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Artikel
Stichwort
Jeremy Rifkin
62 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Magazinrundschau
23.10.2008
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Die Finanzkrise ist Wasser auf Jeremy Rifkins ökologisch-nachhaltige Mühlen. "Die Vermutung, dass die aktuelle Rezession halt ein zyklisches Phänomen und bald beendet sein wird, ist im besten Fall nai
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Magazinrundschau
27.07.2007
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Autor
Jeremy Rifkin
durfte beim Genographic Project mitmachen, einer Studie von National Geographic und IBM, bei der die genetischen Spuren der Menschheit zurückverfolgt werden. "Mein ältester männlicher Vorfahre lebte vor ungefähr 50.000 Jahren im Nordosten Afrikas im Rift Valley, das heute in Äthiopien, Kenia oder Tansania liegen würde. Zu dieser Zeit lebten nur etwa zehntausend Menschen auf der
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Feuilletons
24.05.2007
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3. SED-Unrechtsbereinigungsgesetz sieht nun eine Opferrente von mageren 250 Euro vor, zahlbar allerdings nur an sozial Bedürftige." Mit Schrecken nimmt Jens Jessen die Botschaft des Ökodenkers
Jeremy Rifkin
auf, dass die Menschen alle eine genografische Familie bilden. "Man muss nicht unbedingt die Atriden bemühen, um sich besorgt zu fragen, ob eine Menschheit, die sich als Familie sieht, nicht erst
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Feuilletons
19.05.2007
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sprechen Antonio Carlos de Araujo Silva, Luis Rafael Ureta Letelier und Majid Sarsangi, drei Theaterfestivalleiter aus Brasilien, Chile und dem Iran, über ihre Eindrücke beim Berliner Theatertreffen.
Jeremy Rifkin
(mehr) hat sich mittels einer DNS-Analyse auf die Spuren seiner Vorfahren begeben. Jens Bisky stellt fest, dass die Politik die erstaunliche Wirtschaftskraft der "creative industries" - Journalismus
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Feuilletons
07.03.2006
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Verlobungsfeier der Geliebten als deutscher Offizier verkleidet, und er tanzt, die Kriegsschuldfrage diskutierend, mit seinem Mädel." Auf der Wissen-Seite lesen wir einen Essay des Zukunftsforschers
Jeremy Rifkin
über neue Energien.
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Feuilletons
23.02.2006
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en Verfassung verraten hat. Der Westen darf auf keinen Fall seine Toleranz aufgeben und einer Symmetrie des Hasses Vorschub leisten, meint Jens Jessen, selbst wenn christliche Kirchen brennen.
Jeremy Rifkin
rät Deutschland, auf den zukünftigen Energieträger Wasserstoff zu setzen. Katja Nicodemus sieht die Berlinale mit ihrer derzeitigen Mischung aus deutschem Kino und politischem Film auf gutem Wege
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Feuilletons
14.02.2006
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"stammtischhafte Melange aus Angst und Neid, kurz: aus Ressentiments". Besprochen werden Luk Percevals Inszenierung der "Maria Stuart" an der Schaubühne Berlin und ein lauschiges Zusammensein von
Jeremy Rifkin
und Daniel Cohn-Bendit bei einem Frankfurter Gespräch über Europa.
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Magazinrundschau
28.11.2005
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In einem Debattenbeitrag kommentiert der amerikanische Ökonom
Jeremy Rifkin
die französischen Vorstadtkrawalle und zieht Vergleiche zu amerikanischen Getto-Aufständen. So habe man in Frankreich im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten durchaus noch Anlass zu Hoffnung, weil die benachteiligten Jugendlichen immer noch hofften, sich in die Gesellschaft integrieren zu können. "Wenn sie das eines Tages
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Magazinrundschau
08.10.2005
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Über das Verhältnis der Weißrussen zu Europa macht sich Waclaw Radziwinowicz Gedanken - am Rande seiner Erwägungen zu den Chancen des Präsidentschaftskandidaten der Anti-Lukaschenko-Opposition. "Der
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Feuilletons
13.08.2005
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umstrittenen Fahndungsmethoden in New York und anderswo berichtet Andrian Kreye: "Seit dem 11. September ist eine Industrie mit milliardenschweren Umsätzen entstanden, die der Wirtschaftskritiker
Jeremy Rifkin
als 'negatives Bruttosozialprodukt' bezeichnet, weil sie keine Produktivität und Wachstum schaffen, sondern Dynamiken freisetzen, die einer Gesellschaft eher schaden. Begeistert berichten CNN und
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Magazinrundschau
27.07.2005
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In der polnischen Wochenzeitung spricht Jacek Zakowski mit
Jeremy Rifkin
über die steigenden Ölpreise: "Das Ende unserer Welt ist schon heute sehr nah: billiges Reisen, jeder hat seinen Privat-PKW, günstiges Heizen. Immer öfter werden wir feststellen müssen, dass wir uns das nicht leisten können. Das geschieht graduell, und wir wissen nicht, wann eine qualitative Veränderung eintreten wird. Aber es
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Magazinrundschau
16.06.2005
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Das französische und niederländische Nein zur Verfassung hat Europa in eine "Identitätskrise" gestürzt, stellt der US-Ökonom und Europa-Theoretiker
Jeremy Rifkin
(mehr) in einem Debattenbeitrag fest. Er schreibt weiter: "Seltsamerweise steht in der aktuellen Debatte weniger die europäische Verfassung als die Zukunft des Kapitalismus auf dem Spiel, und das nicht nur in Europa, sondern weltweit. Die
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Feuilletons
09.06.2005
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in meiner Arbeit interessiert. Ein verantwortungsbewusstes Produzieren mit einer Freude zu koppeln, mit etwas nicht Asketischem, nicht Protestantischem." Weitere Artikel: Im Aufmacher erklärt
Jeremy Rifkin
, warum er den Kapitalismus mit sozialstaatlichen und gewerkschaftlichen Fesseln zähmen möchte (ein Debattenbeitrag Rifkins zum franzöischen "Nein" findet sich übrigens in Liberation). Slavoj Zizek
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Magazinrundschau
14.04.2005
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Im Zusammenhang mit dem französischen Referendum zur europäischen Verfassung interviewt in dieser Woche der Nouvel Obs den amerikanischen Ökonomen
Jeremy Rifkin
, der nicht zuletzt aufgrund seines letzten Buchs "Der europäische Traum" ein beliebter Gesprächspartner ist. Auf die Frage, ob die Franzosen nun mit Ja oder Nein stimmen sollten, antwortet er: "Haben sie eine Wahl? Soll sich die Zukunft
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Magazinrundschau
04.04.2005
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Aus Anlass des Erscheinens seines Buchs "Der europäische Traum" in Frankreich, bringt Le Point ein Interview mit dem amerikanischen Publizisten
Jeremy Rifkin
(mehr). Unter der Überschrift "Es lebe das europäische Modell" erklärt Rifkin eingangs, warum er nicht mehr glaubt, dass sich Amerikaner und Europäer zumindest in grundlegenden Dingen einig seien. Das liege vor allem an der europäischen Neigung
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