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Stichwort
Harold Pinter
55 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
27.12.2008
[…]
ein im Netz ungenannter Autor die Geschichte einer vierzehnjährigen Mutter. WWS. schreibt zum Tod der amerikanischen Sängerin Eartha Kitt. Gina Thomas schreibt zum Tod des englischen Dramatikers
Harold Pinter
. Abgedruckt ist ein Gedicht, das Pinter am 26. Juni 2007 schrieb: "The Mirror" Auf der Schallplatten- und Phono-Seite geht's um "Neue Musik" mit Elliott Carter und Olivier Messiaen, Kimya Dawsons
[…]
Feuilletons
27.12.2008
[…]
Moral nach. Rudolf Walther erklärt, warum der Brockhaus nicht sterben darf. Andreas Hartmann berichtet aus der ihm sehr vertrauten Welt der "Vinylnarren". Den Nachruf auf den britischen Dramatiker
Harold Pinter
hat Jörg Sundermeier verfassst. Auf den vorderen Seiten schreibt Jan Feddersen zum Tod der Sängerin und Schauspielerin Eartha Kitt. In der zweiten taz muss Peter Unfried um Vergebung bitten, dass
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Magazinrundschau
23.11.2007
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d'Ancona. James Forsyth glaubt nicht, dass der Nahost-Gipfel in Annapolis Fortschritte bringt. Besprochen werden unter anderem Robert Zemeckis' Beowulf-Verfilmung und das trotz der Beteiligung von
Harold Pinter
, Michael Caine, Kenneth Brannagh und Jude Law katastrophal missglückte Remake des Films "Sleuth" von 1972.
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Feuilletons
06.02.2007
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und berichtet ehrfürchtig. Außerdem meldet sie, dass sich in Großbritannien eine Gruppe linker Juden - dabei sind neben vielen anderen Eric Hobsbawm, Stephen Fry und Literatur-Nobelpreisträger
Harold Pinter
- in Zukunft unter dem Namen "Independent Jewish Voices" als israelkritische Gegenöffentlichkeit zu Wort melden will. Timo John staunt über die nach der Restaurierung in neuem Glanz erstrahlenden
[…]
Feuilletons
24.10.2006
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Thomas Kielinger referiert beeindruckt, wie der krebskranke
Harold Pinter
Becketts "Krapp" im Londoner "Jerwood Theatre Upstairs" gibt. Die Inszenierung ist ganz auf den fragilen Hauptdarsteller abgestellt. "Der Regisseur Ian Rickson lässt den Monolog des Titelhelden, eines der Senilität zueilenden Autors, mit minutenlangem Schweigen beginnen. Aus dem bric-a-brac eines Einsiedlerzimmers taucht Krapps
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Feuilletons
16.10.2006
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Terrorismusexperten Bruce Hoffman in Berlin. Und Martin Kämpchen berichtet über indische Reaktionen auf den Booker-Preis für Kiran Desai. Besprochen werden eine Londoner Beckett-Aufführung mit
Harold Pinter
als "Krapp", ein Kölner Auftritt der schwedischen Popband The Knife, das Frankfurter Antrittskonzert Paavo Järvis als Chefdirigent des Sinfonieorchesters des Hessischen Rundfunks, Uraufführungen
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Magazinrundschau
01.07.2006
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das Erreichte nach 1989. Der nächste Literaturnobelpreisträger? Ist doch klar! Haruki Murakami! Nicht nur, weil er in diesem Jahr den Kafka-Preis bekommen hat - so wie Elfriede Jelinek 2004 und
Harold Pinter
2005. Auch, und vor allem, schreibt Aleksander Kaczorowski, "weil er so gar nicht der japanischen Tradition entspricht. Seine Helden sind keine fanatischen Workaholics. Es sind Individualisten,
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Magazinrundschau
19.05.2006
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Gabriel Garcia Marquez aalen. Sogar Pol Pot stieß bei einigen Journalisten und Akademikern auf Wohlgefallen. Letztes Jahr unterschrieben eine Reihe von Journalisten, Autoren und Prominenten, darunter
Harold Pinter
, Nadine Gordimer, Harry Belafonte und Tariq Ali, einen Offenen Brief, der behauptete, auf Kuba habe es 'seit 1959 keinen einzigen Fall von Verschwinden, Folter oder außergerichtlichen Exekutionen
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Magazinrundschau
15.04.2006
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Personalausweisen in Großbritannien nicht verstehen: "Wir hatten doch so viel Spaß das letzte Mal - während des Zweiten Weltkriegs und in den Jahren darauf." Alastair Macaulay räumt mit dem Irrtum auf,
Harold Pinter
hätte nur über Krieg, Krebs und Tod geschrieben: Frauen und Sex haben ihn durchaus auch beschäftigt. Und Katherine Duncan-Jones geht Shakespeares Statusangst nach.
