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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Gerd Roellecke
58 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
16.07.2003
[…]
über die Sicherheit einer Installation des Künstlers Christoph Büchel im Museum Abteiberg: Unfallversicherer haben jetzt ein Exempel statuiert. Roland Mischke bewundert Wiens neue Hauptbibliothek.
Gerd Roellecke
erinnert an den Juristen Fritz Bauer, der vor hundert Jahren geboren wurde. Henning Ritter schreibt zum Tod des amerikanischen Soziologen Lewis A. Coser. Walter Haubrich schreibt zum Tod des c
[…]
Feuilletons
14.07.2003
[…]
Philadelphia, die von der Öffentlichkeit besonders aufmerksam beobachtet werden, weil sie als eine der wenigen Stiftungen ausschließlich von Afroamerikanern verwaltet wird. Der Rechtsprofessor
Gerd Roellecke
wägt im Fall Maxim Biller, dessen Roman "Esra" wegen der Klage zweier Türkinnen verboten ist, Persönlichkeitsrecht und Kunstfreiheit ab. Der Historiker Johannes Paulmann erinnert daran, dass auch
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Feuilletons
11.06.2003
[…]
ausgehen könnte, wenn die reale, außer-kulturelle Geschichte weniger wird (ganz zu schweigen davon, dass die ökonomische Basis des Systems selbst vielleicht wegbricht)." Der Rechtsprofessor
Gerd Roellecke
weigert sich, Deutschland durch eine Reform an den föderalistischen Institutionen handlungsfähiger zu machen, denn "wer den Einfluss der Länder auf Bundesebene zurückdrängen will, um der Bundespolitik
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Feuilletons
12.04.2003
[…]
zu einem gefühlvollen Hollywoodfilm verarbeitet werden kann, zum Beispiel 'Die Rettung der Gefreiten Jane Lynch'." (Das Original aus dem Guardian finden Sie hier.) Weitere Artikel: Der Jurist
Gerd Roellecke
findet es überflüssig, sich nach dem Sieg der angloamerikanischen Streitkräfte im Irak noch über die Frage "Durften die das?" zu streiten. Jochen Hieber kommentiert die Bewerbung verschiedener
[…]
Feuilletons
02.04.2003
[…]
ihm erinnern.") Reinhard Wandtner macht darauf aufmerksam, dass auch Tiere und Pflanzen des Irak bedroht sind. Richard Kämmerlings gratuliert György Konrad (mehr hier) zum Siebzigsten. Der Jurist
Gerd Roellecke
begrüßt die Einstellung des NPD-Verfahrens durch das Bundesverfassungsgericht. Andreas Rossmann informiert uns, dass sich die Stadt Oberhausen mit einem Zukunftspark namens O.Vision gegen ihren
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Feuilletons
28.02.2003
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. Verena Lueken meldet, dass das New Yorker Metropolitan Museum hundert Werke aus der privaten Sammlung von Pierre Matisse erhält (hier auch die NY Times zum Thema mit einigen Illustrationen).
