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Stichwort
Mathias Müller von Blumencron
22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
17.04.2015
[…]
(Via turi2) Im Gespräch mit Volker Schütz von Horizont verteidt FAZ.Net-Chef
Mathias Müller von Blumencron
den Preis von 35 Euro monatlich für das Epaper der Zeitung, das künftig verbessert und erweitert werden soll: "Für eine dynamische Website, geprägt durch schnelle Nachrichten, kann man diesen Preis nicht aufrufen. Die Leser nehmen das als ein eher flüchtiges Wesen war. Für ein abgeschlossenes
[…]
9punkt
28.03.2015
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Facebook will das Internet ersetzen, glaubt
Mathias Müller von Blumencron
und findet in der FAZ deswegen die Pläne, Zeitungsredaktionen künftig direkt für Facebook schreiben zu lassen, fatal: "Ein Teil der deutschen Verlage hat sich in einem zuweilen absurden Kampf gegen Google verschlissen. Dabei ist das Auffinden von Artikeln eine essentielle Hilfe für Leser und Redaktionen. Viel dramatischer wäre
[…]
9punkt
12.01.2015
[…]
Aufruf, der auch im Faz.net veröffentlicht wurde. Und Wolfgang Michael setzt sich mit Bernd Ulrichs in der Zeit bekannten "Stolz, ein Journalist zu sein" auseinander. In der FAZ stöhnt
Mathias Müller von Blumencron
über die Menge der Verschwörungstheorien im Netz und notiert: "Das Medium an sich hat keine Qualität. Es kommt darauf an, wie es genutzt wird."
[…]
9punkt
15.12.2014
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Heftiger Ärger bei der NZZ. Chefredakteur Markus Spillmann wurde abgesetzt, angeblich, so turi2 unter Berufung auf verschiedene Quellen, weil er sich nicht
Mathias Müller von Blumencron
von der FAZ vor die Nase setzen lassen wollte, der aber offenbar gar nicht nach Zürich gehen will. Statt dessen soll Markus Somm als Chefredakteur installiert werden, der als Mann des Rechtspopulisten Christoph Blocher
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9punkt
13.09.2014
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Mathias Müller von Blumencrons lesenswerter Faz-Artikel über die Hinfälligkeit der Unterscheidung von Print- und Onlinejournalismus steht jetzt auch online.
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9punkt
12.09.2014
[…]
"Schafft den Online-Journalismus ab", fordert
Mathias Müller von Blumencron
in der FAZ, womit er jedoch nicht den Rückzug der Zeitungen aus dem Netz, sondern ein Ende der Debatte um Print- versus Onlinejournalismus meint. Darauf, wie diese künftig zusammenfallen könnten, geht er allerdings nicht konkret ein, sondern zieht eine Bilanz der ersten zwanzig Jahre Zeitungen im Netz und beschreibt die He
[…]
Feuilletons
28.06.2013
[…]
Restaurant "De Treeswijkhoeve" beim Koch Dirk Middelweerd, der "auf hohem Niveau mit den Imbiss-Traditionen niederländisch-flämischer Art" spielt. Auf der Medienseite meldet die FAZ, dass
Mathias Müller von Blumencron
, Ex-Chef von SpiegelOnline, ab 1. Oktober neuer Onlinechef der FAZ wird. Außerdem beschreibt Karen Krüger die neuesten Einschüchterungsversuche der Regierung Erdogan gegenüber den türkischen
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Feuilletons
11.04.2013
[…]
NSU-Trio die Mordwaffe verschaffte und anschließend mit der Neonaziszene brach. In der Wirtschaft porträtieren Alina Fichter und Götz Hammann den abberufenen Spiegel Online-Chefredakteur
Mathias Müller von Blumencron
. Und es gibt eine neue Rubrik: eine Fußball-Seite. In der ersten Ausgabe unterhält sich Cathrin Gilbert mit Dortmunds Shootingstar Mario Götze.
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Feuilletons
10.04.2013
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Wer wird jetzt für die Auflage sorgen?, sorgt sich die taz nach dem drastischen Rauswurf der beiden Spiegel-Chefredakteure
Mathias Müller von Blumencron
und Georg Mascolo. Im Interview glaubt der Medienwissenschaftler Klaus Meier, dass der Streit Online versus Print an der Sache vorbei führt, der Graben verlaufe vielmehr zwischen Qualität, die kostet, und Schrott: "Es ist ein Trend, dass Medien, die
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Feuilletons
06.04.2013
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Der Spiegel trennt sich offenbar von seinen beiden Chefredakteuren
Mathias Müller von Blumencron
(Online) und Georg Mascolo (Print). Die beiden sollen zerstritten gewesen sein, schreibt Kai-Hinrich Renner: "Strittig war zwischen beiden beispielsweise, ob Teile von Spiegel Online kostenpflichtig werden sollten. Mascolo war dafür, Müller von Blumencron dagegen. Ausschlaggebend für die beabsichtigte Trennung
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Feuilletons
20.04.2012
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Bezahlschranke für das überaus erfolgreiche Nachrichten-Portal. Damit soll der zuletzt deutliche Auflagenrückgang gestoppt werden. Gegner dieser Strategie ist nicht nur Digital-Chefredakteur
Mathias Müller von Blumencron
, sondern auch Geschäftsführer Ove Saffe." Felix Schwenzel von wirres.net fragt dazu: "Mal zuende gedacht: gäbe es eine Paywall - wie würde dann künftig zwischen Online- und Print-Spiegel
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Feuilletons
10.05.2011
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in der er sich gegen eine Aberkennung des Preises aussprach. Außer ihm votierten auch Geo-Chefredakteur Peter-Matthias Gaede, FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher und Spiegel-Chefredakteur
Mathias Müller von Blumencron
gegen eine Aberkennung." "ga" kommentiert in Meedia die Reaktion des Spiegels: "Es verwundert schon, dass führende Mitarbeiter die Bedenken gegen den Arbeitsstil geradezu vom Tisch wischen
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Feuilletons
01.12.2010
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Hofmann. Der Nachruf auf den italienischen Filmregisseur Mario Monicelli kommt von Andreas Kilb. Im Interview auf der Medienseite versuchen die Spiegel-Chefredakteure Georg Mascolo und
Mathias Müller von Blumencron
, eine klare Linie zwischen Wikileaks und ihrem Medium zu ziehen: "Wir müssen aber noch einmal herausstellen, dass es sich um getrennte Organisationen handelt: Wikileaks und die beteiligten
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Feuilletons
28.08.2010
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Neigung betonen, für andere zu sorgen, und schließlich von Grünen, denen mit der Natürlichkeit der Welt die der Mutter selbstverständlich ist." Weitere Artikel: Spiegel-Co-Chefredakteur
Mathias Müller von Blumencron
erklärt im Interview vorne im Blatt, warum der Spiegel die Thesen von Thilo Sarrazin mit einem Vorabdruck prominent in die Öffentlichkeit bringt: "Um Debatten einzuleiten, müssen wir auch
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Feuilletons
01.08.2008
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wurden zu ihnen gezwungen. In einem Klima der Angst und Verunsicherung erging es Günther und Herbert Quandt als Unternehmer nicht anders." Hintergrund der Meldung ist, dass die Journalisten
Mathias Müller von Blumencron
(Der Spiegel), Gabriele Fischer (Brand Eins) und Christoph Keese (Springer-Verlag) aus der Jury für den nach Herbert Quandt benannten Medienpreis zurückgetreten sind.
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