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Stichwort
Kiran Nagarkar
29 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
03.04.2008
[…]
"entweihter" "Tannhäuser" in Essen, die Potsdamer Bühnenversion von Salman Rushdies "Satanischen Versen" und Udo Lindenbergs neue Platte "Stark wie zwei". Ab nächste Woche ist der indische Autor
Kiran Nagarkar
für ein Jahr Gast des DAAD in Berlin, informiert im Literaturteil Susanne Mayer, die ihn noch einmal in Bombay für ein Gespräch treffen durfte. Georg Diez sinniert über Nicholson Bakers heftig
[…]
Feuilletons
02.02.2008
[…]
eingerichtet, der Reading Room, in dem Historiker wie Götz Aly und Ulrich Herbert oder Publizisten wie Klaus Harpprecht und Lutz Hachmeister zu Wort kommen. Heuchlerisch findet der Schriftsteller
Kiran Nagarkar
die Kritik westlicher Umweltschützer am Nano, den billigsten Kleinwagen der Welt, der der durchaus noble Tata-Konzern bauen will: "Wenn der Nano in Bombay (oder anderen Metropolen der Welt) auftaucht
[…]
Feuilletons
01.12.2007
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wuchernder Wildwuchs. In dem Versuch, den Unterschied zwischen Ideal und Wirklichkeit zu erklären, sagte ich: 'Alberto hat eine Bibliothek, ich habe nur Bücher.'" Der indische Schriftsteller
Kiran Nagarkar
bemerkt: "Die umfangreichste und am krassesten unterschätzte Bibliothek der Welt - insbesondere in den ärmeren Ländern - ist allerdings die Großmutter." Außerdem finden sich Texte von Mircea
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Feuilletons
29.09.2007
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Erica Fischers autobiografischer Familiengeschichte "Himmelstraße" sowie Ralph Hammerthalers Roman "Aber das ist ein anderes Kapitel". Im Aufmacher der SZ am Wochenende schreibt der Schriftsteller
Kiran Nagarkar
über Bombay: "Diese Stadt bläst dir dein Hirn raus". Viola Schenz berichtet über die Tendenzen der türkischen Modewelt. Auf der Historienseite geht es um Shakespeares Ehefrau Anne Hathaway. Im
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Feuilletons
21.06.2007
[…]
Der indische Schriftsteller
Kiran Nagarkar
, selbst immer wieder Zielscheibe religiöser Fanatiker, erklärt in einem Interview zur Aussage des pakistanischen Religionsministers, der Ritterschlag für Salman Rushdie sei eine Rechtfertigung für Selbstmordattentäter: "Man kann diesen furchtbaren Mann gar nicht ernst genug nehmen. Wir werden noch alle staunen, wie die Mullahs diese neue Rushdie-Geschichte
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Feuilletons
14.04.2007
[…]
Kunsthistoriker, den Maler und Fotografen Markus Raetz. Im Feuilleton schreibt Andrea Köhler über die Bedeutung der Wüsten und Canyons für das Selbstbild Amerikas. Der in Bombay lebende Autor
Kiran Nagarkar
beschreibt für die Reihe "An der Klimafront" die Auswirkungen des indischen Booms auf die Umwelt. Gabriele Detterer schildert die Schwierigkeiten der Stadt Florenz mit zeitgnössischer Baukunst
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Feuilletons
02.10.2006
[…]
englisch geschriebene Literatur dazu, wesentlich mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, hat sie doch den unschätzbaren Vorteil, in ganz Indien gelesen werden zu können. Der in Bombay ansässige
Kiran Nagarkar
zum Beispiel, der seine schriftstellerische Laufbahn auf Marathi begann, beugte sich irgendwann diesem Marktgesetz. Von seinem ersten Roman 'Sieben Sechsen sind 43' (natürlich noch nicht ins Deutsche
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Feuilletons
30.09.2006
[…]
gewidmet. Angela Schader führt ein und verweist auf den Umstand, dass Indien als erstes Land zum zweiten Mal Gast in Frankfurt ist. In der Beilage schreiben fast ausschließlich indische Autoren.
Kiran Nagarkar
("Gottes kleiner Krieger") wirft einen kritischen Blick auf das heutige Bollywood: "Abgesehen von einigen Ausnahmen wie 'Maqbool' und 'Hazaroon Khwaishe Aisi' scheint im Herzen des indischen Films
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Feuilletons
30.09.2006
[…]
Tee - und damit auch um ein arges Missverhältnis mit wenigen Ausnahmen: "In Deutschland wird pro Kopf und Jahr durchschnittlich 6,9 Kilo Kaffee getrunken - und 250 Gramm Tee." Der indische Autor
Kiran Nagarkar
erzählt von Lesungen, Verlesungen und dem indischen Literaturbetrieb. Von einer Dirk Peitz porträtiert den früheren Musikjournalisten und heutigen Bestsellerautor Tony Parsons. Im Interview gibt
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Feuilletons
18.09.2006
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der Turrini-Uraufführung "Mein Nestroy" aufwecken will. Thomas Thieringer gratuliert der Opera Australia in Sydney zum Fünfzigsten. Für die Literaturseite besucht Alex Rühle den Schriftsteller
Kiran Nagarkar
, Autor des Romans "Gottes kleine Krieger". Hans-Peter Kunisch resümiert das Berliner Literaturfestival. Besprochen werden die Ausstellung "Francis Bacon - Die Gewalt des Faktischen" im Düsseldorfer
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Magazinrundschau
01.09.2006
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Ländern Europas herausgebildet haben... Dabei herrscht immer noch Trinkwassermangel in den Dörfern, und Indien gehört nach wie vor zu den ärmsten Ländern der Welt." Weiteres: Sigrid Löffler stellt
Kiran Nagarkar
als Indiens eigenwilligsten Autor vor. Wolfgang Schneider liest Martin Walsers nichtindische "Angstblüte". In der "Kriminal"-Rubrik knüpft sich Franz Schuh Lorenzo Lunar Cardedos "Ein Bolero für
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Feuilletons
13.07.2006
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Der aus Bombay stammende Schriftsteller
Kiran Nagarkar
(dessen jüngster Roman "Gottes kleiner Krieger" sich mit Formen des Extremismus befasst) schreibt angesichts der CNN-Bilder von den verheerenden Terroranschlägen in seiner Stadt: "Ich habe acht Jahre damit zugebracht, das Wesen des Extremismus zu studieren und ich glaube heute, dass man Klarheit und Verständnis nie dadurch gewinnt, dass man in
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Magazinrundschau
18.08.2003
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Sprache als Werkzeug und anderes mehr meint. "Ich denke, das ist passiert, weil wir entschieden mit den alten Dogmen brachen (...) und eine neue Wahrnehmung von uns und der Welt entdeckten."
Kiran Nagarkar
dagegen teilt diese Einschätzung ganz und gar nicht. Wir überleben alles, klar - "die Korruption, die Lethargie, die unendlichen Schikanen" - aber reicht das aus? Ist das, fragt Nagarkar, vielleicht
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Feuilletons
29.01.2003
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wir es hier - mein Kafka, dein Kafka, Kafka ist für alle da - mit einer Kafka-Klischee-Mumifizierung zu tun, die sich selbst aufgeklärt ist." Katharina Granzin porträtiert den indischen Autor
Kiran Nagarkar
, der im heimatlichen Maharashtra in Ungnade gefallen ist, seit er einen Roman auf Englisch und nicht in Marathi geschrieben hat. Für seinen letzten Roman "Krishnas Schatten" bekam er allerdings
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