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Printmedien
Rubrik: Feuilletons - 44 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
23.11.2007
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' avancierten." Die Kritik am Internet soll vor allem als Entschuldigung für Fehler der Verleger herhalten, meint Tyler Brule, Chefredakteur von Monocle, im Interview. "All dieses Blabla, dass
Printmedien
verschwinden werden, zeugt von Faulheit und Kurzsichtigkeit. Viele Fehlentwicklungen hat es gegeben, weil die falschen Leute an der Spitze von Medienunternehmen sitzen."
[…]
Feuilletons
13.11.2007
[…]
oder eben auch die Buchrezensionen der verschiedenen Zeitungen werden an diesem Ort in Relation gesetzt und kommentiert. Das heißt, die reale oder angestrebte Deutungsmacht und -hoheit einzelner
Printmedien
wird relativiert und infrage gestellt - ein die Demokratie und den öffentlichen Raum belebendes Unterfangen." Weiteres: Bei einer Wiener Tagung über die "Bedingungen internationaler Solidarität"
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Feuilletons
31.10.2007
[…]
schätzen, das gilt auch für die ausgewerteten Zeitungen. "Probleme mit dem Copyright, wie sie jüngst der deutsche Perlentaucher hatte, sind Dutton noch nie begegnet: 'Wieso auch? Wir bringen den
Printmedien
doch zusätzlich Leser, und die Chefredakteure wissen dies genau.'" Beschäftigte der privaten Sicherheitsfirma Blackwater haben 17 Iraker getötet, sollen dafür aber nicht juristisch belangt werden
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Feuilletons
19.10.2006
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onen aus der Förderung streicht, die Sanierung des Schlosses Salem zu finanzieren, darunter das Forum Neues Musiktheater. chs meldet, dass der Presserat eine Zunahme der Schleichwerbung auch in
Printmedien
verbucht. Ulrich Weinzierl war dabei, als in Wien Franz Werfel die "Musa-Dagh-Ehrenbürgerschaft" postum verliehen wurde. Besprochen werden Thomas Ostermeiers Inszenierung von Christoph Nußbaumeders
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Feuilletons
21.09.2005
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seiner Übermalung nun sieben Millionen Euro wert ist, zeigt Stefan Koldehoff, wie schwierig die Echtheit von Kunstwerken zu beweisen ist. Lothar Müller kommentiert das Gerangel von Fernsehen und
Printmedien
um die Rolle des "Leitmediums" und wie sich der Kanzlerauftritt vom Wahlabend hier einreihen lässt: in "diesem bellenden Kanzler" schien der "bissige Geist einer Kampagne in der Boulevardzeitung
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Feuilletons
16.06.2005
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Lau, der ebenso wie das Regime den digitalen Untergrund als mittlerweile ernstzunehmende Opposition einschätzt. "Die Blogs übernehmen Funktionen, an deren Erfüllung die staatlich kontrollierten
Printmedien
gehindert werden. Hier findet man unzensierte Berichte und Kommentare über die politischen Hauptgeschehnisse. So konnte man auf den Blog-Seiten das Drama um die Disqualifizierung der Reformkandidaten
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Feuilletons
17.04.2004
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Überlebende. Die taz und die FAZ. Als einzige überregionale Qualitätszeitungen haben sie der mörderischen Konkurrenz, der aberwitzigen Konzentration und der umwälzenden Strukturanpassung bei den
Printmedien
getrotzt." (Von den Mehrheitsanteilen des Perlentauchers an beiden Blättern schweigt sie vornehm.) Außenpolitik: In China droht die Rückkehr der Kommunisten. EU-Alterspräsident Joschka Fischer (81)
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Feuilletons
07.04.2003
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schließlich bei den Fotoagenturen nachschaut, dann entdeckt man schon sehr gute Bildstrecken, die genau recherchiert sind. Nur frage ich mich manchmal: Wo tauchen die nachher tatsächlich in den
Printmedien
auf?" Weitere Artikel: Selim Nassib führt sein al-Dschasira-Tagebuch weiter, diesmal klagt er über beiderseitige Propaganda und freut sich über den Sieg, den der Sender über die irakischen Behörden
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Feuilletons
25.03.2003
[…]
Ausführung). Sie sind für die Gasmasken (...)." Und auf der Medienseite erläutert Roderich Reifenrath, inwiefern eine annähernd vernünftige "Aufarbeitung des Irak-Konflikts" bisher nur von den
Printmedien
geleistet wurde. Über die TV-Kollegen schreibt er: "Gelegentlich sind die Damen und Herren ohne eigenes Verschulden bis zur Groteske orientierungs- und sprachlos und ihre Filmschnipsel Derivate des
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Feuilletons
11.03.2003
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privaten Geldgebern dieses Heft mit einer Startauflage von 52.000 Exemplaren an die Kioske gebracht hat - und das 'in einem Umfeld', wie man im Editorial selbstkritisch einräumt, 'in dem es vielen
Printmedien
nicht mehr wirklich gut geht'. Besprochen wird die Uraufführung des Stücks "Film" von Rejane Desvignes und Igor Bauersima am Schauspiel Hannover, darüber hinaus viele Bücher: die deutsche Ers
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Feuilletons
16.11.2002
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spät macht Martin Kämpchen auf das großartige indische Internetportal Tehelka aufmerksam, das mit seinen politischen Berichten und Kommentaren ebenso wie mit seinem zeitlos schönen Feuilletons die
Printmedien
weit hinter sich ließ, nun aber vor dem finanziellen Aus steht. Besprochen werden: eine Ausstellung des Zeichners Hans Theo Richters im Kölner Käthe-Kollwitz-Museum, Lars-Ole Walburgs Basler
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Feuilletons
15.07.2002
[…]
Medienmogule Boris Beresowski und Wladimir Gussinski, die mit ihren Fernsehkanälen eine Gefahr für das Regime darstellten, wurden schließlich alle Programme auf Linie gebracht. Dann sahen immer mehr
Printmedien
sich gezwungen, eine vorauseilende Selbstzensur zu üben. Eine Schlüsselrolle spielten dabei Staatsanwaltschaft und Gericht, die kaum noch einen Hehl daraus machten, politischen Zwecken Genüge zu
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Feuilletons
29.05.2002
[…]
resümiert eine Rede des Springer-Chefs Mathias Döpfner, aus der unter anderem hervorgeht, dass den Zeitungen Welt und Berliner Morgenpost allenfalls noch drei Jahre bleiben, falls die "größte Krise der
Printmedien
seit dem Zweiten Weltkrieg" noch anhält. Auf der Stilseite stellt Oliver Jungen das "Märchenbordell" des Schriftstellers Peter Verhelst in Brügge vor. Außerdem denkt Andreas Rosenfelder über den
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Feuilletons
28.03.2002
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deutsche Qualitätszeitungen sich durch gedankenloses Expandieren in immer neue Zeitgeistprodukte der Pleite nähern? Warum sollte Berlusconis Verlag Mondadori nicht auch Hunger nach fremdsprachigen
Printmedien
entwickeln?" Wen meint er bloß? Der pakistanische Schriftsteller Tariq Ali beargwöhnt die plötzliche Loyalität vieler ehemaliger Kritiker des amerikanischen Dominanzstrebens mit den USA nach dem
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