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Stichwort
Roland Reuß
53 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
23.08.2010
[…]
es nur bekommen, wenn es sich dieses Etwas mit Gewalt nahm." Weitere Artikel: Im Aufmacher freut sich Jens Bisky über die neue Kleist-Ausgabe bei Hanser, die übrigens von dem "Radikalphilologen"
Roland Reuß
mit betreut wurde. Barbara Gärtner fragt, was nun aus dem deutschen Biennale-Pavillon in Venedig wird, der nächstes Jahr von Christoph Schlingensief bespielt werden sollte. In den "Nachrichten aus
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Feuilletons
21.07.2010
[…]
Ausgerechnet als Vertreter der AutorInnen geriert sich der Initiator des "Heidelberger Appells"
Roland Reuß
in seiner flammenden Streitschrift gegen ein nun sogar von konservativen Politikern gefordertes "unabdingbares Zweitveröffentlichungsrecht" bei wissenschaftlichen Texten. Es geht darum, dass nach einer zu bestimmenden Frist die Verfasser ihr Recht zur Veröffentlichung des in meist ungelesenen
[…]
n Bänden vergrabenen Textes auf zum Beispiel der eigenen Website erhalten. Schädigung der Autoren, ruft reichlich widersinnig nun
Roland Reuß
auf der Wissenschaftsseite und fordert die Autoren zur totalen Herausgabe der Nutzungsrechte an die Verlage auf - gerade in diesem Akt der Selbstaufgabe liege ihre Souveränität! Sonst wird das "Investitionsrisiko des Verlags zu groß, und dem Autor wird nur übrig
[…]
Feuilletons
23.01.2010
[…]
des jungen Friedrich Gulda aus den Jahren 1950-59 und die neue CD von Tocotronic, die auch ihre alten Sachen gerade wieder neu auflegen lassen ("Wie man hört, plante der Heidelberger Germanist
Roland Reuß
eine historisch-unkritische Gegenedition von Neupressungen mit allen Originalkratzern", ulkt Patrick Bahners). Claus Lochbihler schreibt zum Hundertsten von Django Reinhardt. In der Frankfurter
[…]
Feuilletons
17.07.2009
[…]
anismen in zentrale Hard- und Software implementieren." (Das ist richtig, aber Überwachungsmechanismen braucht man auch, wenn das Urheberrecht derart ausufernd kontrolliert werden soll, wie von
Roland Reuß
gefordert. Mein Betriebssystem kann ich wechseln, meinen Staat nicht.) Weitere Artikel: Als gefährlichen "Dammbruch" begreift es der Medizinhistoriker Wolfgang U. Eckart, dass die Staatsanwaltschaft
[…]
Feuilletons
17.07.2009
[…]
Internet verhindern kann." (...) Es sei nicht hinnehmbar, dass die Urheber ohne Zustimmung ihre Werke Google zu dessen kommerziellen Zwecken überließen." Wolfgang Tischer fand den Frankfurter Vortrag
Roland Reuß
' zum "Heidelberger Appell" ressentimentgeladen: "Reuß, das wird nach seiner Einführung ebenfalls klar, kennt das Internet nicht. Zumindest nimmt er es sehr einseitig war und sieht dort die Feinde
[…]
mitunter so vorkommen, als säße man in einer Bischofskonferenz zum Thema Geschlechtsverkehr." Thomas Rohde macht in den Beweglichen Lettern auf eine gewisse Pikanterie im Plädoyer des Kafka-Editors
Roland Reuß
für eine totale Werkherrschaft des Autors aufmerksam: "Franz Kafka appellierte in seinem letzen Willen an Max Brod, seine Manuskripte 'restlos und ungelesen zu verbrennen'. Max Brod widerstand dem
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Feuilletons
17.07.2009
[…]
Leise Töne der Distanzierung von
Roland Reuß
vernimmt man in Richard Kämmerlings' Artikel zur Frankfurter Tagung über den "Heidelberger Appell" - und das obwohl die FAZ Schirmherrin der Veranstaltung war:"Er verglich das Verhältnis von Autor und Buch mit dem von Eltern zu ihrem Kind; verlangt werde nun nicht weniger als die 'Verstoßung' der eigenen Sprösslinge. Solche hinkenden Vergleiche - Erziehung
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Feuilletons
16.07.2009
[…]
Tagung zum "Heidelberger Appell" statt, in der nach Läuten der kulturkonservaitven Sturmglocken vor allem die Frage stand, wer wie viel Prozent bekommt, berichtet Thierry Chervel: "Es war die Stunde
Roland Reuß
', dessen verbliebene Haarpracht den Kahlkopf umkränzt, als sei sie aus Lorbeer geflochten. Das passte zur Feierlichkeit seines Diskurses. Reuß ist Erfinder des Heidelberger Appells. Von 'Hingabe'
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Feuilletons
