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Presseschau-Absätze
Stichwort
Selim Nassib
35 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
09.11.2023
[…]
Israel verübt hat, muss Israel nicht Millionen unschuldiger Menschen töten'." "Es gilt, wieder menschlich zu werden", schreibt in der taz der Autor und ehemalige Liberation-Nahostkorrespondent
Selim Nassib
, der die "Gräueltaten" nicht "gegeneinander aufrechnen" will, sondern daran erinnert, dass Frieden in der Vergangenheit wiederholt möglich schien: "Schon David Ben-Gurion, Israels erster Regierungschef
[…]
9punkt
19.10.2023
[…]
die Hamas zu zerstören. Nicht Palästina. Das kann man schlimm finden und auch kritisieren. Man sollte es aber auseinander halten." In der taz möchte der in Beirut geborene französische Journalist
Selim Nassib
hingegen beide Seiten gleichermaßen in die Verantwortung nehmen: "Das desolate Spektakel hat allen, insbesondere in der arabischen Welt, gezeigt, dass diejenigen, die den Preis für den von der Hamas
[…]
9punkt
03.07.2023
[…]
die Möglichkeit, die Waffe auch dann einzusetzen, wenn ihr Leben oder das von Dritten nicht bedroht ist und der mutmaßliche Straftäter nicht unmittelbar ein Verbrechen begangen hat." Der Autor
Selim Nassib
malt sich in der taz die Situation aus, die die Polizisten bei dem 17.jährigen Nahel durchdrehen ließ. "Uns Friedenshüter, uns Motorradpolizisten, er nervte uns, dieser kleine Idiot. Sein Lächeln
[…]
9punkt
29.06.2022
[…]
Kurden, statt, um sie daran zu hindern, bei den Wahlen im kommenden Jahr den oppositionellen Block zu unterstützen." In Paris geht der Mammutprozess zu den Attentaten im November 2015 zu Ende.
Selim Nassib
resümiert ihn für die taz: "Unter den jungen Adepten des französischen und belgischen Dschihadismus hat man viele Deklassierte gefunden, viele sozial Benachteiligte, kleine Dealer und Taschendiebe
[…]
9punkt
14.11.2020
[…]
In der taz versucht der Schriftsteller und frühere Libération-Korrespondent
Selim Nassib
herauszufinden, wie es der reaktionäre Islamismus schafft, einen Keil zwischen Europa und seine Muslime zu treiben und den Kontinent immer unfreier zu machen: "Das führt dazu, dass ein Teil der abgehängten französischen Muslime anfällig für einen Diskurs ist, der den Islam verherrlicht, weil dieser angeblich die
[…]
9punkt
08.08.2020
[…]
Der Autor und frühere Libération-Korrespondent
Selim Nassib
schreibt in der taz von einer "homerischen Wut", die sich gerade im Libanon Bahn breche und sich gegen die Machthaber aller Konfessionen richte. Denn die Gesellschaft haben sie vielleicht gespalten gehalten, aber den großen Kuchen aufgeteilt haben sie sich gemeinsam. Und: "Jede Reform des libanesischen Systems stößt unweigerlich an die Frage
[…]
9punkt
06.05.2016
[…]
klingt auch Jim Rutenberg in der New York Times - Überschrift: "The Republican Horse Race Is Over, and Journalism Lost." Und erster Satz: "Wrong, wrong, wrong - to the very end, we got it wrong."
Selim Nassib
, einst Libération-Korrespondent, beschreibt in der taz die Utopie des Todes und der Grausamkeit, die den "Islamischen Staat" so anziehend macht - und bewahrt doch Hoffnung: "In naher Zeit wird das
[…]
Feuilletons
07.08.2006
[…]
nehmen, wäre womöglich ebenfalls wahr, dass er an seiner Kränkung festhalte, um mit dem Morden weitermachen zu können." Auf der Kulturseite schreibt der libanesische Schriftsteller und Journalist
Selim Nassib
eine sehr instruktive Geschichte des Libanon, "wo alle Konflikte im Kleinen ausgetragen werden, anstatt sich zu ihrer wahren Größe auszuwachsen". Christian Semler untersucht in einem Artikel zu
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Feuilletons
27.07.2006
[…]
Für den in Paris lebenden libanesischen Schriftsteller
Selim Nassib
verdunkelt die israelische Militäraktion die Spaltung der arabischen Welt. Es gebe einen "bemerkenswerten internationalen, arabischen und libanesischen Konsens, um die Hisbollah im Südlibanon zu neutralisieren... Hinter dieser arabischen Quasieinstimmigkeit wird der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten sichtbar, der gerade dabei
[…]
Feuilletons
15.07.2004
[…]
"Die meisten Hunde in der arabischen Welt streunen herrenlos als Rudel umher, bellen die Passanten an und erhalten als Gegenleistung Fußtritte", schreibt der libanesische Schriftsteller
Selim Nassib
in einem Text über die arabische Mentalität und Selbstwahrnehmung. "Wie ein Hund behandelt zu werden, vollständig nackt an der Leine gehalten zu werden von einem uniformierten amerikanischen Mädchen mit
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Feuilletons
26.06.2004
[…]
"Die meisten Hunde in der arabischen Welt streunen herrenlos als Rudel umher, bellen die Passanten an und erhalten als Gegenleistung Fußtritte", beschreibt der libanesische Schriftsteller
Selim Nassib
die arabische Mentalität samt Selbstwahrnehmung. "Wie ein Hund behandelt zu werden, vollständig nackt an der Leine gehalten zu werden von einem uniformierten amerikanischen Mädchen mit jungenhaftem Gebaren
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Feuilletons
08.04.2004
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"Die Völker der Welt haben sich, koste es, was es wolle, auf die Autobahn der Globalisierung begeben, selbst wenn diese sie ruiniert", schreibt
Selim Nassib
auf der Meinungsseite in einer Bestandsaufnahme zur spiegelbildllichen Gemeinschaftsideologie von Terror und dem Antiterrorkrieg. "Nur der Islam und hier besonders die diktatorisch beherrschte, rückständige, von Frustrationen angesichts vergangener
[…]
Feuilletons
06.06.2003
[…]
Bärbel Grässlin.) Von einem Bürgerkrieg im Irak kann keine Rede sein, ebenso wenig von apokalyptischen Schockwellen in den arabischen und muslimischen Ländern, stellt der libanesische Autor
Selim Nassib
fest: "Allen Kassandrarufen zum Trotz kann Präsident Bush Sieg rufen: Er hat seinen Krieg geführt, so wie er wollte, und er hat ihn gewonnen." Zufrieden könne Bush dennoch nicht sein, meint Nassib:
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Feuilletons
19.04.2003
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Im Resümee seines Tagebuches würdigt der Schriftsteller
Selim Nassib
den arabischen Sender Al Dschasira als Instrument der Demokratie, das die arabische Welt dringend braucht. "Der Sender ist, was er ist, genauso orientierungslos und widersprüchlich wie die arabische Welt selbst. Aber er gibt jenen das Wort, welche allen das Dilemma vor Augen führen: wie der Aggression von außen Widerstand leisten
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Feuilletons
17.04.2003
[…]
Erwachsene, für die anderen ist es intelligente Popmusik für alle Altersstufen". Marion Löhndorf hat in London die neue Saatchi-Gallery besichtigt, und findet: der Hai passt gut in den Sitzungssaal, und
Selim Nassib
kommentiert in seiner Kolumne auch weiterhin die Berichterstattung des arabischen TV-Senders al-Dschasira. Auf der Internetseite gratuliert Tilmann Baumgärtel dem Zentralorgan der digitalen Revolution
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