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Bücher
Stichwort
Henri Nannen
44 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
12.05.2012
[…]
Bei der Verleihung des im allgemeinen eher von Kungelei geprägten
Henri-Nannen
-Preises kam es gestern Abend zum Eklat, meldet Spiegel Online in einem Tickerverschnitt: Hans Leyendecker, Klaus Ott und Nicolas Richter von der hochvornehmen Süddeutschen Zeitung lehnten den Preis ab, weil er gleichzeitig Kollegen der Bild-Zeitung für ihre Wulff-Wadenbeißerei zugesprochen wurde (allerdings störte die Kollegen
[…]
Feuilletons
19.05.2011
[…]
s und Lars von Triers Wettebewerbsbeitrag "Melancholia". Auf der Medienseite sind die in einer Übung entstandenen Kommentare von vier Journalistikstudenten der
Henri-Nannen
-Schule zu lesen, die sich mit der Aberkennung des
Henri-Nannen
-Preises für Spiegel-Redakteur Rene Pfister befassen. Besprochen werden die Ausstellung "Zwischen Film und Kunst - Storyboards von Hitchcock bis Spielberg" in der
[…]
Feuilletons
18.05.2011
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beschreiben: "Die Nachrichten aus Amerika sind so unfassbar wie es die Bilder von den einstürzenden Twin Towers waren." Außerdem kommentiert Andreas Wolfers, Leiter der
Henri-Nannen
-Journalistenschule, den Streit um den
Henri-Nannen
-Preis und schreibt über das Wesen der Reportage: "Bewusst den Eindruck zu erzeugen, erlebt zu haben, was man nicht erlebt hat, ist unredlich." Besprochen werden ein Konzert
[…]
Feuilletons
13.05.2011
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der Nebenreihe "Un certain regard" gezeigten Film "Restless" von Gus van Sant. Mike Szymanski meldet, dass sich nun auch der Spielzeugeisenbahnbetreiber Horst Seehofer gegen die Aberkennung des
Henri-Nannen
-Preises für Rene Pfister ausspricht - zu Unrecht, findet ein uneinsichtiger Szymanski, der präzise Informationen zur Frage vermisst, ob die mitfahrende Angela Merkel aus Holz ist oder Plastik. Tobias
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Feuilletons
11.05.2011
[…]
man ihm gezeigt hätten, wie seine Brokat-Farben die Papierzellen aufgefüllt haben, bevor sie zum Samtglanz getrocknet sind." Weiteres: Kai Hinrich Renner berichtet vom anhaltenden Krach um den
Henri-Nannen
-Preis, der dem Spiegel-Redakteur Rene Pfister wegen seines zweifelhaften Reportageeinstiegs wieder aberkannt wurde. Oberjournalistenlehrer Wolf Schneider macht dabei ein ganz anderes Fass auf: "Pfisters
[…]
Feuilletons
11.05.2011
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den Afghanistan-Krieg und eine Edition mit drei Filmen von Mike Leigh. Auf der Medienseite erklärt Frank Schirrmacher noch einmal ausführlich, warum er als Jury-Mitglied gegen die Aberkennung des
Henri-Nannen
-Preises an den Modelleisenbahn-Aufschneider Rene Pfister war. Besprochen werden Anselm Webers Bochumer Uraufführung von Reto Fingers Stück "Haus am See", eine Madrider Aufführung der Moliere- und
[…]
Feuilletons
11.05.2011
[…]
notwendigen. Willi Winkler gratuliert dem Rocksänger Eric Burdon zum Siebzigsten. In einem Interview auf der Medienseite erklärt Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo, warum er die Aberkennung des
Henri-Nannen
-Preises für Rene Pfister für falsch hält. Von einer Tagung zum Persönlichkeitsschutz im Internet, bei der sich die Rechtsprofessoren in ganz klar getrennte Lager spalteten, berichtet Helmut Kerscher
[…]
Feuilletons
11.05.2011
[…]
Ignoranz." Daniel Kothenschulte widmet sich den unterschiedlichen Perspektiven der Kurzfilmfestivals in Oberhausen und Stuttgart. In Times mager kommentiert Christian Schlüter die Aberkennung des
Henri-Nannen
-Preises für den Spiegel-Autor Rene Pfister. Mit diesem Thema beschäftigen sich auf der Medienseite auch Marin Majica und Ralf Mielke sowie Christian Bommarius. Besprochen werden ein Konzert des
[…]
Feuilletons
11.05.2011
[…]
Harald Martenstein findet die Entscheidung, Rene Pfister den
Henri-Nannen
-Preis zu entziehen, überzogen: "Die Aberkennung eines Preises ist ein pathetischer Akt, der eine Ehrung in ihr Gegenteil verkehrt, in eine öffentliche Schmähung, und das hat der Autor Pfister nicht verdient. Er hat nicht betrogen, nicht gelogen, alle Fakten stimmen, und seine Geschichte ist gut."
