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Stichwort
Online Journalismus
30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Spätaffäre
04.02.2014
[…]
Der politische Kolumnist Ezra Klein pusht den
Online-Journalismus
weiter in neue Sphären. Als Klein 2007 zur Washington Post kam, startete die Zeitung online richtig durch. Mit dem Claim "Daten und Analysen statt Meinung" wurde Kleins Wonkblog ("Streberblog") zum meistgelesenen Angebot der Netzausgabe. Jetzt verlässt Klein das Blatt (angeblich, weil Jeff Bezos seine Expansionspläne nicht gefielen)
[…]
Feuilletons
17.10.2012
[…]
Wolfgang Blau schon über seinen in der engen Online-Szene recht sensationellen Abgang zum Guardian - mit indirekter Kritik an deutschen Medienhierarchen: "Was mir am besten gefällt am deutschen
Online-Journalismus
, ist die unglaubliche Zähigkeit und der Humor, mit dem so viele Redakteure unterhalb des Radars traditioneller Medienkapitäne die Zukunft vorbereiten." (Via Boingboing) Dürers Hase en détail
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Feuilletons
30.01.2012
[…]
Sehr aufgeregt hat sich die Bloggerin Ulrike Langer über das von verschiedenen Journalisten herausgegebene "neue Handbuch des Journalismus und des
Online-Journalismus
", das von der Bundeszentrale für politische Politik als "Standardwerk" für haarsträubend billige 4,50 Euro vertrieben wird. Die Ansichten der Autoren zum Medienwandel lauten laut Langer so: "Im Internet herrscht 'Krieg' zwischen Journalisten
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Feuilletons
17.09.2011
[…]
kostenlose Tagesschau-App, an den sich eigentlich auch die FAZ beteiligt. Den neuen Kompromissvorschlag aus dem Hause Springer hält er für reine Verzweiflung: "Wenn das Gesetz ARD und ZDF angeblich
Online-Journalismus
in Schriftform verbietet, warum sollte er dann zulässig werden, wenn man ihn nur kostenpflichtig macht? Warum sollen ARD und ZDF mit etwas vermeintlich Unzulässigem auch noch Geld verdienen dürfen
[…]
Feuilletons
02.11.2010
[…]
Zukunft vor sich - bis 2030. (Via Medial-Digital) Thomas Mrazek interviewt auf scarlatti.de den Medienwissenschaftler Lorenz Lorenz-Meyer zum Stand des
Online-Journalismus
in Deutschland. Er ist nicht optimistisch: "Der
Online-Journalismus
in Deutschland fährt immer noch mit angezogener Handbremse. Solange Verleger und Altjournalisten in Abwehrhaltung gegenüber den digitalen Medien erstarrt bleiben
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Feuilletons
24.09.2010
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Neumann gelobt worden, und das in einer Rede gegen das Internet. Aber er wehrt sich: "Ich kann nicht glauben, dass man das im Jahr 2010 immer noch hinschreiben muss: Der Print-Journalismus ist dem
Online-Journalismus
nur insofern überlegen, als der Print-Journalismus jahrzehntelang ein lukratives Geschäftsmodell hatte, das dafür sorgte, dass Redaktionen gut ausgestattet wurden und sich relative hohe Standards
[…]
Feuilletons
27.08.2008
[…]
ehen: Man zahlt eine Gebühr an den Kabelnetzbetreiber, und der verteilt einen Teil davon an die Inhalte-Produzenten. Wenn Verleger auch im Internet verdienen könnten, wird das Potential des
Online-Journalismus
dem des Printjournalismus haushoch überlegen sein." Besprochen werden eine Ausstellung der Landschaftsbilder von Jakob Philipp Hackert in Weimar, einige CDs, Mnozil Brass' Oper "Irmingard" bei
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Feuilletons
08.07.2008
[…]
endlich auf sich selbst. Und sieht sich im Spiegel zwar mit einem Blumenstrauß in der Hand, aber recht verschrecktem Blick im Gesicht." Dabei hat Virtualienmarktwirtschaftler Robin Meyer-Lucht dem
Online-Journalismus
im Interview mit der Netzeitung durchaus Gewinnchancen attestiert.
