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Stichwort
Richard David Precht
65 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
03.06.2011
[…]
großen Inszenierungen, um die sich das Publikum scharen könnte, sind rar." Weitere Artikel: "Entspannt Euch", ruft Richard Kämmerlings dem greisen Stephane Hessel und mehr noch dem Publizisten
Richard David Precht
zu, dem er in Antwort auf ein mäanderndes Zwiegespräch der beiden in der Zeit empfiehlt, seine Zeitdiagnosen noch ein bisschen zu schärfen. Tilman Krause schreibt zum Tod Hans Keilsons, der
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Feuilletons
01.06.2011
[…]
ger, hier, und das Blog Meedia, hier, über Rückerts problematische Rolle in dem Prozess berichtet.) Im Print: Zwei Seiten räumt das Feuilleton für ein Gespräch zwischen Stephane Hessel und
Richard David Precht
frei. Im Prinzip sind sich die beiden Bestseller-Revolutionäre einig: "So geht es nicht weiter." Differenzen gibt es noch bei der Weltregulierung, dem "Stalinismus der Banken", der Liebe und
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Feuilletons
05.01.2011
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Theaterstücken. Ijoma Mangold beschreibt die Geschichte seiner politischen Dienstbarmachung. Und Ulrich Greiner untersucht Kleists Sprache. Weitere Artikel: Ursula März porträtiert Bestsellerautor
Richard David Precht
. Peter Sloterdijk erweist dem verstorbenen Umweltpolitiker Hermann Scheer seine Reverenz und stellt dessen letztes Buch "Der energethische Imperativ" vor. Und Sven Behrisch porträtiert das Oberhaupt
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Feuilletons
29.06.2010
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Richard David Precht
, Experte für alles, annonciert in einem online gestellten Spiegel-Essay zur Wahl des Bundespräsidenten den Untergang des Abendlandes 2.0: "Wie ein Dinosaurier torkelt der Staat seinem evolutionären Ende entgegen. Den baldigen Meteoriteneinschlag ahnt er, aber er hat ihm nichts entgegenzusetzen: nicht der Schuldenexplosion, der er mit Schönheitskosmetik begegnet, nicht der immer
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Feuilletons
29.06.2010
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Christian Wulff bekennt, er würde gerne von den großen Geistern unserer Tage beraten: "Ist man erst einmal Schlossherr im Bellevue, dann sucht man den Voltaire unseres Zeitalters und findet
Richard David Precht
." Weitere Artikel: Recht kurz und knapp macht Regina Mönch der Berliner Kommunismus-Konferenz (Website), sich auf Argumente eher nicht einlassend, den Prozess. Alexandra Kemmerer beobachtet
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Feuilletons
10.06.2010
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gegenüberstanden." Pisa-Katastrophe. Weiteres: Die 27-jährige Nina Pauer erklärt, dass ihre Generation eigentlich nur eine Angst kennt: über ihre Angst zu reden. Der Philosoph und Alleserklärer
Richard David Precht
hat herausgefunden, dass die Bundesrepublik ihre beste Zeit hinter sich hat: "Demokratien, auch die bundesdeutsche, altern eher schlecht." (Wir vermissen auch sehr diese Lässigkeit der Fünfziger
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Feuilletons
09.12.2009
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Tyrann" am Hamburger Thalia Theater, Bizets "Carmen" unter Daniel Barenboim und mit der neuen Sensationssängerin Anita Rachvelishvili in Mailand und Bücher , darunter ein Buch des Modephilosophen
Richard David Precht
über "Liebe" (nach Kräften verrissen von Malte Dahlgrün). Auf Seite 3 gehen Matthias Drobinski und Camilo Jimenez ein Jahr nach der Aufhebung der Exkommunikation der Piusbrüder noch einmal
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Feuilletons
07.11.2009
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Zum Tod der Netzeitung kommentiert Andreas Grieß auf Carta: "Es erinnert an ein trauriges Wettrennen, oder noch eher an das Kinderspiel 'Reise nach Jerusalem': Print- oder Onlinemedien, wer stirbt zue
