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Bücher
Stichwort
Guillaume Paoli
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.09.2008
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Robert Schimke porträtiert den Franzosen
Guillaume Paoli
, der als festangestellter Hausphilosoph ans frisch umbenannte Leipziger Centraltheater bestellt worden ist. "'Ich habe keinen Auftrag und keinen Leistungszwang', sagt Paoli über ein Berufsbild, das er mangels aktuellem Rollenvorbild von Grund auf selbst entwickeln kann. Mit seiner eigens gegründeten 'Prüfgesellschaft für Sinn und Zweck' (PSZ)
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Feuilletons
22.11.2006
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ihre Anregungen bezogen haben. Um es kurz zu machen: Bondfilme waren hauptsächlich etwas für Leute, die sonst mit dem Kino nichts am Hut hatten." Weitere Artikel: Der "glückliche Arbeitslose"
Guillaume Paoli
ist jetzt auch ein über die Klimaveränderung unglücklicher Soziologe und fordert im Aufmacher eine Revolution, um die kommende Apokalypse doch noch zu stoppen. Christian Geyer mokiert sich in der
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Feuilletons
19.04.2005
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noch mal auf den Essay "So viele Kriege wie Nationen", den Adam Krzeminski auf Deutsch im Perlentaucher veröffentlichte. Weitere Artikel: Im Aufmacher mokiert sich der "Glückliche Arbeitslose"
Guillaume Paoli
milde über die stets fehlgehenden Prognosen von Wirtschaftsinstituten und die Ansicht, Arbeitsplätze seien das höchste moralische Gut. Rose-Maria Gropp meldet, dass die Familie der Welfen das
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Feuilletons
05.01.2005
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zur polnischen Kultur - ihr Roman "In Amerika" erzählt die Geschichte einer polnischen Schauspielerin - und an die Gegenliebe der Polen, die sich in zahlreichen Nachrufen artikuliert. Der Autor
Guillaume Paoli
, vormals als "glücklicher Arbeitsloser" bekannt, begab sich nach Dessau, wo man nach Antworten auf die Frage sucht, ob man Walter Gropius' Direktorenhaus im Bauhaus-Ensemble wieder aufbauen soll
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Feuilletons
31.08.2004
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zu sein. Später stellte sich heraus, dass alles erfunden war. Warum nur ist es heutzutage so attraktiv, sich zum Opfer zu stilisieren? Die schönsten Thesen dazu haben natürlich die Franzosen.
Guillaume Paoli
stellt einige davon vor: So sieht der Philosoph Frederic Gros "eine 'Demokratie der empfindlichen Subjekte' im Anbrechen, die allesamt in einem Punkt übereinstimmen: Kein Leid wird weiter toleriert
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Feuilletons
06.01.2004
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Heute werden ausführlich zwei Ausstellungen gewürdigt: der glückliche Arbeitslose
Guillaume Paoli
besuchte im Grazer Stolz-Museum die Ausstellung "Die Gesetze des Vaters" über den Anarchisten, Kokser und frühen Psychoanalytiker Otto Gross (mehr). "Der Mann träumte davon, ganz Wien in die Luft zu sprengen. Er propagierte die sexuelle Revolution zwei Jahrzehnte vor und radikaler als Wilhelm Reich. Keinen
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Feuilletons
09.09.2003
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Etappe suchen sie nun nach Sponsoren, was gar nicht so leicht ist. Denn "darf Coca-Cola mit auf den Langen Marsch?" Zhou Derong sorgt sich, weil Chinas Akademiker immer weniger Arbeit finden.
Guillaume Paoli
meditiert im zweiten Teil seiner Betrachtungen über Adorno und Amerika und fragt: "Muß man weiter adornieren?" Die Antwort erübrigt sich. "eeb" glaubt, dass Klaus Zehelein ab 2006 auch die neuen
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Feuilletons
08.09.2003
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vielleicht von den Auswirkungen von Technologien vernichtet, die es schon gibt oder die wir im Lauf der nächsten zwei Jahrzehnte erwarten können." In einem Vorgriff auf den 11. September versucht
Guillaume Paoli
(mehr) zwischen Verschwörungstheoretikern und Obrigkeitsgläubigen den dritten Weg zu finden. Der Beitrag stammt aus einem Programmheft zur neuen Castorf-Inszenierung der Berliner Volksbühne im
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Feuilletons
11.06.2003
[…]
Gute Chancen für Künstler macht
Guillaume Paoli
in der Serie "Zukunft der Arbeit" aus, was er mit Armin Chodzinski (mehr hier) beweist, der als studierter Künstler in die Wirtschaft und flugs in die "Geschäftsleitung eines großen Handelskonzerns" katapultiert wurde. Dessen Fazit: In der Zukunft wird es Arbeit nur noch für Künstler geben, denn für die ist "no money" bereits einfaches Programm. "Die
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Feuilletons
16.08.2002
[…]
sich zu hermetischen Barrieren, wird erfahrbar in sich öffnenden Räumen und Architekturen mit unnahbaren Tiefen und verstellt die Flächen der Gemälde in gerasterten Wänden." Weitere Artikel:
Guillaume Paoli
von den "Glücklichen Arbeitslosen" (mehr hier) kritisiert die Vorschläge der Hartz-Kommission und macht einen handfesten Gegenvorschlag: "Seit langem plädieren wir für die Abschaffung der Arbeitsämter
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Feuilletons
15.02.2002
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"Während heute das Militär relativ geringe Verluste zu beklagen hat, wird die Zivilbevölkerung auch im israelischen Kernland immer häufiger Opfer palästinensischer Gewalt." Weitere Artikel:
Guillaume Paoli
stellt eine Erscheinung der besonderen Art vor: den Cargo-Kult, "wobei Cargo ein Sammelbegriff für Schiffs- bzw. Flugzeugladungen von Importwaren ist - ein Warenkult also". Als Beispiel dient Paoli
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Feuilletons
30.04.2001
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Guillaume Paoli
von den "Glücklichen Arbeitslosen" legt ein Manifest mit "Anweisungen zum Kulturkampf" vor und zitiert stolz Peter Glotz, der die "Glücklichen Arbeitslosen" als die Vorhut einer neuen sozialistischen Bewegung sieht. In einer Szene schildert Paoli, wie die Gruppe auf ihr Anliegen aufmerksam macht. "Eines Tages kamen einige 'Glückliche Arbeitslose' auf eine Wiese inmitten der Großstadt
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