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Bücher
Stichwort
Andreas Platthaus
22 Artikel - Seite 2 von 2
Deutscher Buchpreis 2008
Link des Tages
14.10.2008
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Niedergang der DDR. Kritiken schrieben Jens Bisky in der SZ, Julia Encke in der FAS, Kathrin Hillgruber im Tagesspiegel, Elmar Krekeler in der Welt, Helmut Böttiger in der Zeit (nicht online),
Andreas Platthaus
in der FAZ, Sabine Franke in der FR und Beatrix Langner in der NZZ. ------------------------------------------------------ Auf der Shortlist standen außerdem: Dietmar Dath: Die Abschaffung
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Buddhistischer Existenzialismus
Bücherbrief
04.08.2008
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erzählt in Bildern, vor. Gottfried Knapp zeigte sich in der SZ gefesselt von den Aufnahmen, die Einblick in das Privatleben von Politikern bieten und die mitunter ziemlich entlarvend seien.
Andreas Platthaus
liest den Band in der FAZ als eine kritische Darstellung der Großmacht China. Versch. Autoren Der Flick-Konzern im Dritten Reich Oldenbourg Verlag, München 2008, 64,80 Euro Bestellen Angesichts
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Herbst 2003 - Kinder- und Jugendbücher
Bücher der Saison
29.11.2003
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Thiele in der Zeit. Er zeigt sich fasziniert von der "großen Schlichtheit und hohen visuellen Anschaulichkeit". Ein "Geniestreich" ist die Geschichte auch ohne die Bilder Erlbruchs, schwärmt
Andreas Platthaus
in der FAZ, doch erst der "Gott der Zeichenkunst" habe manch klugen Satz Moeyarts zur Sensation gemacht. Mit großem Lob bedacht wurde auch "Ein Himmel für den kleinen Bären" () von Dolf Verroen
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Verroen und Wolf Erlbruch. Ein kleiner Bär will in den Himmel zu seinem geliebten Opa, der gestorben ist. Von einem "Bücherhimmel auf Erden" spricht mit großer Bewunderung Rezensent
Andreas Platthaus
in der FAZ, und für Ursula Sinnreich (NZZ) fangen die Zeichnungen Wolf Erlbruchs genau da an, "wo die Sprache aufhört - in den Regionen des Herzens und der Empfindungen". "Strukturalisten ab 3 Jahre" empfiehlt
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Herbst 2003 - Biografien
Bücher der Saison
27.11.2003
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Vaters" (bestellen) war in den Niederlanden, deren Geschichte des 20. Jahrhunderts der Autor Geert Mak hier am Beispiel seiner Eltern erzählt, ein ungeheurer Erfolg. Das findet der FAZ-Rezensent
Andreas Platthaus
durchaus erklärlich. Viel mehr werde hier nämlich verhandelt als nur die Geschichte einer Familie. Von besonderer Brisanz seien Themen wie die niederländische Kolonialpolitik in Indonesien - die
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Frühjahr 2003
Bücher der Saison
04.04.2003
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so schlimm. Aber Fredo mag Rocki nicht besonders, weil der nie runterschaut. Und Rocki mag Fredo nicht, weil der nie raufschaut. Ein Kinderbuch, "wie es nur alle paar Jahre vorkommt", bejubelt
Andreas Platthaus
in der FAZ dieses "geradezu abgründig verschachtelte" Buch mit Zeichnungen, "die so noch niemals richtig vorgekommen sind". Andreas C. Knigge wünscht "Du schon wieder" in der FR ebenfalls weite
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Herbst 2002
Bücher der Saison
19.11.2002
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scharfen Verriss: Ihn stört gerade die Personalisierung der Geschichte, die er im Namen postmoderner Lehrsätze als Schimäre betrachtet - Personen haben demnach kein Gewicht in der Geschichte.
Andreas Platthaus
sieht's in seiner begeisterten FAZ-Kritik genau umgekehrt. Platthaus erblickt in dem Buch das "ingeniös umgesetzte Konzept einer narrativen Historiographie" im "scheinbar reaktionären Stil" ("Große
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ein, dass das Interesse, das Hannah Arendts Schriften bei zahlreichen jungen Akademikern in den letzten Jahren gefunden hat, "eine solche Ausgabe auch aktuell als nützlich erscheinen" lasse.
Andreas Platthaus
erklärt in der FAZ zunächst, wie angemessen der Titel der beiden Bände ist: ein Denktagebuch ist es, nichts Privates verlautet hier, obwohl die Philosophin des Totalitarismus manche Erwägungen
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Oktober 2001
Bücher der Saison
23.10.2001
[…]
Interviewäußerungen des Poststrukturalisten versammelt. Bernhard Dotzler zeigt sich in der NZZ anlässlich des ersten Bandes erstaunt, welch große Rolle die Literatur im Oeuvre Foucaults spielte.
Andreas Platthaus
sieht ihn in der FAZ schon in den frühen Jahren als Streiter für das wilde Denken. Platthaus lobt auch ausdrücklich die sicherlich nicht einfache Übersetzung dieser Schriften. Zu annoncieren
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