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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Matt Ridley
11 Presseschau-Absätze
9punkt
07.06.2018
[…]
Der britische Biologe
Matt Ridley
wünscht sich in der NZZ mehr Gelassenheit in Bezug auf Künstliche Intelligenz: "Die größte ethische Herausforderung dieser schönen neuen Welt liegt in der Art, wie eine nur allzu menschliche Intelligenz mit persönlichen Daten umgeht. Nicht der Verlust von Arbeitsstellen stellt ein Risiko dar: Seit der Erfindung der Dreschmaschine haben Innovationen bei der Automatisierung
[…]
9punkt
25.01.2018
[…]
Im NZZ-Feuilleton vermutet
Matt Ridley
, dass Kryptowährungen wie Bitcoin unsere Vertrauensverhältnisse zu Banken oder Immobilienverkäufern bald ersetzen könnten. Denn wer seinem Gegenüber nicht mehr traut, kann sich im Zweifelsfall immer auf die digitale Währung verlassen, die innerhalb verschlüsselter Netzwerke dezentralisiert verwaltet wird, lernt Ridley von Computerwissenschaftler Nick Szabo, einer
[…]
Efeu
20.07.2017
[…]
Zurück zu Lukrez, fordert der Evolutionsbiologe
Matt Ridley
in der NZZ. Sehr schade findet er es nämlich, welche Wissenschaftsskepsis sich in der Literatur seit Mary Shelleys "Frankenstein" festgesetzt hat - und das obwohl auch Shelleys Werk im Kern zurückgehe auf Lukrez' Langgedicht "De Rerum Natura", dessen "kühner Entwurf einer materialistischen und humanistischen Weltsicht" enorme Wirkmächtigkeit
[…]
9punkt
20.03.2017
[…]
Die Intoleranz der Linken gegenüber Meinungen, die ihr nicht passen, hilft nur dem rechten Populismus, meint der britische Autor und Tory-Abgeordnete
Matt Ridley
in der NZZ. So hätten etwa Studenten an der University of California in Berkeley im Januar 2017 gewaltsam einen Auftritt des Trump-Unterstützers Milo Yiannopoulos verhindert: "Die Folge war, dass Yiannopoulos' Buch 'Dangerous' die Bestsellerlisten
[…]
9punkt
28.01.2017
[…]
Der britische Evolutionsbiologe
Matt Ridley
will den Begriff der Evolution in der NZZ auch auf Gesellschaft und Debatte ausdehnen: "Evolution geschieht allenthalben um uns herum. Ich möchte behaupten, dass sie wesentlich weiter verbreitet und wirkungsmächtiger ist, als die meisten von uns vermuten. Sie beschränkt sich nicht auf genetische Systeme, sondern erklärt auch, wie sich praktisch jeder Bereich
[…]
9punkt
20.12.2016
[…]
Entourage aber weiterhin auf ein Präsidialsystem bestehen, das nicht die kränkelnde türkische Demokratie gesünder machen wird, sondern noch weiter mit Autorität infizieren wird?" Der britische Autor
Matt Ridley
, Tory und Mitglied im House of Lords, erklärt in einem widersprüchlichen Interview mit der NZZ, warum er für den Brexit ist: Die EU, meint er, sei ein "dirigistisches Top-down-Projekt", das nur den
[…]
Magazinrundschau
17.08.2012
[…]
Ach was, Weltuntergang, winkt
Matt Ridley
ab. Der Autor der Website Rational Optimist und Kolumnist beim Wall Street Journal lehnt sich allen apokalyptischen Konjunkturen zum Trotz entspannt zurück und lässt die zentralen Szenarien der Weltuntergangsfolklore der letzten 40 Jahre Revue passieren: Die vier apokalyptischen Reiter, die er dabei identifiziert, sind "Angst vor Chemikalien", "Seuchen", "
[…]
Feuilletons
31.12.2011
[…]
überlegt der Historiker Michael Wolffsohn, warum Friedrich der Große so hoch im Kurs steht, während von dessen Hohenzollern-Dynastie kaum einer was wissen will. Christine Brinck unterhält sich mit
Matt Ridley
über Optimismus, über den Ridley gerade ein ganzes Buch geschrieben hat. Dirk Peitz legt ausführlich dar, wie strapaziös das "Freundesfest" Silvester im Vergleich etwa zu Weihnachten ist. Abgedruckt
[…]
Feuilletons
03.01.2011
[…]
hervorrufen... Umworben werden müssen die konstruktiven Kräfte im iranischen Apparat, die in den deutschen Gefangenen eine lästige Bürde sehen." Im Feuilletonaufmacher plädiert Andrian Kreye mit
Matt Ridley
(hier) und Steven Pinker (hier) für einen "rationalen Optimismus", während der britische Essayist Alain de Botton dem Pessimismus das Wort redet. In den "Nachrichten aus dem Netz" berichtet Niklas
[…]
Magazinrundschau
14.08.2003
[…]
geben. Doch nur bis dahin - und keinen Schritt weiter." Weitere Artikel: Allen Orr, nach eigenem Bekunden schon weidlich gelangweilt über die Debatte "nature versus nurture", freut sich über
Matt Ridleys
Buch über "Genes, Experience, and What Makes Us Human", das einen geradezu wittgensteinhaften Weg aus dem akademischen Dilemma ebnet: "Allem Gerede über den Unterschied zwischen Genen und Umwelt
[…]
Magazinrundschau
16.05.2003
[…]
Artikel: Richard Davenport-Hines hat mit großem Vergnügen Thomas W. Laqueurs kluge und elegante Kulturgeschichte der Masturbation "Solitary Sex" gelesen, Jerry Fodor zeigt sich leicht enttäuscht von
Matt Ridleys
"Nature via Nurture", das zwar viel über die Gene und die Erziehung zu sagen habe, aber eigentlich nur noch mehr Verwirrung stifte. Und Andrew Scull weist auf eine offenbar sehr interessante Geschichte
[…]