Auszug1 und Auszug 2): "Sarrazin behauptet, dass in Berlin vierzig Prozent aller Geburten in der Unterschicht stattfinden, und erklärt damit, dass das Niveau an den Schulen kontinuierlich sinkt, anstatt zu steigen. Stimmt die Aussage etwa nicht? Sind es vielleicht zehn Prozent statt vierzig
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Feuilletons
21.07.2009
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diesem Fitness-Studio trainieren, nur an diesem Tag, unter den Augen und in der Obhut von Fotograf, Assistent, Stylistin, Produktionsleitung und natürlich der Marketing-Dame des Studios."
Burkhard Müller-Ullrich
merkt in der Achse des Guten an: "Nicht die Sonne ist das Vernunftgestirn, sondern der Mond. Denn der Mond ist ein Medium der Reflexion. Er reflektiert nicht nur das Sonnenlicht, er fördert
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Feuilletons
03.02.2009
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Kritik reagieren und ihre Friedfertigkeit gerne mit der Forderung nach dem Tod von Ketzern wie Salman Rushdie und Karikaturisten wie Kurt Westergaard unter Beweis stellen." Ebendort macht sich
Burkhard Müller-Ullrich
Gedanken über das Geschichtsverständnis des Papstes: "Zum Beispiel merkt er nicht, dass Gott für manche Gebete einfach kein Ohr zu haben scheint. Seit Jahrtausenden geht das schon so: die Juden
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Feuilletons
29.01.2009
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"The Last Professors: The Corporate University and the Fate of the Humanities". "Journalismus und Medizin haben eins gemeinsam, nämlich dass die allermeisten Dinge nicht stimmen", schreibt
Burkhard Müller-Ullrich
zurecht über die "Cello-Hoden", eine von den Briten erfundene Berufskrankheit. Dankbar ist man für den Satz auch angesichts einer Studie über die Folgen der Masturbation.
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