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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
New Deal
55 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
02.02.2009
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überflüssig genug, in Berlin aber steht seit langem ein Hadid-Wohnblock, der zu den hässlichsten und dysfunktionalsten Architekturen der Stadt gehört." Weitere Artikel: Willi Winkler erzählt, "wie der
New Deal
die Künste im Kampf gegen die Wirtschaftskrise mobilisierte". Sonja Zekri schreibt in den "Nachrichten aus dem Netz" über die russischen Skinheadszene, die nun auch das Genre der islamistischen Snuff
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Feuilletons
21.01.2009
[…]
habe er das Bundesverdienstkreuz bekommen") - für ihn ist es ein Film "wie andere auch", dabei einer der "spannendsten Thriller der letzten Zeit". Beste Voraussetzungen für den Erfolg eines "Green
New Deal
" sieht Joachim Müller-Jung in seinem Kommentar zu Obamas Amtsantritt: "Der desaströse Sturm, der sich in der Bush-Ära in den Laboren und Hallen der wissenschaftlich-technischen Eliten Amerikas zu
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Feuilletons
16.01.2009
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und Figuren des deutschen Alltags in Schrecksekunden bannen." (Hier die Perlentaucher-Kritik zum jüngsten Film "Jerichow".) Weitere Artikel: Steht in den USA mit Obamas Amtsantritt ein "Green
New Deal
" bevor? Fragt Jörg Häntzschel und wägt die Erfolgsaussichten für die Ambitionen des neuen Präsidenten. Thomas Steinfeld meditiert über das Wesen der modernen Kunst und die Hoffnung des Kunstmarkts
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Feuilletons
13.12.2008
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Berufsbilds Architekt. Harald Hordych porträtiert aus nächster Nähe den Hochleistungs-Manager Eckhard Spoerr ("Freenet"). Auf der Historienseite fragt Nikolaus Piper nach "Mythos und Wirklichkeit" des
New Deal
. Rebecca Casati unterhält sich mit dem vor allem in den USA äußerst erfolgreichen komischen Schriftsteller David Sedaris über seinen Erfolg und über Voraussetzungen des "Humors". Eines ist schon mal
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Feuilletons
05.12.2008
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Im Interview erklärt der Historiker Wolfgang Schivelbusch seine Sicht auf den
New Deal
und warum er nichts von der neuen Sehnsucht nach dem Staat hält. "In dieser Sehnsucht fungiert der Staat als Erlöser, er soll es richten. Der noch primitivere Reflex, den man in den dreißiger Jahren beobachten konnte, sowohl unter Roosevelt in den USA, als auch in Italien unter Mussolini und im nationalsozialistischen
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Feuilletons
06.11.2008
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Die FR wird dem welthistorischen Augenblick durch eine Reihe von Texten bekannter Autoren gerecht. Der Journalist und Autor Tariq Ali stellt schon konkrete Forderungen: "Ein
New Deal
für den Rest der Welt hieße, sich schnellstens aus dem Irak und aus Afghanistan zurückzuziehen und ansonsten diese Region zukünftig in Frieden zu lassen." Marlene Streeruwitz stellt die kritische Frage, ob hier nicht eine
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Magazinrundschau
23.10.2008
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mit auf den Weg. "Ich würde ihm sagen, verschwende deine Zeit nicht mit ein paar Themen wie dem Gesundheitssystem. Wir haben größere Aufgaben vor uns! (...) Der freie Markt muss reguliert werden. Im
New Deal
hat man das gemacht und dadurch Jobs geschaffen. Das müssen wir wieder tun. Wir brauchen mehr Re-gu-lie-rung! Ich hab' mir grade Alan Greenspan angeschaut, diesen Idioten! Sozialarbeiter, wie Obama
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Feuilletons
11.10.2008
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ganzen Schlittenhundenmeute zu." Hier eine Probe: Zur Zeit wird gern F.D. Roosevelts
New Deal
