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Artikel
Stichwort
Ulf Poschardt
93 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 7
Feuilletons
08.09.2011
[…]
Hauptsponsor in Bayreuth. Manuel Brug erzählt, wie die klassische Musik auf Nine Eleven reagierte (nämlich mit viel Kitsch). Wieviel Gleichheit und wieviel Tempolimit müssen wir noch aushalten, will
Ulf Poschardt
im Interview von dem Theologen Jochen Wagner wissen, wieder und wieder, bis Wagner zurückfragt: "Meinen Sie gar, der Wohl- oder Unwohlstand des Einzelnen sei getreues Abbild seiner Leistung, und
[…]
Feuilletons
19.07.2011
[…]
Wenn er sich entscheiden müsste zwischen dem allgemein wie ein Guru angestaunten Helmut Schmidt und dem seiner Meinung nach bis heute verkannten Helmut Kohl, so
Ulf Poschardt
, na, dann würde er sich für Kohl entscheiden - und legt im Aufmacher dar, warum. Eckhard Fuhr empfiehlt den von den britischen Kriegsberichterstattern 1916 gedrehten Dokumentarfilm über die Schlacht an der Somme, der gerade als
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Feuilletons
14.06.2011
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erschienen, bedeutet auf englisch 'Camp'. Eine Pointe, wie sie sich auch die ironische Susan Sontag nicht schöner hätte ausdenken können." Weiteres: Als "Mahnmal heiterer Angriffslust" bejubelt
Ulf Poschardt
den neuen Porsche 911, sozusagen als Triumph über die grüne Vernunft: "Er gibt von vorne den Intellektuellen und hat hinten die Maske des Rächers übergezogen." Besprochen werden Riccardo Mutis
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Feuilletons
31.05.2011
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am günstigsten ist, sich aus der Geschichte rauszuhalten. Aus dem Volk ohne Raum wurde ein Volk ohne Rückgrat..., ein Club der toten Seelen, getrieben vom Willen zur Ohnmacht." Weitere Artikel:
Ulf Poschardt
verdächtigt die Deutschen, sich im Moment des Atomausstiegs dem reaktionärsten ihrer Denker, Martin Heidegger verschrieben zu haben Tim Ackermann verabschiedet die Berliner Kunsmtesse Art Forum
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Feuilletons
30.05.2011
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Ulf Poschardt
hat herausgefunden, warum es in Deutschland keine rechtspopulistische Parteien gibt: "Rechte" Ressentiments von Fortschrittsfeindlichkeit bis Antisemitismus werden schon ausreichend von linken Parteien, allen voran der Linkspartei bedient. Dankwart Guratzsch ist nicht besonders überzeugt von einem Architekturwettbewerb zu Sarkozys Groß-Paris-Plänen, dessen Entwürfe in einer Ausstellung
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Feuilletons
24.05.2011
[…]
Hunderter über ihn geschriebener Bücher, fällt es schwer zu sagen, ob der junge Künstler nur genial vermarktet wurde - oder ob ein unsichtbarer Energiestrahl seinen Weg bahnte." Weitere Artikel:
Ulf Poschardt
beklagt im Aufmacher die Abgewandtheit der CDU von allem, was auch nur im entferntesten kulturell hip und angesagt ist. Jenny Hoch versucht in der Leitglosse, Christoph Schlingensief seinen Nac
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Feuilletons
05.03.2011
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Kaff ohne Kommissar gibt, fragt Joachim Feldmann: "Wer will die Regio-Krimis eigentlich noch lesen?" Besprochen wird unter anderem Gerhard Schulzes Essay über "Krisen". Im Feuilleton beklagt
Ulf Poschardt
den Abgang Margit J. Mayers aus der Redaktion des schicken Architekturmagazins AD. Wolf Lepenies geißelt Zensur in der "Bildungsrepublik Deutschland", denn die Bundesländer weigerten sich, die
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Feuilletons
25.02.2011
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war er gerade dreißig - äufhörte zu malen: "Einfach so. War sie leid, die Selbstdarstellungszwänge und Durchsetzungskämpfe, die ganze Allüre der bürgerlichen Karrierebewirtschaftung." Weiteres:
Ulf Poschardt