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Feuilletons
11.05.2011
[…]
schreibt über Fritz Langs Filmklassiker "Metropolis", der jetzt in restaurierter und vervollständigter Fassung in die Kinos kommt. David Denk und Philipp Gessler informieren über die Aberkennung des
Henri-Nannen
-Preises für den Spiegel-Autor Rene Pfister, der den Aufhänger für sein Porträt über Horst Seehofer, dessen Modelleisenbahn, in Wirklichkeit nie gesehen hatte. Und Tom.
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Feuilletons
10.05.2011
[…]
Das Hamburger Abendblatt brachte laut Medienblog Meedia zuerst die Meldung über die nachträgliche Aberkennung des
Henri-Nannen
-Preises für den Spiegel-Autor Rene Pfister. Nicht alle Jurymitglieder schlossen sich der Entscheidung an, die den Anfang von Pfisters Porträt über Horst Seehofer kritisiert. Der Spiegel-übliche szenische Einstieg erweckt für die Jury den Eindruck, der Reporter habe aus eigener
[…]
Feuilletons
10.05.2011
[…]
recht lebhaften Beginn des Berliner Theatertreffens, es gab Jelinek und Gotscheff, "Kölsch für lau" und "Whisky für alle". Abgedruckt wird auch der Text von Kai-Hinrich Renner über den Streit um den
Henri-Nannen
-Preis, der dem Spiegel-Reporter Rene Pfister nun wieder aberkannt wurde, weil er Teile seiner Reportage nicht selbst erlebt hat, obwohl sie den Eindruck erweckt. Eckhard Fuhr berichtet von den
[…]
Feuilletons
10.05.2011
[…]
Achtzigsten. Jens Bisky besucht den von Gabriele Glöckler entworfenen Erweiterungsbau der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig Nur online wird gemeldet, dass dem Spiegel-Autor Rene Pfister der
Henri-Nannen
-Preis aberkannt wurde. Besprochen werden die Uraufführung von Reto Fingers "Haus am See" in Bochum, Terry Gilliams' Londoner Inszenierung der "Damnation de Faust" von Hector Berlioz, Ereignisse
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Feuilletons
10.06.2009
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will sich das nicht vorstellen können, aber Peter Schneider behauptet, dass Bucerius zusammen mit Rudolf Augstein sehr wohl den Organisatoren des Springer-Tribunals Geld gezahlt hat (nicht aber
Henri Nannen
, wie Schneider irrtümlich in der FAS behauptet hat): "Ich zweifle daran, dass die Genannten einen Anlass gesehen hätten, sich für ihre publizistische oder auch finanzielle Unterstützung einiger
[…]
Feuilletons
11.05.2009
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eines Sulzberger-Enkels einen Blick auf weit verzweigte Familie der New York Times-Eigner, die neurdings mit etwas weniger Dividende auskommen muss. Und Christopher Keil nimmt die Tatsache, dass die
Henri-Nannen
-Preise ausschießlich an Printjournalisten verliehen werden als Beleg für die anhaltende Überlegenheit des Genres.
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