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Feuilletons
27.06.2008
[…]
In seinen sehr lesenswerten Antworten auf einige Fragen des Bundestagsausschusses für neue Medien zum "
Online-Journalismus
" geht Matthias Spielkamp auch auf den Qualitätsbegriff der darauf so stolzen Qualitätsmedien ein: "Das zugrunde liegende Problem sind die Honorare, die auch von den so genannten Qualitätsmedien gezahlt werden. Zeilenhonorare von 70 Cent bei großen regionalen Tageszeitungen, von
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Feuilletons
23.04.2008
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Anzeigen auf Webseiten. Der Wandel von analog zu digital bringt keine primär gesellschaftliche, sondern eine primär wirtschaftliche Schwierigkeit mit sich: Guter Journalismus ist teuer, und
Online-Journalismus
rechnet sich zu den derzeitigen Marktpreisen nur in einigen wenigen Fällen. Das ist ein Problem - aber man löst es gewiss nicht, indem man die weglaufende Zielgruppe fortwährend der Dummheit
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Feuilletons
02.04.2008
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Rehberg zum Siebzigsten. Michael Althen schreibt zum Tod des Regisseurs Jules Dassin. Auf der Medienseite erkennt Michael Hanfeld in den jüngsten Äußerungen Kurt Becks einen Freibrief für den
Online-Journalismus
von ARD und ZDF. Auf der DVD-Seite ist gleichfalls Michael Althen hellauf begeistert von der japanischen Frauengefängnis-Filmserie "Sasori". Andreas Kilb empfiehlt neue DVDs mit Filmen von
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Feuilletons
26.11.2007
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Rainald Goetz denkt in seinem Blog bei Vanity Fair über das Wesen des
Online-Journalismus
nach und kommt dann auch zu einigen deprimierenden Erwägungen über den Journalismus selbst, nämlich, dass es "absurderweise überhaupt nicht gegen die real praktizierte publizistische Berufsehre" verstoße, wenn "Bekannte sich gegenseitig öffentlich fördern, protegieren, besprechen, dass ein Lob ein Gegenlob oder
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Magazinrundschau
13.10.2007
[…]
Medienwissenschaftler Peter György: "Die gesellschaftliche, rechtliche und wirtschaftliche Öffentlichkeit in Ungarn scheint sich für die alternativen neuen Medien nicht zu interessieren. Der
online-Journalismus
unterscheidet sich bei uns vom traditionellen Journalismus lediglich durch die Flut unanständiger Wörter und - innerhalb der Blogospäre - die Ressentiments, die schlechte Laune, den Neid und
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Feuilletons
11.02.2004
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geschickte Taktik Bioprodukten Erfolg verschaffen" kann. Und Ingeborg Harms gratuliert Mary Quant, der "Mutter des Minirocks" zum Siebzigsten. Auf der Medienseite fragt Stephan Kuss, ob vom
Online-Journalismus
, der großenteils von Quereinsteigern ohne Voluntariat betrieben wird, jemals die Qualität, sagen wir, des FAZ-Feuilletons erreicht werden kann - aber immerhin kann man jetzt an der FH Darmstadt
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Feuilletons
08.05.2002
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die Gegenwart wirkt. Es macht sie wachsam." Jochen A. Siegle interpretiert den Rücktritt des Chefredakteurs von Slate, Michael Kinsley, als Epocheneinschnitt in der jungen Geschichte des
Online-Journalismus
: "Kinsley hat mit Slate eine der bemerkenswertesten - wenn gleich auch teuersten - journalistischen Erfolgsgeschichten des Internets geschrieben, für redaktionelle Online-Angebote hat er einen
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