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Stichwort
Pop Kultur
Rubrik: Feuilletons - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
19.04.2013
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Aber unsere intimen Momente gehen darin verloren. Kann ich noch so ausschließlich nahe mit dir sein, wenn alle Welt immer bei uns ist?" Ueli Bernays denkt über die Konjunktur von Zombies in der
Pop-Kultur
nach und sieht ihre Ursache in der Retromanie: "Der globale Erfolg und die Verankerung in allen Generationen hat dazu geführt, dass Pop heute immer öfter in Konkurrenz zu Vorformen seiner selbst
[…]
Feuilletons
24.10.2012
[…]
der Lady Gaga ihren Flug in der Dämmerung der verhandelten Ereignisse beginnt", leitet Ekkehard Knörer im Merkur-Blog die Begutachtung der ersten Ausgabe der von der DFG geförderten Zeitschrift
Pop. Kultur
& Kritik ein. (via Merkur) Der Künstler Richard Prince schien dem amerikanischen Dichter und UbuWeb-Gründer Kenneth Goldsmith schon ganz an Kommerz und Markt verloren. Bis ihm ein Freund die neueste
[…]
Feuilletons
17.10.2012
[…]
den Klimawandels und so weiter. Da haben wir gar keine Gestaltungsmöglichkeiten der Zukunft, sondern wir haben Überlebensprobleme." Weiteres: Julian Weber liest mit Freude die neue Zeitschrift
Pop. Kultur
und Kritik des Bielefelder Transcript Verlages. Ingo Arend berichtet von der Design-Biennale in Istanbul. Auf den Tagesthemenseiten unterhält sich Mirco Keilberth mit dem libyschen Journalisten
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Feuilletons
15.12.2011
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Terror nach, das bei uns so selbstverständlich als Erklärung herhalten müsse wie anderswo die Religion. Also auch bei den Taten des Zwickauer Mördertrios: "Die Beziehung zwischen Terrorismus und
Pop-Kultur
ist stets zugleich strategisch, mythisch und (wechselseitig) "entlarvend". Das Repertoire und die Form der wechselseitigen Bedienung hat sich auch deswegen erweitert, weil die Ordnung innerhalb der
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Feuilletons
08.01.2010
[…]
lehrreichen Artikel die Geschichte des Falsett-Gesangs in der Popmusik und der jetzt wieder schwer angesagt ist. Allerdings als schwacher Abglanz: "Einerseits stehen Expressivität und Lust in der
Pop-Kultur
unter Leistungsdruck. Andrerseits ist nicht ganz klar, was diese Lust und Ausdrucksstärke heute motivieren soll. Sensibilität und Emotionalität der Zeitgenossen jedenfalls scheinen so schwach, dass
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Feuilletons
20.01.2009
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Aram Lintzel berichtet von der Berliner Tagung "Dancing With Myself" über Digitalisierung und die Krise der
Pop-Kultur
, wobei das Internet eher als Agent denn als Retter angesehen wurde: "Die Zerstreuung des Ichs im Netz sei keineswegs Ausdruck einer neuen Freiheit, vielmehr habe sich dort eine 'Techno-Bürokratie der Affekte' der User bemächtigt. Der Amerikanist Götz-Dietrich Opitz analysiert die Rhetorik
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Feuilletons
07.04.2006
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he, unauffällige Leute. 'Die großen Dramen finden im Leben dieser Menschen statt, man muss nur genau hinsehen', sagt Hermanis zu dieser Methode. 'Das ist das Gegenteil des Starkults der globalen
Pop-Kultur
. Das Theater führt einen Guerillakrieg gegen die Kultur der Massenmedien. Dieser Krieg ist weniger gefährlich als der Widerstand der Kultur während der Diktatur, in der Zeit der Sowjetunion, aber
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Feuilletons
08.10.2005
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präsentiert, davon einige Arbeiten zum ersten Mal. In erster Line reagierten die sowjetischen Künstler auf den stilbildenden Westen, bemerkt Holm. "Fröhlich kalauernde Zitate aus der westlichen
Pop-Kultur
bestätigen Dostojewskis jedes Epigonentum nobilitierendes Diktum, wonach die genuin russische Kulturleistung vor allem in einer universellen Anverwandlungsfähigkeit besteht. Michaill Roschal malte
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Feuilletons
28.04.2005
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Bücher des Kardinal Ratzinger zusammen. So genau weiß Frank Sawatzki auch nicht, was er von der neuen Pop-Sensation M.I.A. halten soll, hält aber fest: "'Arular' ist die erste Collage der globalen
Pop-Kultur
, in der Dancehall-Reggae, US-HipHop, der Baile Funk aus Rio mit Spurenelementen von Grime und Bhangra Beat zu einem großen geräusch zusammenwachsen. 'Ba-na-na-ba-na-na / say it again now.'" Wie "Führers
[…]
Feuilletons
03.06.2002
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postulierten. In ihrer Jugend war die Geschlechterdoktrin nach Kullmanns Wahrnehmung eher umgekehrt: Machte Doris Dörrie sich über Männer lustig, tanzten die Mädchen zu "Material Girl" Pogo. In der 80er-
Pop-Kultur
gab es keinen sexistischen HipHop und keinen Eminem, dafür androgynen New Wave, den kajaläugigen New-Romantic-Limahl und Boy George, der vielleicht doch lieber eine Frau sein wollte." Besprochen
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Feuilletons
05.03.2002
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Identitäten ('der Hindu', 'der Moslem') konstruieren, um diese dann aussondern und angreifen zu können." Weitere Themen: Jonathan Fischer thematisiert das "neue afrodeutsche Bewusstsein in Politik und
Pop-Kultur
". Christian Möller berichtet über diverse Werbekampagnen der evangelischen Kirche, die unter dem Motto 'raus aus dem Kommunikationsghetto' bisher bestenfalls für Erheiterung sorgen. Im Rahmen der
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Feuilletons
30.01.2002
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"Im Zeitalter der Patchworkbiografien wird ihr Eklektizismus zunehmend Normalität. Sie sind die Rächer der Barrios in den Metropolen des Nordens, die mit ihrer Patchwork-Ästhetik den Kosmos der
Pop-Kultur
erweitern". Weitere Artikel: Helmut Höge geht der Frage nach, warum Fichte, einer der Wortführer der antinapoleonischen Kräfte, in der DDR eigentlich solch hohes Ansehen genoss. Besprochen werden
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Feuilletons
11.07.2001
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Computers seien auch 'Intensivleser'." Na bitte. Besprochen werden die Retrospektive der Bauten und Projekte des Architekturbüros VSBA im Philadelphia Museum of Modern Art, eine "Einführung in die
Pop-Kultur
" des Berliner Sprayers und Comic-Künstlers Atak in der Kunsthalle Osnabrück, eine Ausstellung über Fotografien aus dem Spanischen Bürgerkrieg im Pariser Hôtel de Sully, Matthias Hartmanns Inszenierung
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