≡
Stichwort
Doron Rabinovici
20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt 10.05.2017 […] Helden hat Österreich nicht so recht, aber es hat immerhin Maria Theresia, schreibt der Autor Dorion Rabinovici in einer kleinen Hommage in der NZZ. "Viele der Gesetze und Institutionen, die heute noc […] 9punkt 10.05.2017 […] historische Schicksalsfiguren, sondern nur an die 'Energie des Volks' und den Mut Einzelner, die in schweren Momenten zusammenfänden wie bei de Gaulle nach der französischen Niederlage 1940."
Doron Rabinovici wendet sich im Logbuch bei Suhrkamp gegen all jene, die sich in Frankreich gegen die Wahl des "kleineren Übels" aussprachen oder gar von der Wahl zwischen "Pest und Cholera" sprachen: "Wer so […] 9punkt 10.03.2017 […] und empfehlen Dutch Love statt Wilderschem Hass!
Der lange österreichische Bundespräsidentschaftswahlkampf hat vieles überraschend zur Kenntlichkeit gebracht, schreibt der Wiener Schriftsteller Doron Rabinovici in der NZZ: "Anders als je zuvor traf ich nun auf Bekannte, die erklärten, sich der Stimme enthalten zu wollen. Er lasse sich nicht mehr erpressen, sagte mir ein Freund aus Studienzeiten. Zu oft […] 9punkt 16.11.2015 […] die Musik Bachs alles mit sich genommen hatte, kehrte man mit einem Gefühl des Friedens heim - um gleich wieder mitten im Alptraum zu landen."
In Wien wurde dem Schriftsteller und Historiker Doron Rabinovici am Freitag der Ehrenpreis für Toleranz in Denken und Handeln verliehen. In seiner Dankesrede, nachzulesen im Standard, beschreibt er die "die schillernde Ambivalenz" der Toleranz und resümiert: […] Efeu 10.09.2015 […] Widmann wieder Bücher vom Nachttisch: Unter anderem bespricht er Philipp Felschs "Der lange Sommer der Theorie", das er für "eines der schönsten Bücher des Jahres" hält. Im Logbuch Suhrkamp führt Doron Rabinovici durch seine Bibliothek. Sandra Kegel (FAZ) porträtiert die Shoah-Überlebende Marceline Loridan-Ivens, deren autobiografischer Roman "Und du bist nicht zurückgekommen" gerade im Insel Verlag erschienen […] Efeu 15.05.2014 […] Mit Doron Rabinovicis und Matthias Hartmanns "Die letzten Zeugen" bringt das Berliner Theatertreffen ein wahres, vor allem aber bewegendes Highlight auf die Bühne, meint Dirk Pilz in der Berliner Zeitung. Das Stück handelt von den Erinnerungen einiger Shoah-Überlebenden: "Vier Schauspieler treten abwechselnd an ein kleines Pult und lesen aus Erinnerungen, die stets am Rande des Sagbaren hausen... Es […] Feuilletons 10.05.2013 […] während eine Paywall für die Websites öffentlich-rechtlicher Sender den Markt frei halten soll. Im Klartext: Elitz plädiert für eine Zukunft verriegelter Öffentlichkeitsinseln.
Außerdem: Der Autor Doron Rabinovici erinnert sich an Robert Jungk, dessen Antiatom-Texte ihn zum eigenen Schreiben anregten. Hubert Spiegel porträtiert den umstrittenen kosovarischen Politiker Ramush Haradinaj, der hofft, als M […] Feuilletons 11.07.2012 […] Der Autor Doron Rabinovici verteidigt die religiös-rituelle Knabenbeschneidung als einen Bestandteil jüdischer Kulturgeschichte, der nicht einfach unter dem Verweis, das Kind könne sich später aus freien Stücken für die Beschneidung entscheiden, aus der Welt zu schaffen sei: "Das Ritual fügt selbst atheistische Juden in die Überlieferung ein, stärkt ihr Gefühl, Teil zu haben an einem Ganzen, das weit […] Feuilletons 29.10.2010 […] Doron Rabinovici, Autor des Romans "Andernorts", beschreibt in einem aufrüttelnden Artikel, wie sich die gemäßigten österreichischen Parteien zu Bütteln der FPÖ machen und bereits achtjährige Kinder von Asylbewerber mit vorgehaltenen Sturmgewehren in den Kosovo abschieben: "Das Fremdenrecht verlangt Säuglingen, die in Österreich geboren wurden, aber nicht sogleich mit dem richtigen Pass aus dem Bauch […] Magazinrundschau 23.09.2010 […] lesen neun neue Werk von Franzen bis Grass und fragen nach der weltliterarischen Relevanz dieser Bücher. Online aber dies:
Frauke Meyer-Gosau hat in Wien den äußerst vielseitigen Schriftsteller Doron Rabinovici getroffen, dessen Roman "Andernorts" auch auf der Buchpreis-Shortlist steht. Sie spricht mit ihm über seine Bücher, sein politisches Engagement, seine verschiedenen Identitäten insgesamt: "Auch […] Feuilletons 09.09.2010 […] wirtschaftlichen, die für unser Land wichtig sind - für Sie wie für mich? Ich habe für mich die genannten drei Fragen drei Mal mit Ja beantwortet."
Für den Kulturteil porträtiert Paul Jandl den Autor Doron Rabinovici und findet es ganz richtig, dass er für seinen Roman "Andernorts" auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises steht. Uwe Wittstock kommentiert die eben bekanntgegebene Shortlist des Preises, aus […] Feuilletons 09.10.2008 […] Der Schriftsteller Doron Rabinovici erklärt, warum sich in Österreich, diesem "Hort der Gegenreformation", Protest immer rassistisch äußert: "Der Unmut gegen 'die da oben' traf schon im habsburgischen Vielvölkerreich gern die Andersgearteten. Bereits Karl Lueger, Wiens Bürgermeister im Fin de Siecle, war ein Virtuose des populistischen Antisemitismus. Der Rassismus hat in Österreich Tradition, wird […] Magazinrundschau 07.01.2008 […] Schmeißfliegen los zu werden und um Irans Ahmadinejad eine kleine Freude zu bereiten: Denn was gibt es Schöneres, als einen jüdischen Staat zu vernichten? Richtig! Zwei."
Der Schriftsteller Doron Rabinovici beschreibt, wie Juden um die jüdische Identität genauso erbittert streiten wie ihre Gegner. So habe etwa Bruno Kreisky gern behauptet, die Juden seien kein Volk, und er folglich kein Jude: "Er […] Feuilletons 27.07.2006 […] Lage unternimmt, scheint richtig zu sein, aber völlig falsch wäre es gewesen, jede militärische Gegenwehr zu unterlassen", verteidigt der österreichisch-israelische Schriftsteller und Historiker Doron Rabinovici das Vorgehen Israels. "Bereits jetzt ist die Hisbollah keine bloße Terrorgruppe mehr. Sie ist längst mächtiger als die libanesische Armee. Seit dem Abzug Israels vor sechs Jahren baut Nasrallah […] Feuilletons 03.07.2006 […] Der Wiener Schriftsteller Doron Rabinovici blickt frustriert auf den Nahen Osten, wo sich die Lage wieder einmal zuspitzt: "Womöglich bleibt nur die Hoffnung, die Verschärfung könnte ein Umdenken bewirken, könnte in Gaza verdeutlichen, dass sich Angriffe auf Israel nicht auszahlen, und in Israel in Erinnerung rufen, dass ein unilateraler Rückzug einen Friedensprozess nicht ersetzen kann. Vielleicht […]