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Stichwort
Colin Powell
Rubrik: Feuilletons - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
11.12.2009
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untersucht, wie schwarze GIs die amerikanische Bürgerrechtsbewegung beförderten. Sie fühlten sich als Angehörige der Siegerarmee ausgerechnet in Nachkriegsdeutschland erstmals gleichberechtigt. "
Colin Powell
, der 1958 in Deutschland stationiert war, formulierte es in seinem Buch 'My American Journey' so: 'Für schwarze GIs, vor allem für die aus dem Süden, war Deutschland ein Atemzug der Freiheit - sie
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Feuilletons
07.11.2008
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mehr spielte: "Ich gehöre selbst dieser Generation an. Wir sind multiethnisch aufgewachsen. Obama spiegelt dieses Lebensgefühl wider." Aber auch Bush hat Verdienste an dieser Entwicklung, indem er
Colin Powell
und Condoleezza Rice berief, meint Thomas Holt: "Diese beiden schwarzen Politiker in ihren herausragenden Positionen haben das weiße Amerika auf Obama vorbereitet. Ihr Ansehen weltweit hat das weiße
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Feuilletons
21.09.2007
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Außerdem berichtet zit. von einem französischen Journalisten, Alexis Debat, der "Interviews mit Michael Bloomberg, Bill und Hillary Clinton, Bill Gates, Alan Greenspan, Barack Obama, Nancy Pelosi und
Colin Powell
frei erfunden oder aus Fremdmaterial zusammengestückelt und unter seinem Namen in der französischen Zeitschrift Politique internationale veröffentlicht" hat. Aufgedeckt wurde die Affäre von dem
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Feuilletons
01.02.2005
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hier) gesehen. Michael Hanfeld berichtet über den Fortgang des Streits zwischen ARD und ZDF über die künftige Platzierung der Tagesthemen. Und Nina Rehfeld meldet, dass Michael Powell, der Sohn von
Colin Powell
, von seinem Posten als Leiter der amerikanischen Medienaufsichtsbehörde FCC zurücktritt. Auf der letzten Seite stellt Martin Schlögl die dringende Frage: "Was ist eigentlich aus der Kultur der
[…]
Feuilletons
04.05.2004
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wichtiger ist als die Geschichte. Zu Europa gehört, wer dazu gehören will - und wen die übrigen Europäer als solchen akzeptieren." Auf den Forumsseiten lesen wir die Übernahme eines Artikels von
Colin Powell
, der sich für die "Unannehmlichkeiten" entschuldigt, die friedliche Reisende bei der Einreise in die USA in Kauf nehmen müssen, und versichert, dass die USA Besucher weiter willkommen heißt - mit
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Feuilletons
24.03.2003
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Während die zuletzt genannten Institutionen eine engere Zusammenarbeit mit der irakischen Opposition favorisierten, ignorierte das Außenministerium die Opposition fast völlig. Anscheinend lebt
Colin Powell
immer noch in der Hoffnung, dass man die irakischen Militärs für eine Palastrevolte gewinnen könne." Auf der Dritten Seite machen sich Peter Münch, Wolfgang Koydl und Heiko Flottau lange Gedanken
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Feuilletons
01.03.2003
[…]
Amerikas Vorherrschaft in der Welt mag umstritten sein, im SZ-Feuilleton ist sie schon Realität. Die SZ druckt den offenen Brief des Athener US-Diplomaten John Kiesling an
Colin Powell
, in dem er neben seinem Rücktritt auch den Bankrott der amerikanischen Politik erklärt. "Unsere Politik ist nicht nur unvereinbar mit amerikanischen Werten, sondern auch mit amerikanischen Interessen. Mit unserem un