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Feuilletons
14.03.2006
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Jurij Brezan. In der Kolumne Zwischenzeit kritisiert Evelyn Roll Fernsehkollegen, die immer nur noch die "Stimmung vor Ort" einfangen, statt Fakten zu recherchieren. Henning Klüver war dabei, als
Harold Pinter
in Turin der Europäische Theaterpreis verliehen wurde. Dirk Peitz schreibt das "Protokoll eines bunten Abends", bei dem in Berlin die Echo-Musikpreise vergeben wurden. Auf der Literaturseite resümiert
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Feuilletons
16.12.2005
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Anlässlich des heute beginnenden Prozesses gegen Orhan Pamuk vergleicht Ina Hartwig das Engagement politischer Schriftsteller wie Peter Handke, Elfriede Jelinek,
Harold Pinter
und Günter Grass. "Nicht alle Schriftsteller halten sich beispielsweise an die saubere Gattungs-Trennung zwischen poetischem und politischem Sprechen. Der Traum, Politik und Poesie mögen deckungsgleich sein, wird als treu v
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Feuilletons
15.12.2005
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Ensemble Melpomen und Quentin Tarantinos Klassiker "Pulp Fiction auf DVD. Im Aufmacher des Literaturteils verteidigt Susanne Meyer die "böse, kalte " Videorede des Literaturnobelpreisträgers
Harold Pinter
. Für das Dossier war der britische Times-Korrespondent Roger Boyes im KaDeWe shoppen und gucken. Hinzuweisen ist auch auf die Reportage von Georg Blume aus der chinesischen Krebsstadt Huangmengying;
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Feuilletons
09.12.2005
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Harold Pinter
kann wegen seiner Krebserkrankung nicht nach Stockholm fahren, um den Nobelpreis entgegenzunehmen. Darum hat er seine Rede als Video aufgezeichnet. Die taz druckt heute auf ihren vorderen Seiten die Rede ab. Pinter spricht darüber, dass es in der Kunst nie nur eine Wahrheit gibt. In der Politik dagegen schon. Und dann rechnet er mit dem ganzen Karacho, für das er berühmt ist, mit der
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Feuilletons
09.12.2005
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n Diskurs, den sie führt, vollkommen identisch." Jürgen Kaube hat ein vom Bundespräsident Horst Köhler ins Leben gerufenes Forum zum demografischen Wandel verfolgt. Elke Heidenreich gratuliert
Harold Pinter
in einer zwanzigzeiligen E-Mail, die als dreispaltiges Foto abgedruckt wird, zu seinen amerikakritischen Äußerungen. Jürgen Kesting gratuliert Elisabeth Schwarzkopf zum Neunzigsten. Hubert Spiegel
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Feuilletons
08.12.2005
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Die Schwedische Akademie hat die Dankesrede veröffentlicht, die
Harold Pinter
bei der Verleihung des Literaturnobelpreises morgen nicht halten wird. Es ist ein wütender Angriff auf die Politik und Kriegsführung der USA. Hier gibt es sie als PDF - und als Videobotschaft an die USA.
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