13.07.2009
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Steinort/Sztynort zu erhalten. Hingewiesen wird auf eine Veranstaltung des Frankfurter Literaturhauses zum Thema "Autorschaft als Werkherrschaft in digitaler Zeit", bei der neben der Fraktion um
Roland Reuß
(hier sein FAZ-Artikel) auch Annabella Weisl von Google Books zu Wort kommt. Auf der Medienseite erklärt Sandra Kegel, warum die neue ZDF-Buchsendung "Die Vorleser" bei ihrer Premiere nicht funktioniert
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Feuilletons
11.05.2009
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Ökonomie formuliert." Weitere Artikel: Benjamin Lahusen berichtet von einer Tagung zum Urheberrecht, bei der vor allem Augenmaß und Ambivalenzbewusstsein gefordert wurde - der Open-Access-Verächter
Roland Reuß
dagegen auf verlorenem Posten stand. In der Glosse begrüßt Jürg Altwegg die erste vollständige - und vollständig richtige - französische "Faust" und "Urfaust"-Übersetzung in einem Band. Gina Thomas
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Feuilletons
29.04.2009
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Ingeborg Harms auf manch originelle These zur Finanzkrise. Günter Kowa stellt den Network Campus der Berliner Galerie Aedes vor. Auf der Seite Forschung und Lehre springt der Jurist Volker Riebke
Roland Reuß
und dessen "Heidelberger Appell" zur Seite, auch in der Frage von Open Access. Denn auch wenn ein Wissenschaftler als Angestellter vom Staat bezahlt werde, dürfe er veröffentlichen, wo er will: "Der
[…]
Feuilletons
28.04.2009
[…]
Googles Digitalisierungsoffensive. Und auch wenn er den Missmut über Googles Kaperfahrt teilt, hält er es für einen "ärgerlichen Kollateralschaden", dass der "Heidelberger Appell" des Germanisten
Roland Reuß
Google und "Open Access" miteinander vermischt: "Mit dem Raubrittertum des knauserigen Möchtegern-Monopolisten Google, der das Urheberrecht erst mit skandalöser Verspätung und nach öffentlichem Druck
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Feuilletons
25.04.2009
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gedruckte Bibel, die zu Reformation, Gegenreformation und weiterem Ärger führte!) Im Feuilletonaufmacher mit der Überschrift "Unsere Kultur ist in Gefahr" legt der Erfinder des "Heidelberger Appells",
Roland Reuß
, noch einmal seine Argumente gegen Google und Open Access dar (mehr hier) - beide für ihn gleichermaßen Boten aus dem Reich des Bösen, denn beide unterminierten Artikel 5 des Grundgesetzes: "Es sind
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Feuilletons
21.04.2009
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permanent abrupt zwischen kaum gesteuerter Aggression, ausgelassenen Witzeleien und dumpfem Herumstehen." Auf der Literaturseite setzt sich Lothar Müller mit den Thesen des allgegenwärtigen Philologen
Roland Reuß
auseinander, der nur Bücher als vornehm genug für seine kritischen Kleist- und Kafka-Editionen ansieht, während Müller findet: "Der ideale Partner der textgenetischen Methode ist nicht das Buch,
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Feuilletons
21.04.2009
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Joachim Müller-Jung berichtet von einem Brief des Open-Access- und Google-Books-Kritikers
Roland Reuß
, der schon 1300 Unterschriften auf seiner Seite hat, an die Bundeskanzlerin. "Was sich Reuß von der Bundesregierung in diesem Fall verspricht, ist offensichtlich ein amtlicher Einspruch gegen den vom Gericht unterbreiteten Vergleichsvorschlag, dessen Widerspruchsfrist am 5. Mai endet. Der Vergleich
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Feuilletons
25.03.2009
[…]
Der Literaturprofessor
Roland Reuß
hat in den letzten Wochen häufiger gegen "Open Access" polemisiert und einen von vielen Prominenten unterzeichneten "Heidelberger Appell" lanciert. Matthias Spielkamp erklärt im Perlentaucher, warum Open Access eine Alternative zu kommerziellen Fachzeitschriften ist, die von den Bibliotheken exorbitante Abogebühren fordern: Und "um in Zeitschriften solcher Verlage
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