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Edith Piaf
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.01.2014
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Besprochen werden viele neue Filme, darunter Ramon Zürchers "Das merkwürdige Kätzchen", eine neue Dvorák-Aufnahme mit der Geigerin Anne-Sophie Mutter und Bücher, darunter Jens Rostecks Biografie über
Edith Piaf
(mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
06.04.2013
[…]
und darüber, wie er die deutsche Sprache lernte. Besprochen werden u.a. die Giacometti-Biografie von Michael Peppiatt, Christian Hallers Roman "Der seltsame Fremde" und Jens Rostecks Biografie der
Edith Piaf
.
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Feuilletons
20.03.2013
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g des flämischen Malers Jacob Jordaens in Kassel, ein "Parsifal" in Essen, eine Ausstellung des Architekturfotografen Manfred Hamm in Regensburg und Bücher, darunter Jens Rostecks Biografie über
Edith Piaf
(mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
22.02.2007
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Sterneborg um den Verlust von Nitro-Filmen und Traditionsbewusstsein. Angesehen wurden Guillermo del Toros Politparabel "Pans Labyrinth", Gregory Navas "Bordertown", Olivier Dahans Filmbiografie von
Edith Piaf
"La vie en Rose" und Sven Halfars "Yes I Am!" über afrodeutsche Jugendliche. Besprochen werden Marco Arturo Marellis Version des "Freischütz" an der Wiener Volksoper, und Bücher, darunter Iris Radischs
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Feuilletons
09.02.2007
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diesjährige europäische Kulturhauptstadt Hermannstadt. Jens Malte Fischer gratuliert der Sängerin Hildegard Behrens zum Siebzigsten. Besprochen werden Olivier Dahans Eröffnungsfilm der Berlinale - die
Edith-Piaf
-Biografie "La vie en rose", die Uraufführung von Neil LaButes für die Bonner Schauspielerin Birte Schrein verfassten Einakter "Helter Skelter" in Bonn, die "sauber gearbeitete" Schau über die düsteren
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Feuilletons
09.02.2007
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der Linie 104 vom Westend nach Neukölln und Stralau und meditiert auf einer halben Seite über dort Gesehenes und Erlebtes. Auf der Berlinaleseite werden der Eröffnungsfilm "La vie en rose" über
Edith Piaf
und Anne-Kristin Reyels Debütfilm "Jagdhunde" besprochen. Bert Rebhandl stellt die avantgardistische Reihe Forum Expanded vor. Für die Medienseite betrachtet Kerstin Holm eine russische Seifenoper
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Feuilletons
09.02.2007
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Auf den Berlinaleseiten preist Ekkehard Knörer die vitale Independent- und Arthouse-Szene des koreanischen Kinos. Claudia Lenssen sieht im Eröffnungsfilm, Olivier Dahans
Edith Piaf
-Biografie "La vie en rose" höchstens eine "solide Schauspielerübung". Andreas Busche hat die Rekonstruktion von Rainer Werner Fassbinders TV-Verfilmung von "Berlin Alexanderplatz" gesehen und klagt über Qualitätsprobleme
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Feuilletons
08.02.2007
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Knie geht. Katja Nicodemus spricht mit Jury-Chef Paul Schrader, und Michael Mönninger stimmt uns auf den Eröffnungsfilm "La Vie en rose" ein, mit dem Olivier Dahan die Geschichte - man ahnt es - der
Edith Piaf
erzählt. Weitere Artikel: "Ich schlag mich selbst, aber es muss gezielt sein", erklärt sich Peter Kümmel das ästhetische Konzept des Schauspieler Thomas Lawinky, der es mittels Spiralblockaffäre
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Feuilletons
08.02.2007
[…]
Heute eröffnet die Berlinale mit Olivier Dahans
Edith-Piaf
-Film "La vie en rose". Im Interview mit Rüdiger Sturm erzählt Schauspielerin Marion Cotillard, wie sie sich auf die Rolle vorbereitet hat: "Ganz wichtig war auch meine Oma." Ausführlicher werden die Filmfestspiele in der Sonderbeilage behandelt, die für den Aufmacher Regisseur und Jury-Chef Paul Schrader getroffen hat. Weiteres: Im Streit
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Feuilletons
27.10.2005
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Erinnerungen Helmut Kohls, im ausgewählten Text geht es um den Besuch der Gräber in Bitburg. Hansgeorg Herrmann hat den Haarkünstler Robert of Paris getroffen, Friseur später berühmter Menschen, dem
Edith Piaf
ins Ohr geflüstert haben soll: "Mein Kleiner - im Leben wirst du nur von dem Geld reich, das du ausgegeben hast." Andreas Obst war bei einem Konzert in Saigon, wo Auszüge aus Werken von Bach, Händel
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Feuilletons
11.10.2003
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Chomsky, Susan Sontag oder Howard Zinn zu kämpfen. Die enthalten sich zwar der Demagogie, sind aber auch kein besonderer Lesespaß." Zum vierzigsten Todestag widmet Gerd Kröncke der wunderbaren
Edith Piaf
auf Seite drei ein langes Porträt. Jean Cocteau sagt es knapper: "Jedesmal, wenn sie singt, meint man, sie risse sich endgültig die Seele aus dem Leib." Weitere Artikel: Alex Rühle konstatiert
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Feuilletons
03.07.2003
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wird. Auf der letzten Seite findet Wolfgang Sandner eine in Rheinland-Pfalz geplante Fusion zweier Orchester fragwürdig. Dieter Bartetzko berichtet über den Fund bisher unbekannter Aufnahmen von
Edith Piaf
(darunter eine erste Version von "L'accordeoniste"). Und Andreas Rossmann erzählt, dass Norbert Hilchenbach , der erfolgreiche Intendant der Osnabrücker Bühnen, wegen der Sparpolitik der Stadt sein
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Feuilletons
02.07.2003
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n und friedensbewegten Subkultur zu werden. Gemeldet wird schließlich, dass in den Archiven der französischen Nationalbibliothek sechs unveröffentlichte Lieder der französischen Chanson-Sängerin
Edith Piaf
(1915-1963) gefunden wurden. Besprochen werden die Ausstellung "Entertaining America. Jews, Movies, and Broadcasting" im New Yorker Jüdischen Museum ("Wie jüdisch sind die Seinfelds, diese irgendwie
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Feuilletons
30.11.2002
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seine eigene Berühmtheit. "Natürlich hat sich mein Alltag durch die Euphorie, mit der man meine Arbeiten aufnahm, ein bisschen verändert; es gab zahllose Einladungen, irgendwer nannte mich einmal die
Edith Piaf
der Neurophysiologie. Ganz grundsätzlich gesprochen würde ich allerdings sagen, dass ich in vielen Bereichen eher ein vorbeiziehender Stern war, denn der Enthusiasmus Einzelner ist immer von begrenzter
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Feuilletons
21.09.2002
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die Muse Pedro Almodovars, die jetzt noch einmal zu spätem Ruhm kommt. "Rund zwanzig Jahre lang, bis in die Siebzigerjahre, war Chavela Vargas in Mittel- und Südamerika so bekannt und verehrt wie
Edith Piaf
in Europa. Ihre Lieder, seit jeher einzig von zwei Gitarristen begleitet, gehören zur kulturellen Identität der Südamerikaner des 20. Jahrhunderts. Sie verkörperte die gleiche melancholische Verheißung
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