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Bücher
Stichwort
Pen-Club
39 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
9punkt
23.07.2015
[…]
Autoren wie Michael Ondaatje, Peter Carey, Junot Diaz, Michael Cunningham und Teju Cole haben sich im Mai gegen die Ehrung der überlebenden Redakteure von Charlie Hebdo ausgesprochen. Jetzt hat sich S
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Magazinrundschau
26.05.2015
[…]
Paul Berman versucht zu klären, worin eigentlich die Motivation der Charlie-Hebdo-Kritiker im amerikanischen
PEN-Club
lag, das Blatt ein paar Monate nach dem Massaker als "rassistisch" und quasi rechtsradikal zu kritisieren? Lag"s daran, dass die überfeinerten New Yorker allenfalls die lauen Cartoons des New Yorker verkraften? Nein, der Grund liegt tiefer: "Ich glaube, dass Panik eingesetzt hat. Sie
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9punkt
12.05.2015
[…]
an die ängstliche Haltung des PEN gegenüber dem stalinistischen Terror der 30er und 50er Jahre. "Und dann das letzte Argument - man müsste lachen, wenn die Situation nicht so tragisch wäre. Der
PEN-Club
, sagt man uns, habe nicht die Aufgabe, einen Schriftsteller zu verteidigen, wenn er nicht Opfer einer Zensur wurde, und zwar einer staatlichen Zensur!" In Atlantic pocht David Frum auf das Recht
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9punkt
04.05.2015
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Spiegel Online meldet, dass bei einer von Rechtspopulisten veranstalteten Ausstellung von Mohammed-Karikaturen geschossen wurde - die Polizei erschoss zwei Attentäter, die auf die Ausstellung gefeuert
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9punkt
30.04.2015
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Findet die New Yorker Gala des PEN Clubs vor halbleerem Saal statt? Die von deutschen Medien bisher weitgehend ignorierte Debatte um die Auszeichnung von Charlie Hebdo spitzt sich zu. Über 30 weitere
[…]
9punkt
28.04.2015
[…]
unsere Moral ist, augerechnet Charlie Hebdo zu verherrlichen." Dokumentiert sind auch die ausufernden Briefe Deborah Eisenbergs mit gleicher Tendenz und Fragen Glenn Greenwalds an den PEN: "Würde der
PEN Club
jeden, der für seine Ansichten umgebracht wird, einen "Helden" nennen?" In einem Kommentar zum Streit kritisiert Greenwald, dass die Charlie-Hebdo-Affäre nur genutzt werde, um Muslime zu unterdrücken
[…]
das Judentum lustig gemacht hatte: Wo waren da all die neuen Kreuzzügler der Meinungsfreiheit?)" Weiteres: Alex Massie fragt im Spectator: "Why are so many novelists so stupid?" Der amerikanische
PEN Club
bekennt in einem Statement seinen Respekt für die Boykotteure, hält aber an seiner Absicht fest. Die deutschen Medien interessieren sich so gut wie gar nicht für den Streit. Die SZ bringt eine dürre
[…]
9punkt
27.04.2015
[…]
Hundert Peitschenhiebe, falls ihr euch nicht totlacht! Der amerikanische
PEN-Club
steht laut einem AP-Ticker (online im Guardian) vor der "größten Kontroverse seiner Geschichte": Mindestens sechs sehr bekannte Schriftsteller haben sich entschieden, die jährliche Gala des Clubs zu boykottieren, weil dort Charlie Hebdo geehrt werden soll: Zu den Autoren gehören Peter Carey, Michael Ondaatje, Francine
[…]
9punkt
04.04.2015
[…]
Sascha Feuchert, Vize-Präsident des deutschen PEN-Clubs, liest für die FAZ einige Blogbeiträge Raif Badawis, die am Donnerstag bei Ullstein als Buch erschienen sind - ein klares Plädoyer für Säkularis
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9punkt
08.01.2015
[…]
Die französische Presse Fünf Zeichner, nicht vier sind bei dem Anschlag auf Charlie Hebdo gestorben. Neben Stéphane Charbonnier (Charb), Jean Cabut (Cabu), Georges Wolinski (Wolinski) und Bernard Ver
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Feuilletons
14.05.2012
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(Blindenrenten für Sehende) abschaffte und seitdem von der Bevölkerung mit Hass verfolgt wird. Sandra Kegel lauschte einem deutsch-ungarischen Autorentreffen in Schwäbisch Hall. Gemeldet wird, dass der
PEN-Club
bei seiner Mitgliederversammlung im thüringischen Rudolstadt Günter Grass trotz seines antiisraelischen "Gedichts" die Ehrenpräsidentschaft nicht aberkennen und sich auch sonst nicht zu dem Text äußern
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Feuilletons
26.08.2011
[…]
Der deutsche
PEN-Club
wird in einer Ausstellung ab 6. September seine Geschichte feiern, ohne den Exil-PEN einzuladen. Dagegen hat zuerst Günter Kunert protestiert (hier, und mehr in der Jüdischen Allgemeinen). Nun schließt sich Ralph Giordano (hier auf der Achse des Guten) an: "Dieses 'PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland', über Jahrzehnte geleitet von dem verdienten jüdischen Emigranten
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Feuilletons
08.02.2010
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Warum regen sich nicht auch der deutsche
PEN-Club
oder Günter Grass, so wie der amerikanische oder Herta Müller (hier), um Liu Xiaobos Nominierung für den Friedensnobelpreis zu unterstützen?, fragt Sabine Pamperrien im Perlentaucher: "Der Präsident des deutschen P.E.N., Johano Strasser und andere deutsche Schriftsteller wie Günter Grass hätten eigentlich Anlass, ebenfalls deutliche Zeichen zu setzen
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Feuilletons
03.02.2010
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Kwame Anthony Appiah schlägt im Namen des amerikanischen PEN Clubs Liu Xiaobo für den Friedensnobelpreis vor. Aus seinem Brief an das Komitee des Preises: "Liu's writings express the aspirations of a
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Feuilletons
25.09.2009
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der anderen Seite und verteidigen die Regierung. Liberale im westlichen Sinne gibt es nur sehr wenige, ihre Stimme ist schwach." Allerdings erinnert er auch an Liu Xiaobo, den Präsidenten von Chinas
PEN-Club
, der wegen der Charta 08 im Dezember verhaftet wurde. Weiteres: Thomas Steinfeld verfolgt die amerikanischen Debatten über die Zukunft der cultural studies, deren Vertreter offenbar etwas ermüdet
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Feuilletons
04.04.2009
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Vertrag einmal unterzeichnet hat, weder für diese Abtretung seines Copyrights ein erhöhtes Honorar, noch an der künftigen Verwertung materiell beteiligt wird. Mir ist nicht bekannt, dass seither der
PEN-Club
oder Verdi oder irgendein Einzelner gegen diese unwiderrufliche Enteignung des Urheberrechts geklagt hätte." (Mehr dazu auch hier)
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