als leuchtendes Beispiel für den Umgang mit Weltwirtschaftskrisen hervor gehoben. Vorsicht, meint Stephan Speicher: "Wolfgang Schivelbusch hat in einem gedankenreichen Buch vor einigen Jahren die Ähnlichkeiten zwischen
New Deal
, Faschismus und Nationalsozialismus beschrieben: 'Entfernte Verwandtschaft'. Über
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Feuilletons
10.10.2008
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Ende des Kapitalismus ausgerufen oder die Soziale Marktwirtschaft begraben. In Amerika wird jetzt stattdessen etwas getan. Und sie werden viel radikaler als alle Europäer sein, so wie Roosevelts '
New Deal
'-Antwort auf die Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren viel radikaler war als sämtliche Ideen der europäischen Sozialisten." Weitere Artikel: Jürg Altwegg deutet die Vergabe des Literatur
[…]
Feuilletons
18.02.2008
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Wilson zum ersten Faschisten: "Dann geht es Schlag auf Schlag: Wer sich in den zwanziger und dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts 'liberal' nannte, habe fast immer Mussolini bewundert, der
New Deal
habe autoritäre Züge getragen, Kennedy und sein Nachfolger Johnson hätten diese relativ 'nette' Variante von Faschismus weitergeführt. Selbstverständlich wird auch die neue Linke in diese Tradition
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Feuilletons
05.02.2008
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Einschüchterung derjenigen, die ebenjene Unhaltbarkeit aussprechen." Weitere Artikel: Dietmar Dath findet, dass jeder "altmodische Vernunftmensch, Aufklärer, Hegelianer, Bonapartist, Illuminat und '
New Deal
'-Nostalgiker" in Amerika Hillary Clinton vielleicht nicht lieben, aber doch wählen muss. In den Niederlanden gibt es, der liberalen Tradition zum Trotz, recht strenge Maßnahmen gegen straffällige
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Magazinrundschau
15.04.2007
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Wissen Sie, wenn er spricht, bewegen sich sogar seine Beine." Wie finden die USA zu ihrem Groove zurück als "Leuchtfeuer des Fortschritts und der Hoffnung"? Thomas L. Friedman fordert einen "grünen
New Deal
": "Wer meint, wir werden mit unseren Umweltproblemen fertig, ohne dass es weht tut, ist ein Dummkopf oder Schwindler ... Der Klimawandel und der Krieg ums Öl werden unser Leben und das unserer Kinder
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Feuilletons
08.10.2005
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Liberale Politiker in den USA rufen, wie Petra Steinberger berichtet, angesichts der Umweltkatastrophen nach einer Neuauflage des
New Deal
. Trotz der angekündigten Milliardenprogramme müsse man da aber skeptisch bleiben: "Die 'nostalgische Begeisterung für die dreißiger Jahre', meint ein Kommentator der New York Times, werde kaum über Washington hinausreichen - zu groß seien Zynismus und Misstrauen
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Feuilletons
11.08.2005
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schreibt einen Nachruf auf den schwarzen Verleger John H. Johnson, den Erfinder der Zeitschriften Ebony und Jet. Auf der letzten Seite erkundet Rainer Hank, "was Thomas Manns Joseph-Roman mit dem
New Deal
und unserer Wirtschaftskrise zu tun hat". Katja Gelinsky stellt den Rabbiner David Dalin vor, der mit seinem Buch "The Myth of Hitler's Pope" den Papst Pius XII. rehabilitieren will (hier ein Artikel
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Feuilletons
15.06.2005
[…]
nirgends gelungen, den Beitritt der 10 östlichen Staaten 2004 den Wählern zu erklären. Das hätte Geduld erfordert. Man hätte sich ein Beispiel an Franklin Roosevelt nehmen können, der zu Beginn des
New Deal
damals im Radio alle 14 Tage den Amerikanern erklärt hat, warum man nun etwas Neues braucht. Diese Kamingespräche waren damals höchst wirksam - nicht einen Hauch davon hat die europäische Politik
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