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Stichwort
Religionskritik
Rubrik: Feuilletons - 30 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
08.06.2013
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Melancholisch wird Joseph von Westphalen in seiner Kolume für die Abendzeitung. Wer jede Woche ein Buch liest und hundert wird, schafft allenfalls 4.000 Titel: "Dabei sind, trotz der Unmassen von gedr
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Feuilletons
20.04.2013
[…]
Jahr 1989 der Mordaufruf gegen Salman Rushdie lanciert wurde: auf jeden Fall zurückweichen, die eigene Angst als Mut verkaufen und die paar verbliebenen Anhänger der freien Meinungsäußerung und
Religionskritik
als 'Fundamentalisten der Aufklärung' und Rechtspopulisten verhöhnen."
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Feuilletons
07.07.2012
[…]
(vgl. auch unsere Magazinrundschau vom 03.07.), informiert Christof Forderer. Dass Onfray "sich zum Lautsprecher ausgerechnet jener Passagen des Buches macht, in denen sich die Grenze zwischen
Religionskritik
und Antisemitismus verwischt", habe auch mit einem nicht aufgelösten antisemitischen Rest in Frankreich zu tun, meint Forderer: Dort müsse man "nur eine beliebige Person des öffentlichen Lebens
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Feuilletons
05.10.2011
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Klimawandel für Panikmache von Gutmenschen und die Umweltauflagen gegenüber der Industrie für eine sozialistische Erfindung halten muss." Und wie heutigen Linke liegt ihm die Gleichsetzung von
Religionskritik
mit Rechtspopulismus am Herzen: "Vor allem will ich nicht verstehen, dass 'Islamkritik' in allen Spielarten, bis hinunter zur offenen Demagogie, fast das einzige Prunk- und Ehrenzeichen konservativer
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Feuilletons
18.04.2011
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Der evangelische Pfarrer Jochen Teuffel erklärt in dankenswerterweise sehr klaren Worten, warum Islamkritik des, ähm, Satans ist. "Was in Deutschland als
Religionskritik
gegen den Islam geltend gemacht wird, trifft langfristig die Kirchen. So kann die gegenwärtige Islamdebatte nur die Entwicklung hin zu einem laizistischen Staat befördern, was einer Verdrängung der Kirchen aus der Öffentlichkeit gleichkäme
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Feuilletons
17.02.2011
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und in meinem Herzen bin ich bei ihnen." Ijoma Mangold und Thomas Assheuer sind sich im Interview mit FAZ-Redakteur Patrick Bahners, dem Autor der "Panikmacher" (erscheint am 20.2.), einig:
Religionskritik
ist rechtsextrem, irgendwie aber auch linksnationalistisch, auf jeden Fall aber ein Extremismus der Mitte. "Das ist richtig." Weitere Artikel: Die Revolution in Ägypten bringt "unser" Weltbild
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Feuilletons
17.12.2010
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und seinesgleichen machten aber daraus eine Hysterie und die Begründung für eine Hexenjagd. Ähnliches wird heute mit dem Islam und dem Islamismus versucht, und hier verläuft die Grenze zwischen
Religionskritik
und Islamophobie." Vera Lengsfeld erinnert in der Achse des Guten an Jürgen Fuchs, der in diesen Tagen sechzig Jahre alt geworden wäre : "Er wurde von der Staatsicherheit verhaftet und ins St
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Feuilletons
06.10.2010
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der nun zu Deutschland gehören soll, vermischt er kulturelle Prägung und Religion. Wir meinen mit unserer christlich-jüdischen kulturellen Prägung ja nicht nur die Religion, sondern ebenso die
Religionskritik
und die Aufklärung. Unsere christlich-jüdische Prägung umfasst nicht nur die Christen und Juden, sondern alle, die sich in dieser Kultur verwurzelt fühlen, Andersgläubige wie Atheisten. Zu unserer
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Feuilletons
01.10.2010
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verficht den anderen Weg: 'Darauf bestehen, dass in einer zivilisierten Gesellschaft niemand ein Sonderrecht beanspruchen kann, nicht gekränkt zu werden.' Mohammed-Zeichnung und Holocaust-Leugnung,
Religionskritik
und Volksverhetzung, alles erlaubt." Die rechtspopulistische Postille Junge Freiheit versucht sich mit einem Relaunch ins Gespräch zu bringen, berichtet Andreas Förster. Dabei will man von "g
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Feuilletons
09.06.2010
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t, Hüter des Weges) und Ogoun-Ferraille (Kriegsgott), sondern an Jesus. Es löst sich damit von den eigenen Wurzeln." Weitere Artikel: Der Philosoph Markus Tiedemann möchte die aufklärerische
Religionskritik
wieder stark machen, ruft kräftig "Ecrasez l'infame!", empört sich dann aber doch nur über den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche. Harry Nutt denkt über das Schuldenmachen nach. In Times
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Feuilletons
13.04.2010
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Wird Religion attackiert, dann eilt das Münchner Feuilleton sozusagen mit wehenden Soutanen herbei. In aller Form verurteilt Andreas Zielcke den "Feldzug gegen Glaube, Religion und Kirche", den die Re
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Feuilletons
01.02.2010
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Thomas Steinfeld spielt nach all den Antworten auf seinen "Hassprediger"-Artikel (von deren Existenz die frommen unter den SZ-Lesern nichts wissen, denn diese Zeitung lässt den Gegenstandpunkt in ihre
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Feuilletons
22.01.2010
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islamischen Regiment ihrer Herkunftswelt entkommen, dem Islam insgesamt den Religionscharakter rundweg absprechen, so sehr bedürfen die westeuropäischen Länder nach wie vor der alten Einheit von
Religionskritik
und Religionsfreiheit auch im Blick auf den Islam." Weitere Artikel: Henning Klüver erklärt, wie es kam, dass die Polizei um sachdienliche Hinweise auf die Hintergründe der rätselhaften "Geißelung
[…]
Feuilletons
22.01.2010
[…]
wird, vor allem, wenn sie von Muslimen kommt, die "sich nicht mit der Rolle des Impulsgebers begnügen" wollen, sondern es wagen, "an der Deutungsmacht der jeweiligen Platzhirsche zu zweifeln": "
Religionskritik
ist in Europa nicht erst seit Luther und Lessing eine der Triebkräfte der Zivilgesellschaft, und ich lasse mir gerade als Muslimin von niemanden verbieten, meine Religion zu kritisieren. Aus Eigennutz
[…]
Feuilletons
29.12.2009
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unsichtbar." "Wo sind die Grenzen zulässiger
Religionskritik
?", fragt die linke taz den katholischen Theologen Heiner Bielefeldt, der ein Verbot der Burqa, aber nicht ein Verbot des Kopftuchs an Schulen nachvollziehen kann und Islamkritik als Islamophobie ablehnt: "Die Abneigung gegen Ausländer oder anders Aussehende wird jetzt gern als
Religionskritik
ausgegeben, weil man hier bis in bürgerliche und
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