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Stichwort
Doron Rabinovici
45 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
02.10.2010
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Die in den USA blühenden, bei uns noch weitestgehend von marxistischen Vorurteilen zur Ware behinderten "Thing Studies" stellt Michael Rutschky vor. Die Dinge, die wir kaufen und konsumieren können,
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Feuilletons
28.09.2010
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Joachim Güntner hat sich den Merkur und seine Kritik am deutschen Sozialstaat zu Gemüte geführt, die ihm fast ein wenig zu harsch ausfällt: "'Vater Staat will nämlich nicht, dass seine Kinder erwachse
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Feuilletons
09.09.2010
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wirtschaftlichen, die für unser Land wichtig sind - für Sie wie für mich? Ich habe für mich die genannten drei Fragen drei Mal mit Ja beantwortet." Für den Kulturteil porträtiert Paul Jandl den Autor
Doron Rabinovici
und findet es ganz richtig, dass er für seinen Roman "Andernorts" auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises steht. Uwe Wittstock kommentiert die eben bekanntgegebene Shortlist des Preises, aus
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Feuilletons
09.10.2008
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Der Schriftsteller
Doron Rabinovici
erklärt, warum sich in Österreich, diesem "Hort der Gegenreformation", Protest immer rassistisch äußert: "Der Unmut gegen 'die da oben' traf schon im habsburgischen Vielvölkerreich gern die Andersgearteten. Bereits Karl Lueger, Wiens Bürgermeister im Fin de Siecle, war ein Virtuose des populistischen Antisemitismus. Der Rassismus hat in Österreich Tradition, wird
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Magazinrundschau
07.01.2008
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Schmeißfliegen los zu werden und um Irans Ahmadinejad eine kleine Freude zu bereiten: Denn was gibt es Schöneres, als einen jüdischen Staat zu vernichten? Richtig! Zwei." Der Schriftsteller
Doron Rabinovici
beschreibt, wie Juden um die jüdische Identität genauso erbittert streiten wie ihre Gegner. So habe etwa Bruno Kreisky gern behauptet, die Juden seien kein Volk, und er folglich kein Jude: "Er
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Feuilletons
27.07.2006
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Lage unternimmt, scheint richtig zu sein, aber völlig falsch wäre es gewesen, jede militärische Gegenwehr zu unterlassen", verteidigt der österreichisch-israelische Schriftsteller und Historiker
Doron Rabinovici
das Vorgehen Israels. "Bereits jetzt ist die Hisbollah keine bloße Terrorgruppe mehr. Sie ist längst mächtiger als die libanesische Armee. Seit dem Abzug Israels vor sechs Jahren baut Nasrallah
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Feuilletons
03.07.2006
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Der Wiener Schriftsteller
Doron Rabinovici
blickt frustriert auf den Nahen Osten, wo sich die Lage wieder einmal zuspitzt: "Womöglich bleibt nur die Hoffnung, die Verschärfung könnte ein Umdenken bewirken, könnte in Gaza verdeutlichen, dass sich Angriffe auf Israel nicht auszahlen, und in Israel in Erinnerung rufen, dass ein unilateraler Rückzug einen Friedensprozess nicht ersetzen kann. Vielleicht
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Feuilletons
07.09.2004
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Schaudernd registriert Bernd Graff in einem Essay den gegenwärtigen elektronischen "Notationswahn vollvernetzter Mitbürger", dem so genannte Trend-Scouts den Namen "Life Caching" gegeben haben. "Die e
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Feuilletons
05.06.2004
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anderem ein Band mit dem Briefwechsel zwischen F. Scott und Zelda Fitzgerald, Nach-Achtundsechziger-Reflexionen von Joachim Bessing und Adriano Sack und Belletristisches von Andrea de Carlo und
Doron Rabinovici
. (Mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr.) Die zweite taz stellt die Europa-Wahlwerbespots vor. Diesen zum Beispiel: "'Tina' und 'Thomas'in einer Fußgängerzone. Schul-TV? Nein, Büso-Kandidaten
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Feuilletons
23.03.2004
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Marc Zitzmann porträtiert den französischen Schauspieler Philippe Caubere, der in seinem gigantischen autobigrafischen Zyklus sein Talent zur Imitation voll und ganz ausschöpft. Dabei schlüpft Caubere
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Magazinrundschau
01.01.2004
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"Hassgeliebten Österreich" gewidmet. Sigrid Löffler stellt Thomas Bernhard in den Kontext österreichischer Mentalitätsgeschichte. Außerdem moderiert Literaturen ein Gespräch von Elfriede Jelinek und
Doron Rabinovici
über die Wirkungslosigkeit der Kritik, und Daniela Strigl stellt die junge Literatur Österreichs jenseits von Selbstekel vor. Weiter porträtiert Frauke Meyer-Gosau den tschechischen Autor Jachym
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Feuilletons
26.08.2003
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Debatte um den Antisemitismus-Vorwurf gegen das Buch des kanadisch-britischen Philosophen Ted Honderich "Nach dem Terror" (mehr dazu hier), versucht der in Wien lebende Schriftsteller und Historiker
Doron Rabinovici
(mehr hier)eine Begriffsklärung von Antisemitismus und Antizionismus. Er analysiert noch einmal die Diskussionsbeiträge von Micha Brumlik (hier) und Jürgen Habermas (hier) und stellt fest, es
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Feuilletons
14.12.2002
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Brasilia Oscar Niemeyer zum runden fünundneunzigsten Geburtstag, Richard Kämmerlings beglückwünscht die irische Schriftstellerin Edna O'Brian zum Siebzigsten Zu lesen ist auch die Danksrede von
Doron Rabinovici
("Instanzen der Ohnmacht"), dem der Jean-Amery-Preis verliehen wurde. Seit die Türken vo Wien besiegt wurden, stehe die Frage der europäischen Integration auf der Tagesordnung, meint Walter Burgdorf
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Feuilletons
19.07.2002
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über die ernährungsphysiologische und geschmackliche Qualität unserer Lebensmittel. Die sei oft tatsächlich erbärmlich. Weitere Artikel: Ferner dokumentiert der in Wien lebende Schriftsteller
Doron Rabinovici
, wie die jetzige Regierungskoaltion den Rechtsstaat Österreich Schritt für Schritt zum Rechts-Staat umfunktioniert. Fritz Göttler bedauert, dass die britische Produktionsfirma FilmFour ihre U
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Feuilletons
30.08.2001
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Marc Zitzmann legt ein nicht gerade vor Sympathie vibrierendes Porträt Michel Houellebecqs vor und weigert sich, seinen neuen Roman "Plateforme" skandalös zu finden: "'Plateforme' ist, wie die beiden
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