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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Cynthia Ozick
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
05.09.2016
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it ununterscheidbar, ganz gleich, welche Perspektive man einzunehmen versucht." In der FAZ schreibt die Literaturwissenschaftlerin Susanne Klingenstein über die amerikanische Schriftstellerin
Cynthia Ozick
, die für sie eine Art transatlantisches Pendant, aber auch Gegenstück zu ihrem etwa gleichaltrigen Schriftstellerkollegen Martin Walser darstellt. In Ozicks Büchern gehe es "um die Erotik der K
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Efeu
18.11.2014
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österreichische Literatur. Besprochen werden neue Science-Fiction-Comics (taz), Dana Spiottas "Glorreiche Tage" (Tagesspiegel), Chloé Cruchaudets Comic "Das falsche Geschlecht" (Tagesspiegel),
Cynthia Ozicks
Henry-James-Adaption "Miss Nightingale in Paris" (NZZ), Pierre Lemaitres "Wir sehen uns dort oben" (Tagesspiegel), Alexandre Dumas" "Ein Liebesabenteuer" (FR) und Hans Keilsons "Tagebuch 1944"
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Magazinrundschau
28.05.2008
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abschnitt." Laut Judis sollte Obama die Rassenfrage im Wahlkampf eher vermeiden und sich auf die Themen Irak-Krieg und Wirtschaft konzentrieren. Die New Republic ist auch sonst in Form, diese Woche:
Cynthia Ozick
schreibt einen großen Essay über Lionel Trilling. Francesca Mari erklärt, was "Cosmic Realism" ist. Gabriel Sherman analysiert Murdochs Strategie für das Wall Street Journal.
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Feuilletons
17.04.2008
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erinnert an das gegen erste antisemitische Maßnahmen protestierende Sendschreiben des Schriftstellers Armin T. Wegner an Adolf Hitler vom 17. April 1933. Susanne Klingenstein gratuliert der US-Autorin
Cynthia Ozick
zum Achtzigsten. Auf der Medienseite die tägliche Klage über die Online-Vorstöße der Öffentlich-Rechtlichen - Michael Hanfeld kolportiert unter anderem, dass von Seiten der Sender-Verantwortlichen
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Feuilletons
17.04.2008
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nach anfänglichem Zögern Woody Allens letzten Film "Cassandras Traum" doch noch ins Kino bringt. Mathias Heine schreibt zum Tod des Animationsfilmpioniers Ollie Johnston. Hannes Stein gratuliert
Cynthia Ozick
zum Achtzigsten. Auf der Filmseite geht's um die Verfilmung des Bestsellers "Fleisch ist mein Gemüse". Besprochen wird außerdem eine Ausstellung mit wiederentdeckten Zeichnungen Giovanni Bagliones
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Magazinrundschau
10.12.2006
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Die Schriftstellerin
Cynthia Ozick
schildert eindrucksvoll ihre ethische Bekehrung durch Leo Baecks Essay "Romantische Religion": "In meiner Jugend stand ich auf 'Weltschmerz, Schwärmerei, Welttrunkenheit', diese entfesselten Wagnerschen Emotionen ... Durch Baecks Revision des romantischen Zaubers - seines Jubels, seiner Trauer und seiner illusorischen Schönheit - erschien mir das alles nur noch abstoßend
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Magazinrundschau
19.08.2006
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Amy Rosenthal trifft die jüdisch-amerikanische Schriftstellerin
Cynthia Ozick
. Man redet über ihr neues Buch "The Din in the Head" und natürlich Israel. "Ich hoffe, dass der jüdische Staat seinen Churchill findet." Bei der Diskussion um die Frage der Muslime in Europa spottet sie: "Ich wette, dass sich die Europäer die Juden anstelle ihrer jetzigen Minderheiten zurückwünschen. Im Vergleich zu ihren
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Feuilletons
13.05.2006
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Autoren wie Philip Roth und Saul Bellow und deutsch-jüdischen Schriftstellern wie Irene Dische, Maxim Biller oder Rafael Seligmann. Und Thomas David besucht die amerikanisch-jüdische Schriftstellerin
Cynthia Ozick
. Der Schriftsteller Klaus Merz interpretiert Henri de Toulouse-Lautrecs Gemälde "Au Cirque Fernando: l'Ecuyere". Besprochen werden Bücher, darunter Annette Mingels' dritter Roman "Der aufrechte
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Magazinrundschau
08.09.2005
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geraten, in eine spezialisierte Provinz, die im Wesentlichen nur von selbsternannten Schriftstellern aufgesucht wird." Zu lesen ist außerdem ein Interview mit der amerikanischen Schriftstellerin
Cynthia Ozick
(mehr).