Gerd Roellecke
resümiert eine Tagung des Frankfurter Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte, wo es auch um das bis heute umstrittene "Lüth-Urteil" des Bundesverfassungsgerichts von 1958 ging. Joseph
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Feuilletons
16.12.2002
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zu entschlüsseln trachtete" im American Museum of National History in New York. Eleonore Büning kommentiert die neuesten Peripetien im trostlosen Drama um die Berliner Opern. Der Juraprofessor
Gerd Roellecke
bezweifelt trotz einschlägiger Untersuchungsausschüsse, dass Wahlwerbung ehrlicher werden kann. Siegfried Stadler beschreibt die Lage der Theater in Halle. In der Reihe "Wir vom Bundesarchiv" stellt
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Feuilletons
13.12.2002
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Juraprofessor
Gerd Roellecke
(mehr hier) erklärt, "weshalb Europa eine Verfassung erhalten soll" und geht dabei auf die Arbeit des von Giscard d'Estaing geleiteten Europäischen Konvents ein: "Gar nichts bewirken kann der Vor-Vorentwurf einer Verfassung für Europa schon heute nicht mehr. Selbst wenn aus ihm nicht mehr würde als eine Kodifikation, eine systematisierende Zusammenfassung des geltenden
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Feuilletons
10.07.2002
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Der Rechtsphilosoph
Gerd Roellecke
wirbt um Verständnis für die Amerikaner, die den Internationalen Strafgerichtshof nicht anerkennen wollen. Sie fürchten die Instrumentalisierung, meint er, und den Antiamerikanismus: "Überall, wo amerikanische Friedensbringer an Land gehen, klären Journalisten nach kurzer Zeit über Massaker auf, jüngst wieder in Afghanistan. Wer das unglaubliche Glück hatte, unmittelbar
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Feuilletons
28.06.2002
[…]
Weizsäcker zum Neunzigsten. Jochen Schmidt berichtet über den vorzeitigen Abgang der Ballettdirektorin der Komischen Oper Berlin, Blanca Li, die die Geldnot in der Stadt nicht länger ertragen will.
Gerd Roellecke
kommt noch einmal auf Johannes Raus Rüge der inszenierten Bundesratsabstimmung zum Einwanderungsgesetz zurück, die er, zumindest gegenüber dem brandenburgischen Innenminister Schönbohn, nicht
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Feuilletons
02.03.2002
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geht es um die Bestätigung, daß sie ihre innenpolitischen Blockierungen überwindet. Und um eine einigermaßen anständige Rückkehr in die Schicksalsgemeinschaft der Völker." Der Rechtsphilosoph
Gerd Roellecke
wird sarkastisch, wenn er an die "geistfeindliche" Politik der Bundesregierung denkt: "Vielleicht sollte man trotzdem Rot-Grün wieder wählen. Das Zerstörungswerk ist noch nicht vollendet. Die deutsche
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Feuilletons
01.03.2002
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Der Mannheimer Rechtsphilosoph
Gerd Roellecke
verteidigt in einem langen Aufsatz das Recht auf Klonen. Wenn wir in allen wichtigen Lebensfragen die freie Entscheidung dem Zufall vorziehen, warum sollen wir dann "am ersten Kreuzweg des Lebens alles dem blinden Spiel des Schicksals überlassen"? Die Karikaturisten Greser und Lenz machen Roelleckes Ansicht mit einer einzigen Zeichnung plausibel: Wir sehen
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Feuilletons
18.01.2002
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Motiv für dieses Engagement war seine entschiedene Ablehnung der Kollektivschuldthese, die unter anderem von Thomas Mann und seiner Tochter Erika vertreten wurde." Und sonst herrscht Routine:
Gerd Roellecke
würdigt Jutta Limbachs Tätigkeit als Präsidentin des Verfassungsgerichts - Limbach ist jetzt zur Präsidentin des Goethe-Instituts gewählt worden. "Sie war schlauer als die Schlauesten, härter als
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Feuilletons
20.11.2001
[…]
geraubten Kunstwerken erhielt er elf zurück, der Rest galt als unauffindbar - einiges daraus wie Faistauers 'Waldinneres' kann nun in der 'Privatstiftung' Leopold bewundert werden." Weitere Artikel:
Gerd Roellecke
findet den Protest gegen Otto Schilys Sicherheitspolitik "lächerlich". Eberhard Rathgeb erzählt neueste Episoden aus der Hamburger Suche nach einem Kultursenator. Werner Bloch berichtet vom Projekt
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Feuilletons
29.09.2001
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Bildern von Gut und Böse und der konstitutiven Notwendigkeit von Happy Ends im amerikanischen Kino auseiander ? und befürchtet, dass dieses Muster auch die Bekämpfung des Terrorismus prägen wird.
Gerd Roellecke
setzt seine Serie zu historischen Urteilen des Bundesverfassungsgerichts fort. Auf der Medienseite erfahren wir, warum Fernsehproduzenten die Urheberrechstsreform fürchten. Ferner stellt Alexander
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