staunt zwar, wie ungeheuer zufrieden Kar-Theodor zu Guttenberg mit seiner reumütigen Performance ist, bescheidet aber allzu "schmallippigen" Moralaposteln: "Die Deutschen wollen weniger von Sch
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Feuilletons
19.02.2011
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stößt. Als "Grundmuster" Fischers macht er aus: "Euphorischer Start, mangelhafter Wirklichkeitssinn, schnell erlahmende Kräfte, schließlich Enttäuschung und Erfolglosigkeit"). Im Feuilleton sieht
Ulf Poschardt
gemäß seiner Theorie des Sampling Karl-Theodor zu Guttenberg als "Jay-Z der Politik", während Tilman Krause einen kulturkonservativen Akzent setzt und die von Guttenberg verschmähte "innerweltliche
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Feuilletons
20.01.2011
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Kunstpelzmantels. Diese Art von Popularität mag sie nicht. Doch viele Kollegen beneiden sie. Für so viel Reklame würden sie ähnliche Absurditäten nur zu gerne auf sich nehmen." Weitere Artikel:
Ulf Poschardt
begrüßt die Meldung, dass der ehemalige Documenta-Kurator Okwui Enwezor nun das Münchner Haus der Kunst leiten wird. Uwe Müller empfiehlt eine "atemberaubend mutige" Dokumentation über Gregor Gysi
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Feuilletons
18.01.2011
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"kultivierte Schlachtplatte mit sanft ausgemalten Farben und nicht zu lauten Folterattacken" serviere. Weitere Artikel: Hanns-Georg Rodek lässt die Verleihung der Golden Globes Revue passieren.
Ulf Poschardt
besingt in der Leitglosse die Renaissance des Kurfürstendamms. Besprochen werden Jorinde Dröses Inszenierung von Ibsens "Nora" am Gorki Theater und Coline Serreaus Film "Good Food Bad Food" (mehr
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Feuilletons
07.01.2011
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Ulf Poschardt
liest die allerneuesten Klassiker des Marxismus-Leninismus von Zizek über Dath bis hin zu dem apokalyptisch gestimmten Plädoyer für den Kommunismus der PDS-Chefin Gesine Lötzsch und kommt zu dem Schluss: "Der Kommunismus als Clownerie und Radical Chic wird umso gefragter, je toter er in der Realität ist." Weitere Artikel: Hanns-Georg Rodek stellt das Start up Prima Cinema vor, das Kinofilme
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Feuilletons
21.12.2010
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nicht als Kunst. Ich finde das unsagbar deprimierend." Weitere Artikel: Jan Küveler besucht die Stuttgarter Herta-Müller-Ausstellung, die um Securitate-Dokumente über Oskar Pastior ergänzt wurde.
Ulf Poschardt
schreibt einen Nachruf auf die früh verstorbene Kunstliebhaberin Celia von Bismarck. Hanns-Georg Rodek feiert Tom Tykwers "Drei" als "deutschen Film des Jahres". Eckhard Fuhr lobt Kulturstaatsminister
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Feuilletons
15.12.2010
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Ulf Poschardt
verteidigt Stephanie Guttenberg, schon weil sie modischen Sachverstand mitbringt. Das ist in Deutschland zugegebenermaßen neu: "Selbst bei gesellschaftlichen Ereignissen wie einer Premiere in Bayreuth zeigen sich mächtige Frauen oder Frauen mächtiger Männer in Kostümen von ausgesuchter Scheußlichkeit. Kaum eine Dame schämt sich, so das Land zu repräsentieren." Weitere Artikel: Alan Posener
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Feuilletons
03.12.2010
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den Iran und Nordkorea findet er dagegen gefährlich: "Dort haben wir eine ganz andere Kultur, ein solcher Vorgang löst dort eine viel größere Empörung und eventuelle Reaktionen aus." Weiteres:
Ulf Poschardt
gratuliert der "Ikone der Popkultur" Jean-Luc Godard zum Achtzigsten. Hannes Stein besucht das neue National Museum of American Jewish History in Philadelphia, das eine "grandiose Erfolgsgeschichte"
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