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Magazinrundschau
01.11.2009
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alles ist übersichtlicher und man kann die Texte jetzt vernünftig lesen. Andererseits kam so etwas, wie bei der Titelgeschichte früher nicht vor. Der derzeit wirklich omnipräsente Alleserklärer
Richard David Precht
gibt darin eine geistesgeschichtliche Einführung ins große Titelthema "Glück" - als Online-Leser wird man dabei jedoch nach rund einem Drittel des Artikels rüde aus der Lektüre gerissen und
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und Kwame Anthony Appiah, die sich gleichfalls ums Lebensglück drehen und darum, wie man's erlangt. Und auch Aguigah beginnt mit Precht: "Die Beobachtung des Philosophen und Bestsellerautors
Richard David Precht
ist eindeutig: Die Frage nach dem Lebensglück markiert die Geburt der abendländischen Philosophie, doch die real existierende Hochschulphilosophie der Gegenwart hat sie aus dem Blick verloren
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Feuilletons
03.11.2009
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Der Publizist
Richard David Precht
hat in einer Rede auf den Münchner Medientagen (die leider nirgends nachzulesen ist) Artenschutz für die etablierten Medien, besonders die Zeitungen gefordert. Der Medienwissenschaftler Stefan Münker repliziert im Perlentaucher: "Wer, wie Precht, glaubt, die mediale Öffentlichkeit sei wesentlich ein Ort der thematischen Gleichschaltung, der muss vielleicht auch nur
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Feuilletons
03.11.2009
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Leicht gekürzt abgedruckt wird Ilja Trojanows Laudation auf die Franz-Werfel-Menschenrechtspreisträgerin Herta Müller. Der Autor betont darin Prinzipienfragen der Erinnerung an die Totalitarismen: "Da
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Feuilletons
29.10.2009
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Umverteilung. In Times mager schüttelt sich Christian Thomas angesichts sepiafarbener Simulationen des künftigen Stadtschlosses. Daland Segler berichtet von den Medientagen in München, bei denen
Richard David Precht
eine durch das Internet fragmentierte Öffentlichkeit heraufziehen sah sowie ein "individualisiertes Kollektiv vereinzelter Masseneremiten". Besprochen werden die Houdon-Ausstellung "Die sinnliche
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Feuilletons
29.10.2009
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Jürg Altwegg informiert über Relaunchs als - bisher zum Teil erstaunlich erfolgreiche - Maßnahmen wichtiger Tageszeitungen in Frankreich. Bei den Medientagen in München machte der Modephilosoph
Richard David Precht
zur Freude der Verleger, wie Henning Peitsmeier berichtet, das Internet als Schuldigen an der "Fragmentierung der Gesellschaft" aus - und forderte einen Artenschutz für "große, meinungsführende
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Feuilletons
17.09.2009
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Taschenspielertrick", bescheidet Thea Dorn die Intellektuellen, deren Forderung im Freitag nach einem Abzug aus Afghanistan beinahe ohne Reaktion verklungen wäre. Vor allem aber bringt sie das von
Richard David Precht
(im Spiegel) und Martin Walser (in der Zeit) angebrachte Argument auf die Palme, mit dem Einsatz werde die Sicherheit der Bundesrepublik "fahrlässig" aufs Spiel gesetzt: "Zwar hält man den Westen
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Feuilletons
10.09.2009
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Kinderpornografie oder Cyberterrorismus... Wer glaubt, das Internet sei ein bloßes Massenmedium wie Radio oder Fernsehen, der irrt." Der Wahlkampf findet jetzt auch im Feuilleton nicht statt.
Richard David Precht
, Autor und Philosoph, beklagt die "Maxima Amoralia" von Finanzmarkt und Politik. Selbst die Bürger seien nurmehr Investmentmanager ihrer selbst: "Gibt es eine Politik für Menschen, die die
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