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Buchmacher
01.04.2005
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Verlags noch einmal durch. Erste Programm-Spitzen für den Bücherherbst 2005 sind auf der Leipziger Buchmesse zum BuchMarkt durchgesickert: Romane des Kanadiers Paul Anderson und der Amerikanerin
Cynthia Ozick
sowie im Sachbuch eine Biografie des Malers Gerhard Richter. Harry Rowohlt, "Deutschlands bekanntestem Übersetzer", gratuliert der BuchMarkt zum 60. Geburtstag. Beeindruckt ist das Branchenmagazin
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Magazinrundschau
03.04.2005
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"Dieser großartige Schriftsteller mag abrupt von uns gegangen sein, aber sein Schatten wird bleiben." Hier die melancholischen Hymnen der deutschen Kollegen. In den weiteren Rezensionen bespricht
Cynthia Ozick
ein wenig gezwungen die Erinnerungen von Joseph Lelyveld, dem ehemaligen Chefredakteur der New York Times, und Walter Isaacson ehrt Stacy Schiffs Studie über Benjamin Franklins Jahre als Botschafter
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Magazinrundschau
02.01.2005
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etwas anderes vor?" Deborah Solomon unterhält sich mit der Leiterin von Bushs Vereidigungskomitee, was für Bälle demnächst so anstehen und was der neue alte Präsident gerne isst (Erdnussbutter).
Cynthia Ozick
(mehr) hat 38 Jahre nach ihrem Erstling nun erstmals eine Promotion-Tour für ihren neuen Roman gemacht und plaudert in der New York Times Book Review aus dem Nähkästchen des Literaturwerbebetriebs
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Magazinrundschau
05.09.2004
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nach New York zieht, der Vater ein Häretiker, die Mutter eine von den Nazis vertriebene Ärztin, fünf schwierige Kinder, und ein 18-jähriges Hausmädchen, die das alles erzählt. John Leonard preist
Cynthia Ozicks
neuen Roman "Heir to the Glimmering World" (erstes Kapitel) als "brillante Beschreibung zerstörter Welten". Wer jetzt noch zweifelt, dem schenkt Leonard nach: Das Buch sei "ein Märchen mit ver
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Magazinrundschau
30.11.2003
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Autor, je mehr er davon in sich aufnimmt. "Chandler meets Borges", resümiert D'Erasmo entzückt. John Updikes "Early Stories" (Exzerpt), ein Band mit Erzählungen von 1953 bis 1975, enthüllen für
Cynthia Ozick
einen Künstler, der nichts verloren gibt, für den das Sehen mit den feinsten Wendungen der Sprache verknüpft ist". In den Himmel lobt David Warsh Clintons Finanzminister Jack Rubin, der in seinem
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Magazinrundschau
28.07.2003
[…]
Erschüttert zeigt sich
Cynthia Ozick
von der autobiografischen Erzählung "Reading Lolita in Tehran" der iranischen Literaturwissenschaftlerin Azar Nafisi. Nafisi beschreibt den unerträglichen Zustand in der iranischen Hauptstadt während des Kriegs zwischen Irak und Iran, der insbesondere unerträglich für die Frauen war, erzählt Ozick. Denn mit der Einführung der Sharia durch Khomeini wurde das "He
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