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Feuilletons
25.02.2003
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Werner Spies, Kunsthistoriker, meditiert über eine Szene, die neulich von sich reden machte: die Verhängung einer Tapisserie mit Picassos "Guernica", als der amerikanische Außenminister
Colin Powell
im Sicherheitsrat sprach: "Dieses Verhüllen von 'Guernica' erscheint als eine der wenigen folgerichtigen Aktionen, von denen man in diesen Tagen lesen konnte. Das Verschleiern hat den Inhalt offengelegt
[…]
Feuilletons
24.02.2003
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Bestseller-Autor und Angst-Profi Richard Preston (mehr hier) spricht über das Erbe der Biowaffenforschung und die Gefahr einer Pocken-Attacke. Willi Winkler bemerkt zufrieden, dass die USA in Person von
Colin Powell
zum ersten Mal in aller Öffentlichkeit ihre unrühmliche Rolle bei Putsch und Ermordung von Chiles Präsident Salvador Allende zugegeben haben. Alexander Menden fragt entstetzt, ob die Staatsoper
[…]
Feuilletons
15.02.2003
[…]
und eines Poems von Wladimir Majakowskis "Wladimir Majakowski" und "Wölkchen in Hosen". Im Magazin teilt Kriegsgegner George Clooney mächtig aus. Jeder aus der Regierung kriegt sein Fett ab,
Colin Powell
("Kaum müssen Leute wie der nicht mehr selbst ihren Kopf hinhalten, sinkt ihre Hemmschwelle"), Donald Rumsfeld ("Na ja, der Rumsfeld redet manchmal dummes Zeug") und natürlich der Präsident: "Ich
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Feuilletons
07.02.2003
[…]
Die von
Colin Powell
vorgelegten Erkenntnisse über den Irak haben Heribert Prantl überhaupt nicht gereicht. Für ihn waren das keine Beweise, allenfalls Indizien, Vermutungen und Befürchtungen. Da kann der ehemalige Staatsanwalt nur den Kopf schütteln: "Die Anforderungen an die Verurteilung eines Hühnerdiebes sind also wesentlich höher als die, die offensichtlich zur Begründung und Rechtfertigung eines
[…]
Feuilletons
10.10.2002
[…]
um die Abschaffung der Todesstrafe lostrat, werden nicht erscheinen, meldet Jürg Altwegg. In der Kolumne erfahren wir von Michael Gassmann, dass Harry Belafonte den amerikanischen Außenminister
Colin Powell
einen "schwarzen Sklaven" genannt hat - und warum man diese Bemerkung nicht einfach abtun kann. Auf der Medienseite vermutet Verena Lueken, dass der Kindesraub die Medien deshalb so sehr interessiert
[…]
Feuilletons
01.10.2002
[…]
über den unbotmäßigen Umgang mit zwei Ikonen der Bürgerrechtsbewegung in Tim Storys neuem Film "Barbershop". Und schließlich gibt es noch eine hübsche Ankedote aus den Memoiren von US-Außenminister
Colin Powell
. Besprochen werden außerdem der neue Film von Steven Spielberg "Minority Report", eine "eher häusliche" Verfilmung von "Bibi Blocksberg" und zwei Inszenierungen am Schauspiel Frankfurt: Jenny
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Feuilletons
11.09.2002
[…]
einem Interview die Polemik in den intellektuellen Debatten zwischen Deutschland und den USA. Gleichwohl besteht für ihn "kein Zweifel, dass die jetzige US-Regierung, mit Ausnahme von Außenminister
Colin Powell
, einen Alleingang ohnegleichen betreibt." Der amerikanische Geopolitker G. John Ikenberry fordert deshalb - ebenfalls im Interview - Europa müsse "die USA drängen, dass dieses Empire ein offenes
[…]
Feuilletons
25.05.2002
[…]
der taz schildert die Schriftstellerin Kathrin Röggla (mehr hier) ihre Eindrücke rund um den Präsidenten-Besuch. Viel gesehen hat sie nicht in der Bush-Bubble, selbst als Akkreditierte. Höchstens
Colin Powell
. Der nämlich "steht dann tatsächlich vor den noch laufenden turbinen und spricht immer in die eine und in die andere richtung, als wären nur zwei kameras da. nicht im sinne von good and evil, mehr
[…]
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